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Emotionen in der Bibel und ihrer Welt
Theologische Einsichten im Exodusbuch
Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen: Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Walter Wolff
eBook-Reihen30 Titel

Biblisch-Theologische Studien

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Über diese Serie

Der vorliegende Sammelband »Die verborgene Macht der Scham. Ehre, Scham und Schuld im alten Israel, in seinem Umfeld und in der gegenwärtigen Lebenswelt« kreist um zwei zusammenhängende Fragestellungen: Zum einen fragt er nach der Bedeutung von Schamerfahrung und Schambewältigung in den überlieferungen des alten Israel im Kontext seiner Umweltkulturen, nach etwaigen Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Zum anderen fragt er danach, inwiefern antike Texte aus dem alten Israel und seinem Umfeld gegenwärtige Schamerfahrungen widerspiegeln, und inwiefern umgekehrt Einsichten der heutigen Soziologie, Psychologie und Philosophie die Bedeutung von Scham in den antiken Texten besser zu verstehen helfen. Beide Fragestellungen werden, mit Zentren einer Ellipse vergleichbar, miteinander ins Gespräch gebracht: Es wird sowohl nach der Relevanz gegenwärtiger Schamkonzepte für das Verständnis antiker Texte als auch nach der Relevanz antiker Texte für die Versprachlichung gegenwärtiger Schamerfahrung gefragt.
Ein interdisziplinär forschender Beitrag zu einem immer aktuellen Thema!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum25. Feb. 2014
Emotionen in der Bibel und ihrer Welt
Theologische Einsichten im Exodusbuch
Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen: Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Walter Wolff

Titel in dieser Serie (67)

  • Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen: Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Walter Wolff

    139

    Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen: Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Walter Wolff
    Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen: Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Walter Wolff

    Hans Walter Wolff (1912-1983) gehört zu den bedeutenden Theologen des 20. Jahrhunderts. Die Erforschung vor allem der Prophetie und der Geschichtswerke diente ihm dazu, Theologie, Anthropologie und Predigt des Alten Testaments zu befruchten und gesellschaftlich relevant zu machen. Die anlässlich seines 100. Geburtstags gehaltenen Vorträge eines Heidelberger Symposions dienen nicht der "Ahnenverehrung", sondern wollen Wolffs Impulse für Theologie und Kirche heute in kritischer Auseinandersetzung weiterführen.

  • Emotionen in der Bibel und ihrer Welt

    192

    Emotionen in der Bibel und ihrer Welt
    Emotionen in der Bibel und ihrer Welt

    Die Menschen, von denen die biblischen Texte erzählen, empfinden vielfach Liebe oder Hass; sie artikulieren ihre Trauer, Klage oder Freude; sie entbrennen in Zorn oder Eifer; sie zeigen Furcht oder Mitleid. Regelmäßig wird dabei deutlich, dass diese Darstellungen von Emotionen von zentraler Bedeutung für die theologische Intention der Texte sind. Das 1. Samuelbuch beschreibt die Liebe zwischen David und Jonatan. Das Buch der Jubiläen schenkt dem Glück der Erzeltern besondere Aufmerksamkeit. Von der Furcht der Menschen im Umfeld Jesu erzählt das Markusevangelium. Im Matthäusevangelium droht Jesus seinem Publikum mit "Jammern und Zähneknirschen". Und die Apostelgeschichte unterstreicht die Einmütigkeit, die im frühen Christentum herrscht. Mit diesem Befund steht die Bibelwissenschaft vor der Aufgabe, den genannten Aspekten der Texte exegetisch zu begegnen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen daher Möglichkeiten auf, die Bedeutung von Emotionen in biblischen Texten zu analysieren.

  • Theologische Einsichten im Exodusbuch

    Theologische Einsichten im Exodusbuch
    Theologische Einsichten im Exodusbuch

    Weltweit hat das Exodusbuch vor allem durch zwei Texte auf höchst unterschiedliche Weise gewirkt: Zum einen durch seine Erzählung mit dem auf Befreiung ausgerichteten Ziel (5,1), das als Gospel gesungen wird: "Let my people go!", zum anderen durch die Zehn Gebote, den Dekalog (Kap. 20) mit seiner doppelten Intention: der ausschließlichen Hinwendung zu Gott und dem Schutz des Mitmenschen. Auch zwei Bilder gewannen weithin symbolische Bedeutung: Der geheimnisvolle, brennende, aber nicht verbrennende Dornbusch (Kap. 3) und der Durchzug durchs Meer (Kap. 14) mit dem auf die Rettung folgenden Lob (Kap. 15). Außerdem erhielten zwei "Definitionen", Näherbestimmungen, Gottes eine erhebliche Nachwirkung: Die Deutung des Namens JHWH / Jahwe "Ich werde sein, der ich sein werde" (3,14f mit der Offenbarung des Namens in 6,2f) und das Bekenntnis, das nach Erfahrung seines Wirkens sein "Wesen" als Barmherzigkeit beschreibt (34,6f). Mit seinen Erzählungen berichtet das Exodusbuch Momente der Glaubensgeschichte und bekundet entscheidende Elemente des Glaubens.

  • Die Welt ist in Verbrecherhand gegeben?: Annäherungen an das Theodizeeproblem aus der Perspektive des Hiobbuches

    153

    Die Welt ist in Verbrecherhand gegeben?: Annäherungen an das Theodizeeproblem aus der Perspektive des Hiobbuches
    Die Welt ist in Verbrecherhand gegeben?: Annäherungen an das Theodizeeproblem aus der Perspektive des Hiobbuches

    Der Sammelband sucht aus alt- und neutestamentlicher, judaistischer, philosophiegeschichtlicher und systematisch-theologischer sowie religionspädagogischer Perspektive nach Antworten auf die im Titel gestellte Frage. Ausgangspunkt und Wegweiser ist jeweils das Hiobbuch, das die Frage nach Gottes Gerechtigkeit in kaum überbietbarer Schärfe stellt und ihre existentielle Abgründigkeit auslotet.

  • Paulusperspektiven

    145

    Paulusperspektiven
    Paulusperspektiven

    Nach wie vor gilt der Apostel Paulus zu Recht als die herausragende Person des frühen Christentums. Die wissenschaftliche Diskussion über den auch streitbaren wie umstrittenen Theologen und Missionar hält ungebrochen an. Der Band vereint Studien anerkannter Fachleute, die einzelnen Aspekten des Lebens, Denkens und Wirkens des Paulus nachgehen sowie seine Rezeption im nachpaulinischen Schrifttum des Neuen Testaments untersuchen. Mit dem Band grüßen Autoren und Herausgeber Dieter Sänger, Professor für Theologie- und Literaturgeschichte des Neuen Testaments an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

  • Die Klagelieder Jeremias: Eine Rezeptionsgeschichte

    Die Klagelieder Jeremias: Eine Rezeptionsgeschichte
    Die Klagelieder Jeremias: Eine Rezeptionsgeschichte

    Die Studie zeigt, wie die Klagelieder Jeremias, die sich ursprünglich auf die Zerstörung Jerusalems 587 v. Chr. bezogen, immer wieder auf neue leidvolle Situationen übertragen worden sind. Untersucht wird die Rezeption in Judentum und Christentum, vor allem in den späteren Schriften der Bibel, in den ältesten Handschriften, in den antiken Übersetzungen, im Midrasch und am Gedenktag der Zerstörung Jerusalems, in der alten Kirche, in der Liturgie der Karwoche sowie in Musik, bildender Kunst und Literatur.

  • Im Spannungsfeld von Universität und Politik, Kirche und Israel: Studien zu Leben, Werk und Wirkung von Rolf Rendtorff

    Im Spannungsfeld von Universität und Politik, Kirche und Israel: Studien zu Leben, Werk und Wirkung von Rolf Rendtorff
    Im Spannungsfeld von Universität und Politik, Kirche und Israel: Studien zu Leben, Werk und Wirkung von Rolf Rendtorff

    Rolf Rendtorff war einer der bedeutendsten Alttestamentler des 20. Jh., der mit seinen vielfach übersetzten Lehrbüchern und Einzelstudien eine hohe internationale Ausstrahlung besaß. In seinem Lebenswerk vereinte er Komponenten, die sonst getrennt sind: Er war einerseits ein kreativer Wissenschaftler an der Universität Heidelberg, der u.a. das priesterliche Denken im Alten Testament erforschte, die klassische Quellenscheidung durch ein überlieferungsgeschichtliches Modell erschütterte, schließlich aber eine Wende hin zum Endtext vollzog und zu einem Hauptvertreter der kanonischen Schriftauslegung wurde. Ebenso hat sich Rendtorff in der Kirche engagiert, wo er für eine Überwindung antijüdischer Traditionen und ein erneuertes Verhältnis zur Synagoge kämpfte. Ein drittes bedeutendes Element war sein hochschulpolitisches Wirken v.a. als Rektor der Universität Heidelberg. Er war eine Leitfigur der 68er Generation und ein Kopf der Reformuniversität, womit auch sein parteipolitisches Engagement als Bundestagskandidat der SPD zusammenhing. Als besondere Komponente seines Oeuvres muss man viertens seine außergewöhnlich enge Verbindung zu Israel herausstellen, die sich wissenschaftlich-theologisch, kirchlich und politisch in z. T. dramatischen Umbrüchen niederschlug. Ein internationaler Schülerkreis legt hier eine kritische Würdigung von Werk und Auftrag dieses politisch und kirchlich engagierten Wissenschaftlers und Freund Israels vor, von dem hier erstmals Predigten abgedruckt sind.

  • Der eine Gott und die Völker in eschatologischer Perspektive: Studien zur Inklusion und Exklusion im biblischen Monotheismus

    Der eine Gott und die Völker in eschatologischer Perspektive: Studien zur Inklusion und Exklusion im biblischen Monotheismus
    Der eine Gott und die Völker in eschatologischer Perspektive: Studien zur Inklusion und Exklusion im biblischen Monotheismus

    Der Band enthält die überarbeiteten und ergänzten Vorträge der fünften und abschließenden Tagung der Projektgruppe »Der eine Gott und die Völker« der Fachgruppe Neues Testament in der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie. Im Mittelpunkt der exegetischen und religionsgeschichtlichen Beiträge stehen inkludierende und exkludierende theologische Prozesse im Kontext antiker jüdischer, frühchristlicher und paganer Endzeiterwartungen und eschatologischer Konzepte.

  • Identität und Sprache: Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike

    Identität und Sprache: Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike
    Identität und Sprache: Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike

    Wer Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung in der Antike untersucht, stößt unausweichlich auf das Thema »Sprache«. Die soziale Identität eines Individuums, also seine Selbstverortung in einem Beziehungssystem, ist ebenso an Kommunikation gebunden wie die kollektive Identität einer Gruppe, deren Mitglieder sich Gemeinsames zuschreiben. Und beides gilt in besonderer Weise für religiöse Identität, wird doch religiöse Erfahrung erst dadurch klar und mitteilbar, dass man ihr Worte gibt. Der vorliegende Band ist deshalb der Aufgabe gewidmet, anhand ausgewählter literarischer Zeugnisse methodisch fundiert den Zusammenhang von Identität und Sprache für diverse antike Kultur- und Glaubensgemeinschaften zu beschreiben.Die Entwicklung und Verwendung bestimmter Sprachmuster stellt sich dabei als ein zentrales Element der Ausprägung religiöser Identität dar - sei es eines Individuums oder einer Gemeinschaft.Mit Beiträgen aus der Sprachwissenschaft, Alttestamentlicher und Neutestamentlicher Wissenschaft, Klassischer Philologie und Judaistik.

  • Das ägyptische Hallel: Eine Untersuchung zu Theologie und Komposition der Psalmen 113–118

    Das ägyptische Hallel: Eine Untersuchung zu Theologie und Komposition der Psalmen 113–118
    Das ägyptische Hallel: Eine Untersuchung zu Theologie und Komposition der Psalmen 113–118

    Ausgangspunkt für Judith Gärtners Studie ist die Beobachtung, dass die Psalmengruppe des ägyptischen Hallels (Ps 113–118) bereits in antiker Zeit als zusammengehörige literarische Einheit wahrgenommen worden ist und bis heute wie besonders am Sederabend des jüdischen Passahfestes rezitiert wird. Vor diesem Hintergrund zielt die Studie darauf, die gemeinsamen theologischen Themen der Psalmengruppe zu erheben und zu fragen, wie die Psalmengruppe literarhistorisch entstanden ist. Zentral ist die Frage nach JHWH als einzig wirkmächtigem Gott, die in den jeweiligen Psalmen konzeptionell unterschiedlich nuanciert und sowohl geschichtstheologisch als auch anthropologisch entfaltet wird. Gärtner kann zeigen, dass in der Dynamik der Ablauflesung von Ps 113 bis Ps 118 ein ausdifferenziertes monotheistisches Bekenntnis entsteht, so dass das ägyptische Hallel als ein kleines Kompendium später Psalmentheologie bezeichnet werden kann.

  • Drei Dinge sind es, die mir zu wunderbar sind, und vier, die ich nicht begreife: Bileams Segen über Israel (Num 22,41-24,25)

    Drei Dinge sind es, die mir zu wunderbar sind, und vier, die ich nicht begreife: Bileams Segen über Israel (Num 22,41-24,25)
    Drei Dinge sind es, die mir zu wunderbar sind, und vier, die ich nicht begreife: Bileams Segen über Israel (Num 22,41-24,25)

    Diese Studie zu Num 22,41-24,25 konzentriert sich auf Bileams Segen über Israel. Dabei wird ein Bileam vorgestellt, der kaum zu dem passt, was das Neue Testament über ihn berichtet. Anhand einer differenzierten Strukturanalyse und einer ausführlichen Motivanalyse wird das eigentliche Movens der Erzählung erklärt und mit den zahlreichen innerbiblischen Bezügen verknüpft. Der Text wird in seiner Endgestalt ausgelegt, und zwar für sich sowie in seiner Bedeutung im Kontext, wobei ein Exkurs bis zu Mt 2 führt. Die vier Sprüche Bileams kommen ausführlich zur Geltung.

  • Die vier apokalyptischen Reiter Apk 6,1-8: Ein Versuch ihrer zeitgeschichtlichen (Neu-)Interpretation

    Die vier apokalyptischen Reiter Apk 6,1-8: Ein Versuch ihrer zeitgeschichtlichen (Neu-)Interpretation
    Die vier apokalyptischen Reiter Apk 6,1-8: Ein Versuch ihrer zeitgeschichtlichen (Neu-)Interpretation

    In seiner Darstellung der vier "apokalyptischen Reiter" Apk 6,1-8 verarbeitet der Verfasser der Johannesoffenbarung den Aufstand der Juden in Nordafrika in der Regierungszeit des Kaisers Traianus. Die vier Reitergestalten beziehen sich jeweils auf konkrete, historisch verifizierbare Einzelpersonen, die in dieser Rebellion eine Rolle gespielt haben. Dadurch werden die Rezipienten dieses Buches in die Lage versetzt, den endgeschichtlichen Zeitpunkt ihrer eigenen Gegenwart konkreter zu bestimmen.

  • Religionsgemeinschaft und Identität: Fortschreibungsprozesse als Mittel religiöser Identitätsbildung

    169

    Religionsgemeinschaft und Identität: Fortschreibungsprozesse als Mittel religiöser Identitätsbildung
    Religionsgemeinschaft und Identität: Fortschreibungsprozesse als Mittel religiöser Identitätsbildung

    Anhand von repräsentativen Beispielen aus den Bereichen der Altorientalistik, der alt- und neutestamentlichen Bibelwissenschaft, der Qumranforschung und der Judaistik wird gezeigt, welche Funktion einzelne Schriften in unterschiedlichen historischen Kontexten für religiöse, aber auch politisch-nationale Identität haben. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Lutz Doering, Sabina Franke, Marianne Grohmann, Susanne Plietzsch und Konrad Schmid.

  • Josef - Wandlung der Bilder. Bilder der Wandlung: Tiefenpsychologische Näherungen an die Josefsgeschichte der Bibel und des Koran

    Josef - Wandlung der Bilder. Bilder der Wandlung: Tiefenpsychologische Näherungen an die Josefsgeschichte der Bibel und des Koran
    Josef - Wandlung der Bilder. Bilder der Wandlung: Tiefenpsychologische Näherungen an die Josefsgeschichte der Bibel und des Koran

    Die Josefsgeschichte gehört zu den bekanntesten Erzählungen der hebräischen Bibel. Bereits in der Antike und Spätantike wurde sie von zahlreichen Kommentatoren nicht nur ausgelegt, sondern auch fortgeschrieben und erzählerisch ergänzt. Hierzu gehört auch die Josefsgeschichte des Koran. In dem vorliegenden Buch wird die Geschichte Josefs in ihren Entwicklungsstadien nachvollzogen und erstmals tiefenpsychologisch gedeutet. Mithilfe der hermeneutischen Prinzipien der Tiefenpsychologie zeigt sich die Josefsgeschichte als der Individuationsprozess eines traumatisierten Kindes, das nach Phasen der Einsamkeit und Demütigung in der Fremde zu sich selbst findet und schließlich rettend auf die Ursprungsfamilie zugehen kann. Die Bilder der Wandlung, die sich mit der Figur Josefs auch für heutige Leser verbinden, geht auch eine Wandlung der Bilder einher: So werden die verschiedenen Akzente und psychologischen Dynamiken der Josefsgeschichte in ihren jüdischen, christlichen und islamischen Varianten beschrieben. "Die in Genesis 37-50 dargestellte Geschichte Josefs gehört zu den interessantesten Erzählungen der Bibel. Nora Schmidt gelingt es, die Entwicklung der Josefsfigur tiefenpsychologisch nachzuzeichnen und so die Erzähldynamik der biblischen und der koranischen Fassung der Josefsgeschichte zu rekonstruieren. Ihr neuer Blick auf die Josefsgeschichte stellt eine wichtige Ergänzung der bisherigen Forschung dar." (Konrad Schmid, Zürich) "Obwohl die Gestalt Josefs Teil unseres westlichen Wissenskanon ist, fehlte bisher eine Darstellung seines koranischen Bildes vollständig. Ebensowenig wahrgenommen wurde bisher die Fruchtbarkeit einer psychologischen Lektüre gerade für die koranischen narrativ oft nur skizzierten Geschichten. Mit ihrem Essay hat Nora Schmidt die Aufarbeitung dieser Lücke versprechend begonnen." (Angelika Neuwirth, Berlin)

  • Perspektiven auf Römer 7

    Perspektiven auf Römer 7
    Perspektiven auf Römer 7

    Die Interpretation von Römer 7 ist in der Forschung umstritten. Verschiedene Auslegungsansätze stehen nebeneinander; die Vertreter nehmen einander teilweise kaum wahr. Dieser Band dokumentiert ein gemeinsames Forschungskolloquium der Universitäten München und Zürich zu Römer 7. Er führt Beiträge von sieben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern zusammen, die Römer 7 aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen: Der Text wird religionsgeschichtlich auf dem Hintergrund der Adam-Eva-Traditionen des antiken Judentums sowie antik-jüdischer Stereotype von "Heiden" untersucht, literaturwissenschaftlich auf verschiedene Möglichkeiten der Deutung der Ich-Form, sprachwissenschaftlich zur Semantik der verwendeten Lexeme und forschungsgeschichtlich auf die Querbeziehungen zwischen Auslegung und systematisch-theologischen Grundannahmen der Ausleger. Mit Beiträgen von Andrew Bowden, Monika Götte, Marion Hauck, Thomas J. Kraus, Stefan Krauter, Nils Neumann und Jakob Spaeth.

  • Biblische Theologie – multiperspektivisch, interdisziplinär und interreligiös: Eine Standortbestimmung. Beiträge der Tagung in Saarbrücken, 14.-16.3.2022

    Biblische Theologie – multiperspektivisch, interdisziplinär und interreligiös: Eine Standortbestimmung. Beiträge der Tagung in Saarbrücken, 14.-16.3.2022
    Biblische Theologie – multiperspektivisch, interdisziplinär und interreligiös: Eine Standortbestimmung. Beiträge der Tagung in Saarbrücken, 14.-16.3.2022

    "Biblische Theologie" soll angesichts der aktuellen Entwicklungen neu ins Licht gestellt werden. Es gibt es gibt eine breite, z.T. auch öffentlich geführte Debatte um die Frage nach der Bedeutung des Alten Testaments für die christliche Kirche. Durch die Funde von Qumran aber auch die neuere Septuaginta-Forschung ist die Frage nach der Textgestalt des "Alten Testaments" neu aktuell geworden. Weiterhin hat sich durch jüdische Forschung an beiden Testamenten die Forschungslandschaft grundsätzlich verändert, so dass christliche Exegese ohne jüdische Gesprächspartner nicht mehr sachgemäß ist. Schließlich ist die heutige Rezeption fraglich geworden, da sich die theologischen Disziplinen immer weiter voneinander entfernt haben. Daraus ergeben sich die in diesem Band diskutierten Bereiche: 1. Das Alte Testament und die christliche Kirche. 2. Die Vielfalt der Alten Testamente. 3. Die Bedeutung jüdischer Bibelauslegung im Diskurs über die Schrift. 4. Das Problem der Anschlussfähigkeit von Exegese und Dogmatik. 5. Die Bedeutung der Fragstellung für Homiletik und Religionspädagogik.

  • Die kleine Biblia: Beiträge zur Theologie der Psalmen und des Psalters

    148

    Die kleine Biblia: Beiträge zur Theologie der Psalmen und des Psalters
    Die kleine Biblia: Beiträge zur Theologie der Psalmen und des Psalters

    Der vorliegende Band stellt fünf Studien zu unterschiedlichen theologischen Profi len der Psalmen und des Psalters zusammen und bietet damit einen exemplarischen Einblick in aktuelle Themen und Probleme der Psalmen- und Psalterforschung. Die Verbindung von exegetischer Detailarbeit und Einordnung dieser Arbeit in die größeren literarischen, religionsgeschichtlichen und theologischen Kontexte des Psalters und des Alten Testaments prägt die einzelnen Beiträge des Bandes.

  • Paulus und die christliche Gemeinde in Korinth: Historisch-kulturelle und theologische Aspekte

    Paulus und die christliche Gemeinde in Korinth: Historisch-kulturelle und theologische Aspekte
    Paulus und die christliche Gemeinde in Korinth: Historisch-kulturelle und theologische Aspekte

    Die Beiträge im vorliegenden Band befassen sich mit dem kulturellen Kontext der christlichen Gemeinde in Korinth im 1. Jh. n. Chr. und mit der Reaktion des Paulus auf kontextuell bedingte Spannungen. Benjamin Schliesser macht eine Fülle neuerer Untersuchungen über das antike Korinth fruchtbar für die Frage nach der soziokulturellen Situation der Gemeinde. Harald Seubert macht plausibel, dass sich eine Reihe von polemischen Aussagen des Paulus in den Korintherbriefen auf Phänomene beziehen, welche enge Parallelen mit der Zweiten Sophistik aufweisen. Jacob Thiessen legt dar, dass die von Paulus in 1. Korinther 14 kritisierte Art und Weise, wie die Korinther das "Zungenreden" praktizieren, auffällige Parallelen zum Dionysoskult aufzeigt. Christian Stettler zeigt auf, dass Paulus sich mit seiner Rede von der "Ohnmacht" und "Torheit" Gottes gegen in Korinth gängige kulturelle Massstäbe wendet und diese mit der wahren Macht und Weisheit konterkariert. Jörg Frey analysiert die Strategie, mit der Paulus in den Argumentationsgängen des 1. Korintherbriefs um die Einheit der korinthischen Gemeinde ringt, und leitet daraus Empfehlungen für analoge heutige Situationen in der Kirche ab.

  • Gemeinde, Ämter, Dienste: Perspektiven zur neutestamentlichen Ekklesiologie

    Gemeinde, Ämter, Dienste: Perspektiven zur neutestamentlichen Ekklesiologie
    Gemeinde, Ämter, Dienste: Perspektiven zur neutestamentlichen Ekklesiologie

    Ist im Neuen Testament jedes Amt in der Kirche immer nur Dienst? Ist Jesus in seiner Rolle als Diakon das Vorbild christlicher Nächstenliebe und wird Diakonie zum Fachbegriff für das karitative Engagement der ersten christlichen Gemeinden? Diese Fragen sind zu verneinen, weil der griechische Begriff diakonia nicht niedrige Dienste bezeichnet, sondern unterschiedlichste Aufgaben und Tätigkeiten, die im Auftrag einer anderen Person ausgeübt werden. Die vorliegende Studie untersucht ausgehend von der Frage nach der Bedeutung dieses Wortes zentrale neutestamentliche Texte und kommt dabei zu höchst interessanten Ergebnissen.

  • Taufe und Heil im Johannesevangelium

    Taufe und Heil im Johannesevangelium
    Taufe und Heil im Johannesevangelium

    Die Frage der Sakramente war lange ein Klassiker der Diskussion um das Johannesevangelium, besonders im Zeichen literarkritischer Auslegungsmodelle. In der neueren, synchron orientierten Forschung ist das Thema zurückgetreten. Nachdem zuletzt vor allem die Frage der Eucharistie im Horizont antiker Mähler wieder neu in die Diskussion gekommen ist, nimmt der vorliegende Band das Thema der Taufe aus unterschiedlichen, primär synchronen Perspektiven auf. Die Taufe steht wohl nicht im Zentrum der johanneischen Theologie, sie ist aber auch nicht irrelevant für den Evangelisten. Vielmehr verbindet sie sich mit unterschiedlichen Aspekten der Metaphorik und Symbolik, der Soteriologie, Pneumatologie und Anthropologie. Die Beiträge des Bandes nehmen die Linien der älteren Forschung kritisch auf und beleuchten die johanneische Darstellung Johannes des Täufers, die Bedeutung der Taufe mit dem Geist, die Bezüge der Fußwaschungserzählung und die Bedeutung der Taufe für die johanneische Anthropologie.

  • Johannes lesen und verstehen: Im Gespräch mit Jean Zumstein

    Johannes lesen und verstehen: Im Gespräch mit Jean Zumstein
    Johannes lesen und verstehen: Im Gespräch mit Jean Zumstein

    Der Band dokumentiert ein Symposium an der Universität Zürich anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Jean Zumstein. Er bietet in thematischer Vielfalt ein Gespräch mit den Forschungen des Jubilars zum Johannesevangelium. Die einzelne Beiträge reflektieren die bleibende Bedeutung des narratologisch begründeten, hermeneutisch und theologisch ausgerichteten Ansatzes der Johannesauslegung Zumsteinsm und diskutieren sie vor allem anhand der johanneischen Abschiedsreden und Ostererzählungen im Kontext der neuesten Forschungsentwicklungen zum vierten Evangelium. Reflexionen zur Rezeptions- und Wirkungsgeschichte des Evangeliums bei Antoine de Saint-Exupérie runden den Band ab.

  • Kultort und Identität: Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike

    Kultort und Identität: Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike
    Kultort und Identität: Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike

    Wie wichtig ist ein zentraler Kultort für die religiöse Identität einer Gruppe? Welche Transformationen im Hinblick auf die Bedeutung des Kultortes lassen sich beobachten, wenn der Kultort nicht mehr existiert? Stellt der Jerusalemer Tempel einen Spezialfall dar? Aus religionswissenschaftlicher Perspektive werden Grundsatzfragen in den Blick genommen (J. Rüpke), exemplarisch verdeutlicht werden sie an Fragen zur Situation der ägyptischen Priesterschaft auf Elephantine (M. Müller), am Diskurs um die Zerstörung Jerusalems im Jeremiabuch (C. Maier), an Beobachtungen zur Realität und zur Darstellung der Jerusalemer Tempel und Tempelprojekte (M. Küchler), in einem Beitrag zur Bedeutung des Jerusalemer Tempels für die Identität des rabbinischen Judentums (G. Stemberger) und mit Überlegungen zum Einfluss des Jerusalemer Tempels auf frühchristliche Identitätsbildungsprozesse (E. E. Popkes).

  • Ein Volk aus göttlicher Erwählung: Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils

    Ein Volk aus göttlicher Erwählung: Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils
    Ein Volk aus göttlicher Erwählung: Die Gottesvolk-Theologie Gerhard von Rads in ihrer Zeit und in ihrer Bedeutung für die Ekklesiologie des 2. Vatikanischen Konzils

    Das Buch geht der Frage nach, inwiefern das exegetische Schaffen des evangelischen Alttestamentlers Gerhard von Rad (1901-1971) in einen Zusammenhang gebracht werden kann mit der ekklesiologischen Entwicklung einer katholischen Volk Gottes-Theologie im 20. Jahrhundert, der das 2. Vatikanische Konzil ein eigenes Kapitel in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium widmete. Dazu wird zunächst das Schaffen von Rads in seiner Zeit dargestellt, in der der Volksgedanke zu einem der prägendsten gesellschaftlichen Begriffe avancierte. In diese Zeit hinein verfasste von Rad seine Dissertation über das Volk Gottes im Deuteronomium, die einen Durchbruch zu einer neuen Gottesvolk-Theologie auf exegetische Weise vollzog. Zeitgeschichtlich rückgebunden werden diese Ergebnisse durch Werke anderer bedeutender Exegeten dieser Zeit. Mögliche Wege von Rad'scher Theologie in den katholischen Diskurs des 2. Vatikanischen Konzils werden nachgezeichnet über persönliche Bekanntschaften mit dem Bibelinstituts-Leiter und späteren Kardinal Augustin Bea und über dessen bedeutende Rolle im Verlauf des Konzils. Des Weiteren werden die Werke bedeutender Konzilstheologen wie Joseph Ratzinger oder Karl Rahner auf Spuren von Rad'schen Denkens überprüft. Schließlich wird auch der Konzilstext einer näheren Überprüfung unterzogen, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer von Rad-Rezeption aufzuzeigen. Ein kurzer Ausblick auf die ekklesiologische Diskussion nach dem 2. Vatikanum führt hinüber zur bleibenden, auch systematisch-theologischen Bedeutung von Rads für eine zeitgemäße Ekklesiologie.

  • Orientierung an der Schrift: Festgabe für Thomas Söding zum 60. Geburtstag

    Orientierung an der Schrift: Festgabe für Thomas Söding zum 60. Geburtstag
    Orientierung an der Schrift: Festgabe für Thomas Söding zum 60. Geburtstag

    Kirche, Ethik und Bildung sind in Theologie und Gesellschaft kontrovers diskutierte Themen. Die Festgabe anlässlich des 60. Geburtstags von Thomas Söding setzt einen Schwerpunkt auf paulinische Zugänge. Schüler und Weggefährten kommen mit ihrem Lehrer in diesen drei Themenfeldern ins Gespräch. Das Spektrum reicht von der Entwicklung religiöser Diskurse im antiken Griechenland bis zu Aspekten jesuanischer Didaktik in der Postmoderne, vom Markusevangelium bis zur Johannesoffenbarung, von gesamtbiblischer Erinnerungskultur bis zu Fragen gerechter Besteuerung und den Herausforderungen des Mammon.

  • Im Strudel der assyrischen Krise (2. Könige 18-19): Ein Beispiel biblischer Geschichtsdeutung

    Im Strudel der assyrischen Krise (2. Könige 18-19): Ein Beispiel biblischer Geschichtsdeutung
    Im Strudel der assyrischen Krise (2. Könige 18-19): Ein Beispiel biblischer Geschichtsdeutung

    Meistens wird vermutet, dass die biblischen Hiskija-Erzählungen im 6. Jh. v.Chr. entstanden wären. Sie hätten die kontroverse Diskussion der anti-babylonischen Partei mit den Propheten Jeremia und Ezechiel reflektiert. Allerdings sind gerade die Rabschakereden vor dem Hintergrund der assyrischen Zeit des 8./7. Jh. v.Chr. bestens verständlich. Auch die Neubewertung des archäologischen Befundes in Juda spricht für dieses Zeitfenster, zumal die Folgen des assyrischen Feldzuges gut kompensiert werden konnten.

  • Diakonie biblisch: Neutestamentliche Perspektiven

    Diakonie biblisch: Neutestamentliche Perspektiven
    Diakonie biblisch: Neutestamentliche Perspektiven

    Die biblischen Zeugnisse gehören maßgeblich zur Grundlagenarbeit und Reflexion des diakonischen Handelns: Was sagen Altes und Neues Testament zum helfenden und heilenden, diakonischen bzw. caritativen Handeln von Juden und Christen? Wie wird diakonisches Handeln begründet? Was charakterisiert diakonisches Handeln? Der vorliegende Band widmet sich in neun exemplarischen Beiträgen dem neutestamentlichen Zeugnis und ergänzt diese durch einen Blick auf die Verwendung von diakonia bei Philon von Alexandrien. Die Beiträge dieses Bandes folgen weitgehend der kanonischen Anordnung der neutestamentlichen Schriften: Auf einen Überblicksbeitrag zu Beginn "Neutestamentliche Grundlagen der Diakonie", folgt der Beitrag "Lebenshingabe als Grundimpuls Jesu für eine Theologie der diakonia". Daran schließen sich vier Beiträge zu den Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes an. Es folgen zwei Paulus-Beiträge und einer zu Philo von Alexandrien.

  • Gottes Wirken und Handeln des Menschen: Zum Verständnis des Alten Testaments und seiner Bedeutung für den christlichen Glauben

    Gottes Wirken und Handeln des Menschen: Zum Verständnis des Alten Testaments und seiner Bedeutung für den christlichen Glauben
    Gottes Wirken und Handeln des Menschen: Zum Verständnis des Alten Testaments und seiner Bedeutung für den christlichen Glauben

    Das Buch sucht entsprechend seinem Untertitel grundlegende Fragen zum Verständnis des Alten Testaments und seiner Bedeutung für den christlichen Glauben im Zusammenhang zu bedenken und darzustellen. Aspekte des Themas sind etwa "Theologie vor und nach Gerhard von Rad", "Religionskritik im Alten Testament", die Frage nach "Mitte" bzw. "Wesen" des Alten estaments, der Zusammenhang von Altem und Neuem Testament. Ein Ausklang sucht zusammenzufassen: "Gaben des Alten Testaments".

  • Die Bedeutung der Schöpfungsaussagen für die Theologie von Psalm 147

    Die Bedeutung der Schöpfungsaussagen für die Theologie von Psalm 147
    Die Bedeutung der Schöpfungsaussagen für die Theologie von Psalm 147

    Psalm 147 lobt Gott nicht nur als Retter Israels, sondern auch als Herrn über die Natur. Die Schöpfungsaussagen erweitern das Gottesbild des Psalms um die generelle Fürsorge, Stärke und Verlässlichkeit Gottes. Diese Einzelstudie zu Psalm 147 erklärt mit Übersetzungen Form und Inhalt der hebräischen und griechischen Überlieferungen des Psalms ebenso wie seine zahlreichen intertextuellen Bezüge innerhalb des Alten Testaments, die seine chronologische Einordnung ermöglichen.

  • Tiergestaltigkeit der Göttinnen und Götter zwischen Metapher und Symbol

    Tiergestaltigkeit der Göttinnen und Götter zwischen Metapher und Symbol
    Tiergestaltigkeit der Göttinnen und Götter zwischen Metapher und Symbol

    Dieses Buch behandelt das Phänomen der Tiergestaltigkeit von Gottheiten in Text und Bild (Theriomorphismus), das sich in den Kulturen des Alten Orients fi ndet (Ägypten, Mesopotamien, Ugarit, Altes Israel). Die verschiedenen Beiträge des Bandes nähern sich der Frage der Tiergestaltigkeit von Gottheiten aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen und theologischen Blickwinkeln.

  • Die Theologie des Paulus in der Diskussion: Reflexionen im Anschluss an Michael Wolters Grundriss

    Die Theologie des Paulus in der Diskussion: Reflexionen im Anschluss an Michael Wolters Grundriss
    Die Theologie des Paulus in der Diskussion: Reflexionen im Anschluss an Michael Wolters Grundriss

    Die Diskussion um das Profil der paulinischen Theologie ist gegenwärtig von einer großen Dynamik geprägt. Mit Michael Wolters Buch "Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie" liegt ein neuer eindrucksvoller Gesamtentwurf vor, der zum Weiterdenken anregt. Die Jahrestagung der "Fachgruppe Neues Testament" der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie nahm zentrale Thesen und Themen dieses Buches zum Ausgangspunkt für weitergehende Reflexionen. Im vorliegenden Band werden die Referate der Tagung dokumentiert, durch weitere Beiträge ergänzt und mit einer ausführlichen Response von Michael Wolter abgeschlossen.

Autor

Jürgen Becker

Jürgen Becker gained a completely new level of sexual consciousness by participating in a lingam-yoni massage group led by Michaela Riedl. Inspired to share his experiences he suggested to Michaela that they write Lingam Massage together. He runs a sexual counseling practice with his partner near Munich.

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