Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (ThHK)
Von Udo Schnelle, Lukas Bormann, Christian Wolff und
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Über diese Serie
Die Reihe
Herausgegeben von Jens Herzer und Udo Schnelle.
Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament wurde 1928 gegründet und erscheint seit den 50er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang heraus und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.
Die Reihe [ThHK] kann zur Fortsetzung bestellt werden. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar. Bei Fortsetzungsbezug wird ein Nachlass gewährt.
Titel in dieser Serie (11)
- Das Evangelium nach Lukas
3
Lukas ist nicht der Erste, der ein Evangelium schreibt. In seinem Vorwort blickt er zurück auf die »Vielen«, die vor ihm schon eine Erzählung über die Ereignisse um den Propheten aus Nazaret abgefasst haben. Was veranlasst ihn, einen erneuten Versuch zu unternehmen? Und worin besteht das besondere Anliegen seines Entwurfes? Der außerordentlich hilfreiche Kommentar geht diesen Fragen nach, in dem er sowohl den historischen Kontext als auch die theologischen Akzente in der Jesus-Christus-Geschichte des Lukas sichtbar macht. Der dritte Evangelist ist ein Wanderer zwischen den Welten: Als Judenchrist bleibt er in der Geschichte des Gottesvolkes verwurzelt; als Diasporajude bemüht er sich, die »frohe Botschaft« dem gebildeten Publikum der hellenistisch-römischen Welt nahezubringen. Dabei wird der »Weg« zu seinem herausragenden und beherrschenden Motiv. Ursprung und Ziel dieses Weges prägen das theologische Profil jeder einzelnen Perikope und verleihen dem lukanischen Erzählwerk im Ganzen eine Dynamik, die es bis heute zu einer faszinierenden und stimulierenden Lektüre macht. [The Gospel according to Luke] Luke is not the first one to write a gospel. In his foreword he looks back at the »many« before him who had already written a story about the events concerning the prophet from Nazareth. What causes him to try it again? And what is the special purpose of his plot? The extremely helpful commentary at hand examines these questions by making visible both the historical context and the theological impulses in Luke's Jesus-Christ-Story. The third evangelist is a wanderer between worlds: as a Jewish Christian, he remains rooted in the history of the people of God; as a Diaspora Jew, he strives to present the "good news" to an educated audience in the Hellenistic-Roman world. Being "on the road" becomes his outstanding and dominant motif. Origin and target of such a "way" shape the theological profile of each individual pericope and gives the Lukan work as a whole its specific dynamic - fascinating and stimulating until today.
- Das Evangelium nach Johannes
4
Das Johannesevangelium wird in diesem Kommentar als eine meisterhafte Erzählung der Jesus-Christus-Geschichte ausgelegt. Unter der Führung des Parakleten unternimmt Johannes um 100 n. Chr. eine sprachliche und gedankliche Neuformulierung der Christusbotschaft und schreibt die erste Einführung in das Christentum. Er entwirft eine neue literarische und theologische Welt, deren Anziehungskraft gerade in der Gegenwart sehr groß ist. Die hier vorliegende 5. Auflage stellt eine durchgängige Neubearbeitung dar. Neben einem ausführlichen Einleitungsteil und der kontinuierlichen Textauslegung bietet der Kommentar jetzt mit insgesamt 16 Exkursen auch eine umfassende Einführung in die johanneische Theologie. Schärfer profiliert werden die theologische Grundausrichtung des Evangeliums und sein historischer Ort als Abschluss und Höhepunkt der johanneischen Theologie. Zusammen mit seinem Kommentar zu den Johannesbriefen (ThHK 17, 2010) bietet Udo Schnelle eine komplette Auslegung aller Schriften der johanneischen Schule. The Gospel of John The Gospel of John is interpreted as a masterful narration of the story of Jesus Christ. Guided by the Paraclete John framed the Christian message new in a linguistic, conceptual way and created the first introduction to Christianity around 100 AD. A new literary and theological world was styled, which appeals to many generations before and today. The 5th Edition represents a continuous revision. This commentary offers a detailed introduction, the continuous commentary and 16 excurses to introduce theology of John at least. The author sharpens the theological foundation and the historic point in time of the Gospel to the final highlight of Johannine theology. In association with the commentary on the Epistles of John (ThHK 17, 2010) Udo Schnelle renews the complete interpretation of all the Johannine school writings.
- Der zweite Brief des Paulus an die Korinther
8
Der zweite Korintherbrief bringt uns Paulus als Mensch und Christ am nächsten. Ungeheuerliche Vorwürfe und Verdächtigungen in der Gemeinde tasten seine Berufung zum Apostel und seine Botschaft von Christus an. Er aber verteidigt leidenschaftlich die Sache, für die er steht. Trotzdem wirft der Brief schwer lösbare historische und literarische Fragen auf. Ist das überhaupt ein Brief? Wie erklären sich die auffälligen thematischen Sprünge, die stilistischen Brüche, die schwer zu durchschauende Ordnung? Christian Wolff setzt sich methodisch und inhaltlich mit dieser Problematik auseinander und kommt zu dem Ergebnis: Der Brief bilde weitgehend eine textliche Einheit. Auf dieser Grundlage zeichnet Wolff die Grundzüge Paulinischer Theologie nach.
- Der erste Brief des Paulus an die Korinther
7
Nach der Behandlung der Entstehungsfragen wird der Erste Korintherbrief unter Voraussetzung seiner literarischen Einheitlichkeit und unter Berücksichtigung des internationalen Forschungsstandes fortlaufend ausgelegt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Exegese der theologischen Argumentation des Paulus in der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Problemen der korinthischen Gemeinde.
- Der Brief des Paulus an die Römer
6
Die Neubearbeitung des Römerbriefes in dieser Reihe partizipiert an tiefgreifenden Umbrüchen in der Paulusauslegung der letzten Jahrzehnte: Sie nimmt teil am Umdenken über das Judentum und profitiert von den Fortschritten im Verständnis des antiken Judentums. Die Kommentierung würdigt die biographischen Hintergründe der Theologie des Paulus und die Voraussetzungen des Briefes in der Situation der römischen Christen. Sie achtet in besonderer Weise auf die Berührungspunkte mit der Römischen Kultur, in die hinein der Apostel und die christlichen Gruppen in Rom das Evangelium zu bezeugen hatten. Der Kommentar liest den Römerbrief nicht als lehrhaften Traktat, sondern fragt nach der rhetorischen Funktion der einzelnen Abschnitte im Dienst bestimmter Zielsetzungen des Briefganzen.
- Der Brief des Paulus an die Kolosser
10
Keine andere Schrift des Paulus spricht in so eindrucksvollen Worten von der Bedeutung, die Jesus als Christus (Messias) für alle Menschen hat wie der Brief an die Kolosser. Diese Auslegung stellt die 'hohe' Christologie aber auch in die Welt der einfachen Frauen und Männer der Gemeinden Kleinasiens und berücksichtigt dabei epigraphische und numismatische Quellen, die bisher noch in keinem anderen Kommentar ausgewertet worden sind. Es werden zudem die Schriften des antiken Judentums und die Rezeption der hebräischen und griechischen Bibel berücksichtigt. Dadurch wird der Kolosserbrief als ein Text verständlich; die Aussagen des Paulus werden in ihrer praktischen Bedeutung und in ihrer theologischen Tiefe nachvollziehbar.
- Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament / Der Brief des Paulus an Philemon
Der Philemonbrief, ein kurzes Schreiben des Paulus an einen christlichen Sklavenbesitzer, wird in historischer und theologischer Hinsicht interpretiert. Dabei kommt sowohl die Vorgeschichte, ohne die dieser Brief unverständlich bleibt, als auch seine Aktualität zur Sprache. Der Kommentar liest den Philemonbrief im Kontext moderner Lebens- und Arbeitsbedingungen, die trotz aller Unterschiede bestürzende Analogien zur antiken Sklaverei aufweisen. Diesem wachsenden Problemfeld können Christen und Kirchen sich nicht entziehen. Die reihe Der 'Theologische Handkommentar zum Neuen Testament' wurde 1928 gegründet und erscheint seit den 1950er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang heraus und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis.
- Der Brief des Jakobus
14
Lange Zeit wurde der Jakobusbrief an Paulus gemessen. Das verstellte den Blick auf sein eigenes Profil. Die Forschung etwa der letzten drei Jahrzehnte hat die "stroherne Epistel", die so spröde nicht ist, wie es das Urteil Martin Luthers nahelegt, rehabilitiert. Ein in der kirchlichen Tradition sonst unbekannter Jakobus schreibt einen paränetischen Brief, in welchem er christliche Gemeinden seiner Umwelt unterweist, den ihnen im Glauben gewiesenen Weg in Bindung an das "Wort der Wahrheit" und in Abgrenzung von der gottfeindlichen "Welt" fortzuschreiten. Leidenschaftlich plädiert Jakobus für ein im Glauben und Tun gleichermaßen bestimmtes Leben, das sich von der Weisheit Gottes lenken lässt. Er zeichnet ein praktisches Christentum mit klarem Sozialethos, ohne jedoch theologische Kompetenz vermissen zu lassen. Der Brief hat wenig Zeit- und Lokalkolorit, doch sprechen verschiedene Indizien für eine Entstehung in Rom nicht vor Beginn des 2. Jahrhunderts. Auch wenn er nur zögerlich in den Kanon gelangte, bleibt er ein wichtiges Zeugnis biblischer Tradition, die Rainer Metzner kompetent und anschaulich darstellt und kommentiert. [The Epistle of James] For a long time the Epistle of James has been judged mainly in relation to Paul. This obscured the view on its own distinct profile. The research of the last three decades has rehabilitated the epistle which is not as dry as its characterization by Luther as an epistle like straw" suggests. James, a person otherwise unknown in the ecclesial tradition, writes a paraenetic letter teaching the Christian communities in his setting to pursue the path which has been shown to them in faith, clinging to the "word of truth" and rejecting the God opposing "world". Passionately he advocates a life which is determined in faith and practice likewise by the wisdom of God. He draws a picture of a practical Christianity with clear social ethics but not without theological competence. The epistle displays only few traits of its local and historical context, but there is some evidence that it was written in Rome not before the beginning of the second century.
- Die Johannesbriefe
17
In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet. In der Reihenfolge 2Joh – 3Joh – 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte. Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh 4,8.16).
- Der Brief des Judas und der zweite Brief des Petrus
Die beiden kleinen 'katholischen' Briefe stehen im NT am Rande und wurden lange vernachlässigt. Der vorliegende Kommentar will die Leistung dieser Texte in ihrer Situation herausarbeiten, ohne die sachlich-theologischen Fragen zu verschweigen. Präziser als bisher werden hier je eigene historische Ort der beiden Schreiben, ihr literarischer Bezugsrahmen, das Profil der jeweiligen Gegner und das spezifische Argumentationsinteresse herausgearbeitet. Exkurse zu den textkritischen Problemen und zur Aufnahme biblischer und frühjüdischer Überlieferungen sowie eine je eigene Synthese der Theologie der beiden Schreiben runden den Kommentar ab. Dabei ergibt sich für den Judasbrief eine Stellung im Gegenüber zur paulinisch-nachpaulinischen Entwicklung, währende der Zweite Petrusbrief als Zeuge der theologischen Diskurse des zweiten Jahrhunderts profiliert wird.
- Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament / Der erste Brief des Petrus
Thema des 1. Petrusbriefes ist das Selbstverständnis und Weltverhältnis der Christen, die in und an einer sie ablehnenden Gesellschaft leiden. Insofern ist er zunächst ein bedeutendes historisches Dokument für die Interaktion zwischen dem frühen Christentum und der hellenistisch-römischen Welt und Kultur. Zugleich ist dieser 'Hirtenbrief', der in origineller Weise biblische und außerbiblische Traditionen aktualisiert und seelsorgerlich als Hilfe für eine christliche Daseins- und Handlungsorientierung zur Sprache bringt, ein eindrückliches Zeugnis für die Profilierung der frühchristlichen Theologie im Kontext der religiösen Neuorientierungsprozesse der späteren Antike. Damit hat er sowohl für die 'praxis pietatis' der Gläubigen als auch für die Dogmenbildung der Kirche eine enorme Bedeutung erlangt, die weit über den un-mittelbaren historischen Kontext hinausreicht. Der 1. Petrusbrief präsentiert Theologie als praktische Theologie im besten Sinne des Wortes. Die Reihe Herausgegeben von Jens Herzer und Udo Schnelle. Der Theologische Handkommentar zum Neuen Testament wurde 1928 gegründet und erscheint seit den 50er Jahren in fortlaufender Neubearbeitung. Diese Kommentarreihe arbeitet vor allem Textaussage und Textzusammenhang heraus und bildet damit die Grundlage für eine exegetisch-theologisch verantwortete Predigt und Verkündigung. Ihre übersichtliche und kompakte Anlage empfiehlt sie nicht nur für Lehre und Forschung, sondern ganz besonders für Studium und kirchliche Praxis. Die Reihe [ThHK] kann zur Fortsetzung bestellt werden. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar. Bei Fortsetzungsbezug wird ein Nachlass gewährt.
Udo Schnelle
Udo Schnelle (DrTheol, University of Göttingen) is professor of New Testament at the University of Halle-Wittenberg in Germany. He is the author of numerous highly acclaimed works, including Apostle Paul, Theology of the New Testament, and History and Theology of the New Testament Writings, all translated by M. Eugene Boring.
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