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Achtzehntes Jahrhundert populär: Eighteenth Century, Popular. Dix-huitième siècle populaire
Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen
Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven: Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale
eBook-Reihen4 Titel

Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-huitième siècle et la monarchie des Habsbourg

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Über diese Serie

Das 38. Jahrbuch der ÖGE18 vereint aktuelle Forschungsansätze zur Geschichte der Habsburgermonarchie im langen 18. Jahrhundert. In einer weiten räumlichen Perspektive werden die spanischen Niederlande, Schlesien, Ungarn und Wien als Hauptstadt der Monarchie in den Blick genommen. Neun internationale Fachbeiträge beschäftigen sich mit frühneuzeitlicher Diplomatie, Gelehrsamkeit, Medienrezeption sowie der Wiener Stadt- und Baugeschichte und reflektieren aktuelle methodische Fragen. Der Band wird von Forschungs- und Projektberichten und einem Rezensionsteil abgerundet.
SpracheDeutsch
HerausgeberBöhlau Wien
Erscheinungsdatum17. Juni 2019
Achtzehntes Jahrhundert populär: Eighteenth Century, Popular. Dix-huitième siècle populaire
Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen
Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven: Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

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  • Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven: Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

    34

    Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven: Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale
    Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven: Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

    Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und präsentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden über die Interoperabilität – gewissermaßen die internationale Anschlussfähigkeit – der Daten und somit über die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung. Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beiträge sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgeführter Forschungsarbeit. Sie eröffnen ein Panorama der möglichen methodischen Zugänge, von den Bildwissenschaften über Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.

  • Achtzehntes Jahrhundert populär: Eighteenth Century, Popular. Dix-huitième siècle populaire

    Achtzehntes Jahrhundert populär: Eighteenth Century, Popular. Dix-huitième siècle populaire
    Achtzehntes Jahrhundert populär: Eighteenth Century, Popular. Dix-huitième siècle populaire

    Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums widmet die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts ihr Jahrbuch 2022 Repräsentationen von Aufklärung und dem 18. Jahrhundert in Comics und Graphic Novels. Zwar ist die Rezeption historischer Inhalte in der Populärkultur ein etabliertes Forschungsfeld, doch haben die Text-Bild-Narrationen dieses Mediums – verglichen etwa mit Computerspielen – bislang kaum Aufmerksamkeit gefunden. Neben den fachwissenschaftlichen Aufsätzen zu diesem Themenkomplex beinhaltet das Jahrbuch auch weitere Beiträge zur Aufklärungsforschung im öffentlichen Diskurs sowie Projekt- und Tagungsberichte, Miszellen und Rezensionen.

  • Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen

    Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen
    Kirche und Klöster zwischen Aufklärung und administrativen Reformen

    Aufklärung und administrative Reformen prägten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Gesellschaft und Staat, sodass die Legitimität kirchlicher Strukturen und Akteure zunehmend an ihrer "Nützlichkeit" gemessen wurde. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Band mit Diskursen und Praktiken rund um kirchliche Einrichtungen im "aufgeklärten Absolutismus", wobei der Schwerpunkt auf unterschiedlichen Teilen der Habsburgermonarchie liegt. Hier ergaben sich spannungsreiche Interaktionen zwischen den vielfältigen Institutionen und Formen katholischen Lebens und dem etatistischen Reformwillen Wiens und seiner Behörden. Neben Beiträgen zu diesem Themenkomplex beinhaltet das Jahrbuch auch mehrere Artikel, die auf das Auswahlverfahren zu den Franz-Stephan-Preisen 2020 zurückgehen. Ebenso finden sich Projekt- und Tagungsberichte, Miszellen und Rezensionen, die ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Forschung zum 18. Jahrhundert in Österreich vermitteln.

  • Querschnitt. Aktuelle Forschungen zur Habsburgermonarchie im 18. Jahrhundert: Cutting Across. New Research on the Habsburg Monarchy in the Eighteenth Century. Études transversales. Nouveautés sur la monarchie des Habsbourg au XVIIIe siècle

    Querschnitt. Aktuelle Forschungen zur Habsburgermonarchie im 18. Jahrhundert: Cutting Across. New Research on the Habsburg Monarchy in the Eighteenth Century. Études transversales. Nouveautés sur la monarchie des Habsbourg au XVIIIe siècle
    Querschnitt. Aktuelle Forschungen zur Habsburgermonarchie im 18. Jahrhundert: Cutting Across. New Research on the Habsburg Monarchy in the Eighteenth Century. Études transversales. Nouveautés sur la monarchie des Habsbourg au XVIIIe siècle

    Das 38. Jahrbuch der ÖGE18 vereint aktuelle Forschungsansätze zur Geschichte der Habsburgermonarchie im langen 18. Jahrhundert. In einer weiten räumlichen Perspektive werden die spanischen Niederlande, Schlesien, Ungarn und Wien als Hauptstadt der Monarchie in den Blick genommen. Neun internationale Fachbeiträge beschäftigen sich mit frühneuzeitlicher Diplomatie, Gelehrsamkeit, Medienrezeption sowie der Wiener Stadt- und Baugeschichte und reflektieren aktuelle methodische Fragen. Der Band wird von Forschungs- und Projektberichten und einem Rezensionsteil abgerundet.

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