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Regesta Pontificum Romanorum: Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)
Regesta Pontificum Romanorum: Tomus tertius (ab a. DCCCXLIV usque ad a. MXXIV)
Regesta Pontificum Romanorum: Tomvs I (ab a. 39 – ad a. 604)
eBook-Reihen4 Titel

Jaffé. Regesta Pontificum Romanorum

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Über diese Serie

Im Rahmen des Projekts ›Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters‹ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der vierte Band knüpft an die ersten drei Bände an und enthält die Pontifikate von Johannes XIX. bis zu Alexander II. (von 1024 bis 1073). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 50 Jahre des vierten Bandes auf über 2500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt. Neben den stadtrömischen Päpsten und der Synode von Sutri 1046 werden die sogenannten deutschen Päpste Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II. und Stephan IX. und das beginnende Reformpapsttum behandelt. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum11. Juli 2016
Regesta Pontificum Romanorum: Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)
Regesta Pontificum Romanorum: Tomus tertius (ab a. DCCCXLIV usque ad a. MXXIV)
Regesta Pontificum Romanorum: Tomvs I (ab a. 39 – ad a. 604)

Titel in dieser Serie (4)

  • Regesta Pontificum Romanorum: Tomvs I (ab a. 39 – ad a. 604)

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    Regesta Pontificum Romanorum: Tomvs I (ab a. 39 – ad a. 604)
    Regesta Pontificum Romanorum: Tomvs I (ab a. 39 – ad a. 604)

    Im Rahmen des Projekts ›Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters‹ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Großen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt. Die in großer Zahl überlieferten Briefe Leos des Großen und Gregors des Großen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.

  • Regesta Pontificum Romanorum: Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)

    Regesta Pontificum Romanorum: Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)
    Regesta Pontificum Romanorum: Tomus secundus (ab a. DCIV usque ad a. DCCCXLIV)

    Der zweite Band der im Rahmen des Projekts »Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters« der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen erfolgten Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum knüpft an den ersten Band an und erschließt in kurzen lateinischsprachigen Regesten die Pontifikate von Sabinian bis Gregor IV. (604-844). In vielerlei Hinsicht ist die hier behandelte Zeitspanne prägend für den weiteren Aufstieg des römischen Bischofs zum Oberhaupt der gesamten Christenheit gewesen, so die Abwendung der römischen Kirche vom byzantinischen Kaisertum und das Bündnis des Papsttums mit den Karolingern, das in der Krönung Karls des Großen zum Kaiser mündete, oder der Verlust weiter Teile des Orients und Nordafrikas an den Islam und die Missionierung bei den Germanen und Angelsachsen. Die überlieferten Schreiben der bekannteren Päpste Zacharias«, Hadrians I., Leos III. oder Gregors IV. stehen hier neben Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen oder den Papstviten des Liber pontificalis und anderen erzählenden Quellen. Im Vergleich zur zweiten Auflage von 1885 konnte die Zahl der Einträge für die hier bearbeiteten 240 Jahre auf über 2100 erhöht werden. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliographische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.

  • Regesta Pontificum Romanorum: Tomus tertius (ab a. DCCCXLIV usque ad a. MXXIV)

    Regesta Pontificum Romanorum: Tomus tertius (ab a. DCCCXLIV usque ad a. MXXIV)
    Regesta Pontificum Romanorum: Tomus tertius (ab a. DCCCXLIV usque ad a. MXXIV)

    Im Rahmen des Projekts »Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters« der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der dritte Band knüpft an die ersten beiden Bände an und enthält die Pontifikate von Sergius II. bis zu Benedikt VIII. (von 844 bis 1024). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 180 Jahre des dritten Bandes auf über 3500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt. Die in großer Zahl überlieferten Briefe Leos IV., Nikolaus I. und vor allem Johannes VIII. stehen neben den Schreiben und Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis und die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.

  • Regesta Pontificum Romanorum: Tomus quartus (ab a. MXXIV usque ad a. MLXXIII)

    Regesta Pontificum Romanorum: Tomus quartus (ab a. MXXIV usque ad a. MLXXIII)
    Regesta Pontificum Romanorum: Tomus quartus (ab a. MXXIV usque ad a. MLXXIII)

    Im Rahmen des Projekts ›Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters‹ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der vierte Band knüpft an die ersten drei Bände an und enthält die Pontifikate von Johannes XIX. bis zu Alexander II. (von 1024 bis 1073). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 50 Jahre des vierten Bandes auf über 2500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt. Neben den stadtrömischen Päpsten und der Synode von Sutri 1046 werden die sogenannten deutschen Päpste Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II. und Stephan IX. und das beginnende Reformpapsttum behandelt. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.

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