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Geschwiegene Worte - Abschied von dir: Sprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen
Geschwiegene Worte - Abschied von dir: Sprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen
Geschwiegene Worte - Abschied von dir: Sprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen
eBook197 Seiten26 Minuten

Geschwiegene Worte - Abschied von dir: Sprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen

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Über dieses E-Book

Das Buch "Geschwiegene Worte - Abschied von dir" enthält
Sinnsprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben verschiedener Autoren zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Juni 2014
ISBN9783735727985
Geschwiegene Worte - Abschied von dir: Sprüche für Todesanzeigen und Kondolenzschreiben zum Lesen, Nachdenken, Traurig sein und Mut schöpfen
Autor

Gerik Chirlek

Gerik Chirlek befasst sich seit Anfang der 90er Jahre mit der Darstellung von IT-nahen und rechtsrelevanten Sachverhalten. Obgleich die Tätigkeit als PC-Fachberater bereits facettenreich ist, unternimmt Gerik gelegentlich auch Ausflüge in andere Themenwelten. So erfolgte vermehrt auch die Aufbereitung historischer Materialien.

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    Buchvorschau

    Geschwiegene Worte - Abschied von dir - Gerik Chirlek

    In Dankbarkeit deinen Eltern gewidmet,

    die ich leider nicht mehr kennenlernen durfte.

    Ich fühle mich mit ihnen verbunden,

    denn sie schenkten dir das Leben.

    Inhaltsverzeichnis

    Ambrosius von Mailand

    Hans Christian Andersen

    Thomas von Aquin

    Aristoteles

    Aurelius Augustinus

    Johann Sebastian Bach

    Francis Bacon

    Honoré de Balzac

    Ludwig van Beethoven

    Johann Albrecht Bengel

    Bibel

    Hildegard von Bingen

    William Blake

    Friedrich Martin von Bodenstedt

    Dietrich Bonhoeffer

    Wilhelm Busch

    Thomas Carlyle

    Adalbert von Chamisso

    Marcus Tullio Cicero

    Matthias Claudius

    Alfred Delp

    Emily Dickinson

    Alexandre Dumas

    Annette von Droste-Hülshoff

    Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach

    Joseph Freiherr von Eichendorff

    Ralph Waldo Emerson

    Epiktet

    Euripides

    Ludwig Andreas Feuerbach

    Gorch Fock

    Jean de La Fontaine

    Theodor Fontane

    Johann Franck

    Emanuel Geibel

    Khalil Gibran

    Johann Wolfgang von Goethe

    Vincent van Gogh

    Maxim Gorki

    Mary Hall

    Eduard von Hartmann

    Gerhart Hauptmann

    Friedrich Hebbel

    Heinrich Heine

    Sophronius Eusebius Hieronymus

    Wilhelmine von Hillern

    Johann Christian Friedrich Hölderlin

    Hugo von Hofmannsthal

    Horaz

    Victor Hugo

    Wilhelm von Humboldt

    Franz Kafka

    Immanuel Kant

    Sören Kierkegaard

    Paul Klee

    Heinrich von Kleist

    August Friedrich Ferdinand von Kotzebue

    Theodoret von Kyros

    Selma Lagerlöf

    Alphonse de Lamartine

    Lao-Tse

    Elisabeth Lasker-Schüler

    Otto von Leixner

    Georg Christoph Lichtenberg

    Thérèse de Lisieux

    Friedrich Freiherr von Logau

    Henry Wadsforth Longfellow

    Karl Marx

    Jean Baptiste Massillon

    Guy de Maupassant

    Michelangelo

    Eduard Mörike

    Michel de Montaigne

    Christian Morgenstern

    Moses Mendelssohn

    Johann Nepomuk Nestroy

    Friedrich Wilhelm Nietzsche

    Louise Otto-Peters

    Jean Paul

    Albert Pike

    Rainer Maria Rilke

    Maximilian de Robespierre

    Jean Jacques Rousseau

    Friedrich Rückert

    Antoine de Saint-Exupéry

    Franz von Sales

    Arthur Schopenhauer

    Lucius Annaeus Seneca

    Sokrates

    Benedikt von Spinoza

    Edith Stein

    Adalbert Stifter

    Theodor Storm

    Rabindranath Tagore

    Iwan Turgenjew

    Unbekannter Verfasser

    Friedrich Wilhelm Weber

    Edward Young

    Joseph Christian von Zedlitz

    Zhuangzi

    Stefan Zweig

    Anmerkung:

    Es ist uns bewusst, dass einige der aufgenommenen Sinnsprüche in Laufe der Jahre nicht nur verschiedenen Schreibweisen und Abwandlungen unterworfen, sondern auch unterschiedlichen Autoren zugesprochen werden. Nicht immer ist es gelungen, den tatsächlichen Urheber ausfindig zu machen. So haben wir zur Orientierung stets ausführliche Quellen angegeben, welche mit unseren Inhalten übereinstimmten. Darüber hinaus laden sie ein, sich die facettenreiche Welt der Literatur zu erschließen.

    AMBROSIUS VON MAILAND

    Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart;

    das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft.

    (Ambrosis von Mailand)

    ~

    Quelle:

    -Christine Neumeyer, 2013: Die Päpstin von Mailand: Die Geschichte der Vilemiten, S. 118. AAVAA: Hohen Neuendorf.

    HANS CHRISTIAN ANDERSEN

    Die Menschen haben eine Seele,

    die ewig lebt, die noch lebt,

    nachdem der Körper zu Erde geworden ist;

    sie

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