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Florentinische Nächte
Florentinische Nächte
Florentinische Nächte
Hörbuch (gekürzt)2 Stunden

Florentinische Nächte

Geschrieben von Heinrich Heine

Erzählt von Rolf Nagel

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Über dieses Hörbuch

Allerlei närrische Geschichten: Auf Bitten ihres Arztes hin erzählt Maximilian seiner schwerkranken Freundin Maria "allerlei närrische Geschichten". Darin entführt er sie in ferne Länder und berichtet von den wundersamsten Geschehnissen. Die Begegnung mit sagenumwobenen Marmorstatuen, dem berühmten Violinisten Paganini oder dem fahrenden Volk, dem Maximilian für eine Zeit verfallen war, ziehen Maria in ihren Bann und lassen sie alles um sie herum vergessen. Und das obwohl immer wieder auch herrlich komische sowie satirische Beobachtungen des Alltags in den fantastischen Abenteuern aufscheinen und die melancholische, bisweilen düstere Stimmung durchbrechen.
Heine hat mit Florentinische Nächte eine außergewöhnliche Novelle geschaffen, in der er allzu oft die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen lässt.

"Wenn ich Heinrich Heines Florentiner Nächte lese, machen mich seine einfühlsame Intelligenz und sein kluges Herz einfach glücklich. Ich hoffe es geht Ihnen genauso." Rolf Nagel über Florentinische Nächte
SpracheDeutsch
HerausgeberGoyalit
Erscheinungsdatum22. Dez. 2021
Florentinische Nächte
Autor

Heinrich Heine

Christian Johann Heinrich Heine (1797-1856) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er gilt als »letzter Dichter der Romantik« und sein vielschichtiges Werk verlieh der deutschen Literatur eine zuvor nicht gekannte Leichtigkeit. 1797 als Harry Heine geboren, wechselte er kurz vor der Annahme seines Doktortitels vom jüdischen Glauben zur evangelischen Kirche und nahm den Namen Christian Johann Heinrich an. Bei allem Erfolg, stießen sein neuer Schreibstil und seine liberale Überzeugung auf auch viel Ablehnung. Diese, und die Tatsache, dass er keine Anstellung fand, ließ ihn 1831 nach Paris umsiedeln, das eine zweite Heimat für ihn wurde. Während in Deutschland Teile seines Werks verboten und zensiert wurden, wurde er in Frankreich geschätzt und hatte Zugang zur künstlerischen Elite. 1856 starb er dort nach mehr als 10 Jahren schwerer Krankheit.

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