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Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit: Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung
Der Stettiner »Volksbote«: Eine sozialdemokratische Zeitung in Pommern 1885-1933
November 1918: Revolution an der Ostsee und im Reich
eBook-Reihen12 Titel

Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V: Forschungen zur Pommerschen Geschichte

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Über diese Serie

Mit diesem Buch wird die Orgelgeschichte Anklams anhand von zahlreichen neu erschlossenen Quellen erstmals umfassend aufgearbeitet. Diese Tiefenstudie schließt nicht nur eine Lücke in der pommerschen Orgelgeschichte, sondern fügt ihr auch neue Aspekte hinzu. So treten unter den Orgelbauern nicht nur die einschlägig bekannten, großen Namen wie Buchholz und Grüneberg in Erscheinung, sondern auch bislang wenig erforschte Orgelbauer wie Otto Ernst Voigt und vor allem Friedrich Wilhelm Kaltschmidt. Neben der Vorstellung zahlreicher Orgeln steht vor allem die Auswertung der Diskurse und Entscheidungen zu deren Bau und Pflege im Fokus. Dies ermöglicht nicht nur ein besseres Verständnis der Instrumente selbst, sondern auch einen Blick auf kulturelle Aspekte vor Ort: klangästhetische Ideale, Musizierpraxis und den Stellenwert der Kirchenmusik. Ausgehend von dieser Analyse stellt sich die Frage, wie der Begriff der Orgellandschaft in der Forschung in Zukunft verwendet werden kann.
SpracheDeutsch
HerausgeberBöhlau Köln
Erscheinungsdatum20. Jan. 2020
Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit: Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung
Der Stettiner »Volksbote«: Eine sozialdemokratische Zeitung in Pommern 1885-1933
November 1918: Revolution an der Ostsee und im Reich

Titel in dieser Serie (12)

  • November 1918: Revolution an der Ostsee und im Reich

    53

    November 1918: Revolution an der Ostsee und im Reich
    November 1918: Revolution an der Ostsee und im Reich

    Der Verlauf der Revolution 1918/19 weckte auch an der Ostsee große Hoffnungen auf eine bessere Welt. Die für das ganze Reich und den Freistaat Preußen geschaffene Gesetzgebung gestaltete die rechtlichen und sozialen Verhältnisse dauerhaft um. Jenseits der Klischees vom konservativen Ostelbien macht der Band deutlich, dass sich Kräfte der Veränderung auch in Stralsund, Greifswald, Stettin und in den Provinzen Pommern und Ostpreußen regten. Die Revolution in der Metropole Berlin wirkte in mannigfacher Weise auch auf die Peripherie. Ausgewiesene Historikerinnen, Historiker und Juristen des In- und Auslands zeichnen den tiefgreifenden Wandel nach und tragen zu einer Neubewertung der Revolution bei.

  • Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit: Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung

    Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit: Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung
    Ernst Moritz Arndt in seiner Zeit: Pommern vor, während und nach der napoleonischen Besetzung

    In der Zeit der napoleonischen Kriege vollzog sich in ganz Europa ein grundlegender gesellschaftlicher und politischer Wandel. Die politischen und militärischen Auseinandersetzungen die Schweden und Preußen mit Frankreich führten, prägten weit über das 19. Jahrhundert hinaus das Bild von Freund und Feind entlang der südlichen Ostseeküste. Diese Bedingungen und Zustände hatten auch Einflüsse auf das Werk Ernst Moritz Arndts. Vor diesem Hintergrund analysiert und diskutiert der Band die Kernthemen seiner Werke: Nation, Verfassung, Glaube und Kultur.

  • Der Stettiner »Volksbote«: Eine sozialdemokratische Zeitung in Pommern 1885-1933

    Der Stettiner »Volksbote«: Eine sozialdemokratische Zeitung in Pommern 1885-1933
    Der Stettiner »Volksbote«: Eine sozialdemokratische Zeitung in Pommern 1885-1933

    Die sozialdemokratische Zeitung »Volksbote« erschien zwischen 1885 und 1933 in der pommerschen Provinzhauptstadt Stettin. Im Kaiserreich bezog die Arbeiterzeitung Stellung gegen den Obrigkeitsstaat und den Militarismus. In den 1920er Jahren modernisierte und professionalisierte sich der »Volksbote« bezüglich des Layouts und des Stils. Auf einem hohen publizistischen Niveau behandelte und kritisierte er fortan die politischen Verhältnisse in Pommern und im Deutschen Reich. Diese Studie leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Mediengeschichtsschreibung.

  • Ein Lehrer auch an der kleinsten Schule: Elementarschulreform in der preußischen Provinz Pommern am Beispiel des Schulaufsichtsbezirkes Penkun 1763 – 1872

    Ein Lehrer auch an der kleinsten Schule: Elementarschulreform in der preußischen Provinz Pommern am Beispiel des Schulaufsichtsbezirkes Penkun 1763 – 1872
    Ein Lehrer auch an der kleinsten Schule: Elementarschulreform in der preußischen Provinz Pommern am Beispiel des Schulaufsichtsbezirkes Penkun 1763 – 1872

    Nach der Niederlage Preußens 1806 sicherten umfassende Reformen das Überleben des Reststaates. In diesem grundlegenden Umgestaltungsprozess stellte das Bildungswesen einen Schlüsselbereich dar. Diese Studie untersucht, inwieweit die zu Beginn der Reformära abgesteckten Ziele bis 1871 verwirklicht werden konnten. Dazu fokussiert sie die Entwicklung in den Dorfschulen des pommerschen Randow-Gebietes und greift mit den Themen Lehrerprofessionalisierung, Gehaltsverbesserung und Hebung der Schulhaussituation jene Aspekte auf, die einen fundamentalen Modernisierungsprozess beschreiben.

  • Grundbesitz und Militärdienst: Kurzbiographien pommerscher Offiziere (1715 bis 1806)

    Grundbesitz und Militärdienst: Kurzbiographien pommerscher Offiziere (1715 bis 1806)
    Grundbesitz und Militärdienst: Kurzbiographien pommerscher Offiziere (1715 bis 1806)

    Neben dem Drang, sich unter den Augen des Königs auszuzeichnen, Ruhm und Ehre zu erwerben, waren es vor allem wirtschaftliche Gründe, die die pommerschen Edelleute im 18. Jahrhundert dazu bewogen, in den preußischen Militärdienst einzutreten. Dabei lag ihr Engagement deutlich über dem der Adligen aus anderen Landesteilen der Monarchie. Die etwa 1.600 Kurzbiografien im ersten Teilband zeichnen die militärische Laufbahn nach und geben Einblicke in die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Offiziersfamilien. Die im zweiten Teilband enthaltene Auflistung der Güter zeigt, dass es nur noch wenige Besitzungen gab, die über Generationen hinweg bei einer Familie blieben.

  • Das Entstehen neuer Freiräume: Vergnügen und Geselligkeit in Stralsund und Reval im 18. Jahrhundert

    Das Entstehen neuer Freiräume: Vergnügen und Geselligkeit in Stralsund und Reval im 18. Jahrhundert
    Das Entstehen neuer Freiräume: Vergnügen und Geselligkeit in Stralsund und Reval im 18. Jahrhundert

    In den Städten des Ostseeraums verfügte ein stetig wachsender Bevölkerungsanteil im 18. Jahrhundert über ausreichend Zeit und Geld, um Theater, Ballsäle und Klubs zu besuchen oder an Lotterien teilzunehmen. Diese vergnüglichen und geselligen Zusammenkünfte stellten neue Möglichkeiten des Kulturkonsums dar und waren unabhängig vom gesellschaftlichen Stand gegen Bezahlung verfügbar. Hier entstanden Freiräume, in denen die alltäglichen Normen und Konventionen temporär durch andere Gepflogenheiten ersetzt wurden. Der Autor zeichnet diese Entwicklung anhand der Ostseestädte Stralsund und Reval (Tallinn) anschaulich und quellennah nach.

  • Vom Löwen zum Adler: Der Übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen 1815

    Vom Löwen zum Adler: Der Übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen 1815
    Vom Löwen zum Adler: Der Übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen 1815

    Der Band untersucht den übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen im Jahr 1815. Er fragt, ob und wie es gelang, Pommern in den preußischen Gesamtstaat einzubinden und vergleicht dies mit anderen europäischen Integrationsversuchen der Zeit. Historiker aus Dänemark, Schweden und ganz Deutschland betrachten den Prozess des Herrschaftsübergangs an das Königreich Preußen. Dazu wurden Wirtschaft, Justiz und Politik untersucht. Am Beispiel von Finnland und Norwegen werden Integrationsprozesse in den russischen bzw. dänischen Konglomeratstaat, am Beispiel Altvorpommerns frühere preußische Integrationsbemühungen vergleichend betrachtet. Schließlich wird der gescheiterte Plan Mecklenburgs vorgestellt, sich Neuvorpommern anzueignen.

  • Weihnachten und Neujahr im alten Vorpommern

    Weihnachten und Neujahr im alten Vorpommern
    Weihnachten und Neujahr im alten Vorpommern

    Vieles hat die Region Vorpommern zu den heute bekannten Advents- und Weihnachtsbräuchen beizusteuern. So wird bereits im Spätmittelalter davon berichtet, dass Geschenke zur Weihnachtszeit für die Kinder in Schuhen bereitgelegt wurden. Der aus Wolgast stammende Romantiker Philipp Otto Runge hatte einen großen Anteil an dem Brauch, zu Weihnachten einen geschmückten Baum aufzustellen. Weiterhin ist die alte Hansestadt Stralsund die Stadt mit dem ältesten Weihnachtsmarkt an der Ostseeküste. In einem breiten Bogen stellt Gunnar Möller weihnachtliche Bräuche und Sitten aus über fünf Jahrhunderten für den vorpommerschen Raum vor.

  • Die Entstehung Pommerns: Eine archäologisch-historische Studie zur Herausbildung eines frühen Staates im Mittelalter

    Die Entstehung Pommerns: Eine archäologisch-historische Studie zur Herausbildung eines frühen Staates im Mittelalter
    Die Entstehung Pommerns: Eine archäologisch-historische Studie zur Herausbildung eines frühen Staates im Mittelalter

    Im Vergleich zu anderen frühen Staaten des früh- und hochmittelalterlichen Europas entstand das Herzogtum Pommern relativ spät, im 11. Jahrhundert. Von Beginn an lag dieses politische Gebilde im politischen Einflussbereich des Deutschen Reiches, Dänemarks und Polens. Seine Unabhängigkeit konnte es zunächst mit Mühe bewahren, geriet dann aber phasenweise in Abhängigkeiten von seinen mächtigen Nachbarn und wurde schließlich zu einem der Herzogtümer des Deutschen Reiches. Dennoch bildet das Herzogtum Pommern einen äußerst interessanten Forschungsgegenstand bezüglich der Mechanismen, die den Wandlungen der stammeszeitlichen Gesellschaftsstrukturen im ehemaligen Barbaricum und dem Prozess der Integration in den Kreis der europäischen Zivilisation des Mittelalters zugrunde lagen. Die Anfänge und die Entstehung der pommerschen Staatlichkeit sind bisher nur oberflächlich erforscht worden, was v. a. auf die sehr geringe Zahl an erhaltenen Schriftquellen zurückzuführen ist. Infolgedessen handelt es sich bei dem Großteil der zum frühen pommerschen Staat formulierten Thesen mehr oder weniger um spekulative Meinungen. In der vorliegenden Studie unternimmt der Autor den Versuch, diese Lücke zu füllen, indem er die Ergebnisse der archäologischen Forschung zur Untersuchung des Problems heranzieht und diese mit den bekannten schriftlichen Quellen konfrontiert. Auf diese Weise lassen sich nicht nur der Zeitraum und das Gebiet ermitteln, in welchem sich die monarchische Herrschaft herausbildete, sondern auch die Prozesse der Entstehung des pommerschen Staates aus historischer und anthropologisch-kultureller Perspektive skizzieren.

  • Die Historische Kommission für Pommern 1911–2011: Bilanz und Ausblick

    Die Historische Kommission für Pommern 1911–2011: Bilanz und Ausblick
    Die Historische Kommission für Pommern 1911–2011: Bilanz und Ausblick

    Tagung "100 Jahre Historische Kommission für Pommern", 13./14.05.2011 EMA Universität Greifswald. Anläßlich des 100. Gründungsjubiläums der Historischen Kommission für Pommern werden in diesem Band erstmals ein Abriß zur Geschichte der Kommission geboten und anschaulich ihre laufenden Editionsvorhaben präsentiert. Neben einem Überblick über bisherige Forschungsergebnisse stehen die Ideen für eine zeitgemäße Landesgeschichtsforschung im Vordergrund, wobei auch Anregungen und Erfahrungen von Mitgliedern befreundeter historischer Kommissionen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg sowie von Kollegen aus Dänemark, Schweden und Polen einbezogen werden. Die Historische Kommission für Pommern wurde im Jahre 1911 in Stettin auf Initiative des Oberpräsidenten der Provinz Pommern, Dr. Helmuth Freiherr von Maltzahn-Gültz, als Expertengremium gegründet, um die politischen Verantwortungsträger in allen wichtigen Fragen des Archiv- und Bibliothekswesens sowie der Archäologie und Denkmalpflege zu beraten und die landesgeschichtliche Forschung für diesen Raum zu befördern. Nach dem zweiten Weltkrieg arbeitete die Kommision für einige Jahrzehnte im Westen Deutschlands weiter, ehe sie im Gefolge des Mauerfalls wieder in Vorpommern Fuß fassen konnte. Ihr gehören derzeit mehr als 50 namhafte Wissenschaftler aus dem gesamten Bundesgebiet, Dänemark, Österreich, Polen und Schweden an, die ihre gemeinsam betriebenen Forschungen zur pommerschen Geschichte als wichtigen Baustein in der Historiographie des Ostseeraums verstehen.

  • Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam: Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt

    Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam: Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt
    Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam: Zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt

    Mit diesem Buch wird die Orgelgeschichte Anklams anhand von zahlreichen neu erschlossenen Quellen erstmals umfassend aufgearbeitet. Diese Tiefenstudie schließt nicht nur eine Lücke in der pommerschen Orgelgeschichte, sondern fügt ihr auch neue Aspekte hinzu. So treten unter den Orgelbauern nicht nur die einschlägig bekannten, großen Namen wie Buchholz und Grüneberg in Erscheinung, sondern auch bislang wenig erforschte Orgelbauer wie Otto Ernst Voigt und vor allem Friedrich Wilhelm Kaltschmidt. Neben der Vorstellung zahlreicher Orgeln steht vor allem die Auswertung der Diskurse und Entscheidungen zu deren Bau und Pflege im Fokus. Dies ermöglicht nicht nur ein besseres Verständnis der Instrumente selbst, sondern auch einen Blick auf kulturelle Aspekte vor Ort: klangästhetische Ideale, Musizierpraxis und den Stellenwert der Kirchenmusik. Ausgehend von dieser Analyse stellt sich die Frage, wie der Begriff der Orgellandschaft in der Forschung in Zukunft verwendet werden kann.

  • Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts: Das Land am Meer in seinem Goldenen Zeitalter oder einen Schritt vor dem Abgrund?

    Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts: Das Land am Meer in seinem Goldenen Zeitalter oder einen Schritt vor dem Abgrund?
    Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts: Das Land am Meer in seinem Goldenen Zeitalter oder einen Schritt vor dem Abgrund?

    Pommern an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert war sowohl ein blühendes Land als auch ein Reichsterritorium, das kurz vor der schwersten Katastrophe in seiner Geschichte stand. Auf den Gebieten der Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie der Justiz erlebte es in diesem Sammelband beschriebenen ca. 50 Jahren eine Blüte, die es seither nicht wieder erreicht hat. Vereint unter der Dynastie der pommerschen Greifen wurden diese friedlichen Jahrzehnte bestmöglich genutzt, um wirtschaftliche und kulturelle Erfolge zu erreichen, die sich in Bauwerken, Drucken und anderen Kulturgütern bis heute bewundern lassen. Eine funktionierende Justiz und eine Verwaltung auf der Höhe der Zeit sorgten für den Rahmen dieser Entwicklung. Doch das Aussterben des Greifengeschlechts fiel zusammen mit dem Dreißigjährigen Krieg, der das Land am Meer nachhaltig verwüstete. Pommerns Geschichte dieser Zeit zeigt, wie fragil friedliche Errungenschaften waren und sind.

Autor

Friedrich Kühn

Friedrich Kühn ist studierter Kirchenmusiker und war von 2019 bis 2022 zuerst Assistent und dann Vakanzvertreter für den Domorganisten an St. Nikolai in Greifswald. Derzeit arbeitet er als Musiklehrer in Stralsund.

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