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Alpha und Omega: Offenbarung der Schöpfung
Alpha und Omega: Offenbarung der Schöpfung
Alpha und Omega: Offenbarung der Schöpfung
eBook308 Seiten4 Stunden

Alpha und Omega: Offenbarung der Schöpfung

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Über dieses E-Book

Schöpfungsgedanken -
Jesus Christus ist für Uns gestorben, der Eingeborene Sohn des Schöpfers und Schöpfung Selbst - damit Wir das LEBEN haben. Auferstanden von den TOTEN, um zu geben, DIR - das Ewige Leben. ER ist DIR näher, wie DU DIR oft Selbst. Erkennst Du Ihn, lebst Du Ihn, lebst Du Dich in Wahrhaftigkeit.
Und Du bist somit FREI.
ANGST, ist dann nicht mehr Dein Name. Wo lebt die Angst, nur in der Ungewissheit in Dunkelheit.
ER ist das Licht, bis zum Jüngsten Gericht, doch DU erkennst hoffentlich, schon vorher Dein und des Schöpfers Gesicht. Geschrieben steht so Dein Name, im Buch des Lebens, in Ewigkeitstinte festgehalten - Dein Seelenname im Seelenlicht. So wirst Du ein Teil - ein Ast oder Blatt, am Baum des Lebens und bist in Ewigkeit - SEIN und DEIN. Eine Reife Frucht, am Baum des Lebens. Eine Frucht, die sich dann Selbst trägt - hinaus ins Ewige Leben. Tragend - IMMER - den FUNKEN des LEBENS. AMEN.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Sept. 2015
ISBN9783739277752
Alpha und Omega: Offenbarung der Schöpfung
Autor

Ingrid Königsmann - Sarah

Prophetische, christliche Autorin seit 2010 geb. 31.08.1957 in Tansania - Ostafrika - Bücher bei BoD.

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    Buchvorschau

    Alpha und Omega - Ingrid Königsmann - Sarah

    Widmung: Ein Geschenk an DICH.

    Und in Tiefer Liebe, an meine ZWILLINGSSEELE MARTIN - in LIEBE geschrieben aus meinem Herzen.

    Inhaltsverzeichnis

    VORWORT

    Worte zu Steven für meinen Schatz Martin.

    Sommer ohne Kirschen

    DANKE. Wunder geschehen. AMEN. ES. SEI.

    AUCH das EINZIGE ICH BIN.

    Deine Seele wurde

    NACHWORT

    Verlobung und Heirat der Herzen

    VORWORT

    Meine SEELE - ist Meine INSEL - zum Überleben in der Dreitagesfinsternis, um in die Entrückung zu gehen.

    Vertraue Deiner Seelenreifung. Vertraue DIR und somit Deinem SCHÖPFER.

    Ich versuche schon eine Weile auf Meine Insel zu kommen. Bisher vergeblich. Ich meine die Irdische Weltliche Insel. Es bleibt im Endeffekt auf die Entrückung zu hoffen. Habe es lange genug studiert, vorm Schreiben. Alles deutet absolut darauf hin. Wer es nicht erkennt und als Chance sieht - einreiht - der ist arm dran. Aber Schicksal halt. Da aber die Zeit der ENTRÜCKUNG - in den 3 Tagen Finsternis sind, ist dass eh eine - Ich nenne es - SEELENRAUMZEIT.

    Wo sich Jeder in sich zurückzieht, drum ist man da auch garantiert am Richtigen Ort. Denn die Seele und Ihre Reifung endscheidet - dass DANACH.

    Es steht im Grunde bereits absolut Alles auf der TIMELINE des SCHÖPFERS.

    Jeder schon geschrieben - im Buch des Lebens, oder nicht. Die Schöpfungsgeschichte bis in die Ewigkeit, ist dem Schöpfer bekannt - da ER - Anfang und Ende in EINS ist. ER hat seine Regeln, die nur für Ihn als Schöpfer gelten, darin sind WIR eingebettet, - Der VATER ist zuerst da und ER kennt seine Kinder und Ihr Leben. Und vorallem - WIR sind auch SEIN LEBEN.

    Und ER ist ein Einmaliger VATER.

    Wer sich dessen bewusst wird, der hat auch das EWIGE LEBEN - als sein KIND.

    ER ist - DEIN VATER in EWIGKEIT. AMEN.

    ENGEL - Gott hatte schon die Engel erschaffen. Und ein Teil von ihnen, der nicht glauben wollte, dass das Maas an Herrlichkeit, das Gott ihnen zugedacht hatte, gut sei, empörte sich. Mit einem durch Mangel an Vertrauen auf ihren Herrn verdorbenen Sinn versuchten sie, den unerreichbaren Thron GOTTES zu besteigen. Den harmonischen Gründen der gläubigen Engel setzten sie ihre zwiespältigen, ungerechten und kleinlichen Gedanken gegenüber, und der Pessimismus, der Mangel an Glauben ist, machte aus ihnen, Geistern des Lichtes, Geister der Finsternis.

    Selig leben werden auf ewig jene, die im Himmel wie auf Erden alle ihre Gedanken auf einen Optimismus voller Licht gründen. Nie werden sie völlig fehlgehen, auch wenn ihre Taten sie Lügen strafen. Sie werden wenigstens nicht fehlen in allem, was ihren Geist betrifft, der fortfahren wird zu glauben, zu hoffen und Gott und auch den Nächsten über alles zu lieben; sie werden darum in alle Ewigkeit in Gott bleiben! Das Paradies war schon von diesen hochmütigen Pessimisten befreit, die auch in den leuchtenden Werken GOTTES schwarzsehen, so wie auf Erden die Pessimisten auch in den aufrichtigen und klaren Handlungen des Menschen schwarzsehen und sich in einen elfenbeinernen Turm verziehen in der Meinung, die einzigen Vollkommenen zu sein. Sie verbannen sich selbst auf eine dunkle Galeere, deren Weg in der Finsternis des Höllenreiches, des Reiches der Verneinung, endet. Denn der Pessimismus ist ebenfalls Verneinung! Gott bildete also das Geschaffene. Und wie man zum Verständnis des glorreichen Geheimnisses unseres Einen und Dreifaltigen Seins zu glauben und zu sehen verstehen muss, dass seit dem Anfang das Wort war, und dass das Wort bei Gott war, und dass beide in vollkommener Liebe vereinigt sind, die nur Sie ausgiessen können, die beide GOTT und zudem Eins sind; so muss man auch, um das Geschaffene zu sehen als das, was es ist, es sehen mit den Augen des Glaubens; denn in seinem Sein trägt das Geschaffene die unauslöschliche Prägung des Schöpfers, wie ein Sohn die unauslöschliche Prägung seines Vaters aufweist. So werden wir erkennen, dass im Anfang Himmel und Erde waren und dann das Licht, das vergleichbar ist mit der Liebe. Denn das Licht ist Freude, wie die Liebe Freude ist. Und das Licht ist die Atmosphäre des Paradieses.

    Und das körperlose Sein, das Gott ist, ist Licht und Vater allen Lichtes, des geistigen, affektiven, materiellen und spirituellen, wie im Himmel so auf Erden. Im Anfang waren der Himmel und die Erde, und für sie wurde das Licht gegeben, und durch das Licht sind alle Dinge gemacht worden. Und wie im höchsten Himmel die Geister des Lichtes von denen der Finsternis getrennt wurden, so wurde im Geschaffenen die Finsternis vom Licht getrennt und so der Tag und die Nacht geschaffen; und der erste Tag der Schöpfung war da mit seinem Morgen und seinem Abend, seinem Mittag und seiner Mitternacht. Und als das Lächeln GOTTES, das Licht, zurückkehrte nach der Nacht, streckte sich die Hand GOTTES, sein mächtiges Wollen über die unförmige und leere Erde und dann über den Himmel aus, an dem die Wasser wogten, eines der freien Elemente im Chaos, und er wollte, dass das Firmament für das ungeordnete Irren der Wasser zwischen Himmel und Erde eine Trennlinie darstelle, einen Schleier vor den paradiesischen Strahlen bilde und ein Damm gegenüber den höheren Gewässern sei, damit die kochenden Metalle und Atome nicht überschwemmt würden und das, was GOTT vereinigt hatte, nicht getrennt würde. Die Ordnung am Himmel war hergestellt. Und auf der Erde wurde Ordnung durch den Befehl, den GOTT den Wassern gab, welche die Erde bedeckten. So wurde das Meer. Und darüber steht auf dem Firmament geschrieben: «GOTT ist da».

    Wie auch immer der Verstand eines Menschen und sein Glaube oder Unglaube sein mögen: vor diesen Worten, aus denen ein Funke der unendlichen Allmacht GOTTES erstrahlt und durch die seine Macht kundgetan wird - denn keine menschliche Macht und keine natürliche Wirkung von Elementen könnte ein ähnliches Wunder bewirken - muss er glauben. Dass ist - GLAUBEN und VERTRAUEN als WAHRER ENGEL. AMEN.

    OFFENBARUNG DES LICHTES - In Wahrheit ist sogar geplant, also die Wahrhaftigen dahinter, dass Ganze Universum - in den Urzustand zu bringen, dass sind aber Dunkle Absichten. Sie suchen das GOD Partikel. Das HIGGS BOSSOM TEILCHEN. Bedeutet, - Sie wollen Gott spielen. Dass ist Grund der Dunkelmächte, die den Meisten eben im Dunklen liegt - und genau dort soll der Rest hingehen. Aber im Dunklen liegt eben nur das Dunkle verborgen, somit geht der Plan auch schief im Endeffekt.

    Es offenbart sich immer in Allem - das LICHT. Und darin ist das Wahre Leben.

    LICHT wird geboren aus der Dunkelheit, durch das WORT des SCHÖPFERS - geschöpft aus seinem HERZEN. In die Welt gebracht, im FLUSS des LEBENS - durch das WASSER des LEBENS.

    Es strömt aus dem THRONE RAUM des SCHÖPFERS - immer fliessend - zum EWIGEN LEBEN. So wie sich das LEBEN Selbst ändert, so verändert sich auch das Wasser im Leben.

    Es reinigt, es fliesst, es nimmt mit sich, es verwandelt Energien - und es trägt somit das Leben, im Kreislauf des Lebens.

    ES WERDE LICHT - DUNKLE ENERGIE und LICHTMATERIE - BRICS ist auch nur TRICKS und Weitere Verarsche sozusagen. Es ist von Dunklen Wesen ebenso inszeniert. DRACHENSACHE sozusagen. Die FED ist Pleite und der Goldstock der FED liegt in den Östlichen Ländern, die Jetzt auch in BRICS sind. Sie stellen die Forderungen, USA ist im Zugzwang und so kommen die Auseinandersetzungen. Problem ist, - in Wahrheit gibt es ETWAS OBENDRÜBER - das Eigentliche Führende - und ALLE sind darin INVOLVIERT. Sie arbeiten zusammen im ENDZIEL NWO. Dazu brauchen SIE erstmals das CHAOS - um daraus Ihre ORDER zu bilden. Ereignisse Jeglicher Art, sind logisch darin - Inszeniert und Willkommen. Auch Empörung und Revolution usw. - die Flüchtlingswellen sind Folge, als auch Absicht ebenso darin. Es ist wie im Dominoeffekt. Und ein KREIS mit ZIEL NWO - der aufgebaut wurde schon lange zurückwirkend. Und der Ursprung liegt im DUNKLEN. Sie stellen es dar, als wäre Ihr Ursprung - Höherdimensional, was auch nicht stimmt. In Wahrheit sind GFL usw. - Niederdimensional.

    Aber dass wissen eben nur Wenige Menschen. Dass ALLES ist - DIE PERFEKTE TÄUSCHUNG - und SIE stehen dahinter. Nennen WIR SIE ruhig mal - DIE DUNKLEN DRACHEN. Und WIR sind IHRE SKLAVEN. Durch UNS führen SIE aus - WIR DIENEN IHNEN. Es ist Unser Leben geworden. SKLAVE sind WIR schon eine Weile, durch Unser Leben und nun heisst es Endgültiger Sklave zu sein - oder zu Sterben um DUNKLE ENERGIEN und MATERIE so zu sein. Das ENDE ist DUNKELHEIT. Wer draus erwächst, hat das Eigentliche LEBEN erkannt und gewonnen. Es ist - ZUGELASSEN - zu Unserer Entwicklung. Denn SIE sind auch - UNSERE DUNKELHEIT und SIE gehören im Entwicklungsprozess dazu. Lernen WIR nicht, sind WIR mit dabei bei IHRER DUNKELHEIT, die WIR Ihnen gaben durch UNS. Jeder von UNS hat seinen Dunklen Teil in sich, den ER lebte so und LERNTE ER dies ERKENNEN, geht ER da raus - ER ist dann eine STUFE HÖHER. Das DUNKLE ist immer das UNTEN.

    Es ist das ZWISCHENDRIN in den Energien. Die Dunkle Materie. Sie formt die Materie nach Ihrem GUSTO. In Wahrheit formt die SCHÖPFUNG die MATERIE. Und nur diese MATERIE bleibt - nenne es mal - LICHTMATERIE. ES WURDE LICHT.

    HALLELU - JAHW. AMEN.

    APFEL ERNTE - Energetische Ausuferungen - Nun ja.

    Nach meinem Wissen erledigen sich diese Probleme, fast von alleine. Weil es immer Energetischen Ausgleich gibt.

    Und wenn Etwas Neues kommt, geht eben das Alte. War es zu extrem, zeigt es sich auch so. Und was bleibt, geht erstmal zurück, fast in den Ursprung. Daraus und darin erst, entwickelt sich das Beständige. Weil es Endrunde des Lernens ist, aber einwenig anders gestaltet, wie Jetzt noch in diesen Zeiten, des Extremlernens. Es heisst immer - die Nächste Runde Erde wird gebildet aus dem WISSEN der WEISEN. Und es gibt erstmal ein zurück ins Kommunale und somit in die Selbstverantwortung und Selbstversorgung - bzw. ins Vertrauen auf dass Eigene Umfeld.

    Den Eigenen Apfel essen sozusagen, ohne gewinnbringend nach Fremden Äpfeln schielend. Dass ist auch der Glaube an Dich. Das Vertrauen in die Schöpfung und Schöpferkraft in Perfektheit - einsehbar im Apfel, der von Anfang an war, als Gabe des Lebens an Dich. Bevor das Dunkle Zweifeln im Menschen aufkam, genährt durch den Zweifel in Form des Dunklen - dargestellt durch die Schlange, die den Perfekten Apfel vergiftete und Du darin. Nun lerntest Du in dieser Zeit des Giftes und suchtest Fremde Äpfel über Erden, immer zweifelnd an der Geniessbarkeit und der Erlaubnis dazu - bist Du erkanntest, dass der ERSTE APFEL - schon perfekt gut für DICH war und ist. So kehre in Dich zurück in der Erkenntnis des Lebens und finde darin auch die Wahrhaftige Schöpfung des Schöpfers - der in Liebe das Leben für Dich formt – ja, bis Heute. Im Umbruch der Erkenntnis, bist Du nun auf dem Richtigen Weg und findest das Wahre Leben im Einklang mit den Schöpfungsgesetzen, die in Liebe gegeben wurden - DIR zum Leben.

    Darin ist Seelenfrieden und Ewiges Leben in der ERKENNTNIS. BEWUSSTHEIT in EWIGKEIT.

    SEELE -

    Seele - Die Seele ist das Bewusstsein des Menschen.

    Nach dem Tod verlässt sie den materiellen Körper, daher ist der Körper auch etwas leichter danach. Sie besteht aus Elektronen, also aus Energie und Energie vergeht nie. Sie geht nur dort hin, wo sie auch hergekommen ist - zum Allbewusstsein - zum Hyperraum. Da alles Energie bzw.

    Bewusstsein ist - oder nenne es Seele beim Menschen, als auch bei Gott.

    Nun - und ja, dass kann man in der Quantenphysik mittlerweile nachweisen. Elektronen haben auch ein Gewicht - eine Masse - und dass ist das, was nach dem Tod fehlt. Elektronen können Informationen speichern und Sie sind fähig - Informationen weiterzugeben, als auch zu speichern. Daher lernt und lebt die Seele.

    Eine selige Nacht wünsche ich Euch.

    Gott segne Dich - Ob Kaiser, König, Bauer, Bettelmann, Jeder ist mal mit dem Sterben dran. Und ob Du recht gehandelt hast, oder nicht, sagt Dir dann das Licht - das Göttliche Licht. Das Gerechte Gericht.

    Alle Dinge müssen geschehen, damit Gottes Erlösungswerk An der Erde und der Menschenseelen - greifen kann.

    Alles ist und wird gut.

    Vertraue - Liebe Seele.

    Für Dich wird gesorgt.

    Du wirst und bist - unendlich geliebt.

    Du hast deinen Freien Willen.

    Du - entscheidest über dein Glück und deinen Weg nach Hause ins Reich deiner Seele.

    Dort ist dein - Wahres - zu Hause.

    Der Weg über das Erdenleben, ist der Weg - nach Hause.

    Ein Weg zu Dir selbst, als auch zu und über Gott.

    Gott segne - Dich.

    Liebe ist... Das Grösste Gebot ist die Liebe Die Liebe ist ein Göttliches Gebot, nämlich das Gebot Jesu: «Ein neues Gebot habe ich euch gegeben, nämlich, dass ihr einander liebt.» Die Gottes- und Nächstenliebe ist nicht nur ein Gebot, sondern die Erfüllung aller andern Gebote.

    Im AT war es eines der Gebote, im NT ist es das Gebot, das Hauptprinzip des Christentums.

    Jesus und die Pharisäer Nachdem die Sadduzäer mit ihrer Auferstehungstheorie bei Jesus eine Abfuhr erlitten hatten, stellten ihn die Pharisäer auf die Probe (Mt. 22,36f): «Welches Gebot ist das Grösste im Gesetz?» Jesus antwortete: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Vernunft (Dtn. 6,5). Dies ist das erste und Grösste Gebot. Das andere aber ist diesem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

    Des göttlich Liebenden Abschiedsgruss «Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe. Eine Grössere Liebe hat niemand, als der sein Leben hingibt für seine Freunde.» (Joh. 15,12f) Liebe ist die normale Beziehung der Zweige untereinander; denn sie sind ja alle im Weinstock verwurzelt. Seine Liebe kannte überhaupt keine Grenzen.

    Petrus versuchte es einst, der Liebe Grenzen zu setzen, als er die Frage aufwarf, wie oft er verzeihen müsse: «Etwa siebenmal?» Der Heiland entgegnete ihm: «Nein, sondern 70mal 7mal.» Unzählige Male also sollte er verzeihen - hierauf darf keine mathematische Berechnung angewendet werden. Auch ihre gegenseitige Liebe sollte keine Grenzen kennen. Ein jeder soll sich fragen: Wo findet sich eine Grenze in Jesu Liebe? Sie kennt keine Grenze; denn er ist gekommen, um sein Leben hinzugeben. Hier sprach Jesus wieder einmal vom Zweck seines Kommens: nämlich von der Erlösung. Das Kreuz steht im Vordergrund. Er nimmt es in voller Freiheit auf sich. Auf diese Feststellung legt er besonderen Wert, weshalb er erklärte:

    «Ich habe die Macht, mein Leben hinzugeben.» (Joh. 10, 18) Es ist also niemand imstande, es ihm zu nehmen. Seine Liebe gleicht der Sonne: Je näher man ihr kommt, umso mehr wird man durchwärmt, umso glücklicher wird man; die ihr aus dem Wege gehen, werden nur mehr von ihrer Helligkeit angestrahlt. Er konnte seine Liebe nur dadurch zeigen, dass er für andere starb. Sein Tod kann nicht mit dem Tod eines Menschen, der aus Liebe für einen anderen stirbt, verglichen werden, auch nicht mit dem Tod eines Soldaten für sein Vaterland, weil der Mensch, der andere rettet, schliesslich sowieso sterben muss.

    Mochte das Opfer noch so gross sein: es war lediglich eine vorzeitige Abtragung einer Schuld, die auf alle Fälle bezahlt werden musste. Unser Herr hingegen musste nicht sterben. Niemand war imstande, ihm das Leben zu nehmen. Wenn er auch jene, für die er starb, «Freunde» nannte, so lag die Freundschaft auf seiner, nicht auf unserer Seite; denn als Sünder waren wir ja seine Feinde.

    Dieser Wahrheit gab Paulus später Zeugnis, als er an die Römer schrieb, dass er für uns starb, als wir noch Sünder waren» (Rom 5, 8). Sünder können ihre Liebe zueinander dadurch zeigen, dass einer für einen anderen eine Strafe übernimmt.

    Auch Johannes kam auf das zu sprechen, was er in jener Nacht, an Jesu Brust gelehnt, hörte: «Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben eingesetzt hat - auch wir sind es schuldig, für unsere Brüder das Leben einzusetzen.» 1 Jo 3,16 Unser Heiland aber übernahm nicht nur die Strafe, sondern auch die Schuld, und zwar so, als wäre sie seine eigene gewesen. Zudem war der Tod, dem er entgegenging, völlig verschieden von dem seiner Blutzeugen: diese haben ja das Beispiel seines Todes und die Aussicht auf die Herrlichkeit, die er verheissen hat.

    Aber am Kreuz sterben inmitten einer Schar von erbarmungslosen und spottenden Menschen; am Kreuz sterben, und zwar ohne dazu verpflichtet zu sein, - solches ist der Höhepunkt der Liebe. Die Apostel konnten damals solche Tiefen der Liebe nicht begreifen; später wohl. Petrus, der damals von solcher Opferliebe noch keine Ahnung hatte, sah dann später während der römischen Christenverfolgung seine Schäflein in den Tod gehen und konnte sie ermuntern: «Es ist Gnade, wenn man um des Gewissens willen vor Gott Trübsal zu erdulden und Unrecht zu leiden hat. Was für ein Ruhm wäre es, wenn ihr euch vergangen hättet und würdet nun die Züchtigung dafür ertragen? Handelt ihr dagegen recht und müsst ihr deshalb leiden, und traget dies in Geduld, so ist das Gnade von Gott. Dazu wurdet ihr ja berufen. Auch Christus hat gelitten; er tat es für euch, um euch ein Beispiel zu hinterlassen, damit ihr seinen Fussstapfen folget.» (1 Petr 2,19f) Uneigennützigkeit: die Entfaltung der Liebe.

    Du brauchst für die Reise deines Lebens, auch nur eine Versicherung und die ist - Dein Wahrer Glaube.

    Vertrauen in Gottes Schöpfung. In Liebe, wird für Dich gesorgt - Immer. Und seht, die Vögel, Sie säen nicht und Sie ernten doch. Ihr Himmlischer Vater ernährt auch Sie.

    So auch Dich - Immer. Denn Alles kommt und geht von und zu Gott. Er ist die Wahre Fülle des Lebens in Ewigkeit - Amen. So Sei - im Ewigen Fluss des Lebens.

    Adam und Eva, der Weg des Lebens -

    Der Erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1.Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.

    46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.

    47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.

    48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.

    49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.

    Verwandlung der Gläubigen und Sieg über den Tod 50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.

    51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

    53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

    54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea. 13,14): »Der Tod ist verschlungen vom Sieg.

    55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«

    Und die Alte Erde ist vergangen und der Himmel wird auf Erden - Sein.

    Willkommen Liebe Seele, dann im Paradies auf Erden, nach dem Tausendjährigen Reich des Millenniums. Du wirst dann wahrhaftig im Paradies auf Erden - Sein.

    Gehe als Engel, diesen Weg voraus ins Millennium und sei der Engel für die Anderen, die dein Licht darin suchen werden. Du bist Ihre Heilung und Du führst Sie auf diesen - Ihren Weg, bis auch Sie die Wahren Engel im Paradies auf Erden sind, wenn nach der Erfüllung der Zeit des Millenniums das Goldene Jerusalem auf Erden kommen wird und Gott sich damit manifestiert auf Erden - dann für - Immer. Dies ist der Weg des Lebens in Liebe zum Licht. Amen.

    Die Reife Frucht am Baum der Erkenntnis, oder die Verfaulte Frucht - was bist DU. Daraus erwächst Dein Weg. -

    Wisst Ihr eigentlich, dass die Zehn Gebote erst spät mit Moses kamen, und am Anfang nur Luzifer die Verführung am Baum der Erkenntnis war und erst im Verlauf seiner Weiteren Angriffe auf den Menschen, die Zehn Gebote gebracht wurden, die aber Luzifer und Kollegen auch im Verlauf der Weltgeschichte mehrfach abgeändert haben, durch Infiltration des Christentums - und eine Welt ohne sogar möglich ist, dass erfordert aber Gereifte Seelen, die sich der Schöpfung bewusst sind - und vorallem, dass niemals ein Mensch auf Erden, Gott Vater auch nur Vertreten tut, dass kann nur Jeder Mensch Selbst tun, in seinem Leben, nach des Schöpfers Willen leben im Eigenen Willen, dass es dem Schöpfer gefällt und Er darin erblüht zu einer Reifen Frucht, für die Richtige Welt - ohne Luzifer - wie damals, als der Mensch noch im Paradies war. Luzifer kam erst auf die Weltbühne, als es auch Zweifel des Luzifers gab, an der Schöpfung und Er dies übertrug, energetisch zum Menschen und in des Menschen leben.

    Da der Mensch aber noch kein Gefallener Engel ist wie Luzifer, hat Er noch die Chance die Schöpfung in Natur zu erkennen, durch ein Leben über Erden um Engel zu werden und zu Sein - am Ende des Seelenreifungsweges, ist dies der WEG ins Paradies - aber, dieser WEG geht ohne den Vertreter auf Erden, - ER dient Jemand Anderem.

    Denn GOTT VATER braucht den Menschen, als sein Ebenbild. Und nicht Eine Bestimmte Person, die IHN auf ERDEN vertritt, denn GOTT VATER soll durch den MENSCHEN gelebt werden und sich darüber und dadurch ausdrücken. Luzi... ist eher Vorreiter, für den NWO Eine Welt Gedanken, - Raub der Menschenseelen in Massen zum WEG - NWO Endgedanken. Luzi ist die Energie, welche an die Krone der Schöpfung möchte, und Er benutzt den Weg über den Menschen für seine Ziele, bzw. lebt von dessen Zweiflungsenergien und die Dramen, die Luzi so den Menschen bringt... - durch die Falschen Gaben, die Luzi verspricht, als Vermeintlicher Zweiflungsvertreter des Schöpfers. Er ist Teil des Baumes der Erkenntnis.

    Man kann eine REIFE FRUCHT am Baum der Erkenntnis sein, oder eine Verfaulte Frucht, die den Weg der Wahren Erkenntnis der Schöpfung nicht gemeistert hat - und am Baum der Erkenntnis verfaulte... - Nur die Gereifte Frucht in Erkenntnis der Schöpfung, ist der Samen für das Richtige Leben im Paradies - und dies ist DER - DEIN WEG in die EWIGKEIT.

    Amen.

    Schöpfungsgedanken - Jesus Christus ist für Uns gestorben, der Eingeborene Sohn des Schöpfers. somit Schöpfer und Schöpfung Selbst - damit wir das Leben haben. Auferstanden von den Toten, um zu geben, DIR - das Ewige Leben. ER ging Unseren Weg voraus und dennoch ist Er nicht weit weg. ER ist Dir näher, wie DU Dir oft Selbst. Erkennst DU Ihn, lebst DU Ihn, lebst DU Dich in Wahrhaftigkeit. Und bist somit Frei. Angst ist dann nicht mehr Dein Name. Wo lebt die Angst, nur in der Ungewissheit in Dunkelheit. ER ist das Licht bis zum Jüngsten Gericht, doch DU erkennst hoffentlich schon vorher Dein und des Schöpfers Gesicht. Geschrieben steht so Dein Name im Buch des Lebens, in Ewigkeitstinte festgehalten Dein Seelenname im Seelenlicht. So wirst DU ein Teil - ein Ast oder Blatt am Baum des Lebens und bist in Ewigkeit SEIN und DEIN.

    Eine Reife Frucht am Baum des Lebens. Eine Frucht, die sich dann

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