Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Franz Kafka im interkulturellen Kontext
Lenka Reinerová und die Zeitschrift »Im Herzen Europas«: Internationale Kulturbeziehungen während des Prager Frühlings
Interkulturalität, Übersetzung, Literatur: Das Beispiel der Prager Moderne
eBook-Reihen10 Titel

Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Über diese Serie

Der Übersetzer Emil Saudek (1876-1941) gehört zu jenen jüdischen Vermittlern zwischen deutschsprachiger und tschechischer Kultur, deren Leben und Wirken bislang kaum beleuchtet wurde. Der Band stellt Saudeks Biografie in einen breiteren kulturgeschichtlichen Kontext und erlaubt spannende Einblicke in das Wien und Prag der Jahrhundertwende sowie die Tschechoslowakei der Zwischenkriegszeit. Emil Saudek wuchs in einer jüdischen Familie in der böhmisch-mährischen Provinz auf, studierte und arbeitete viele Jahre in Wien und ließ sich anschließend in Prag nieder. Neben seiner Beamtentätigkeit übersetzte er die Werke von bedeutenden Autoren wie Otokar Březina, Josef S. Machar oder Tomáš G. Masaryk ins Deutsche und veröffentlichte selbst in tschechisch- und deutschsprachigen Publikationen. Er verkehrte in illustren Kreisen und stand in Kontakt mit zahlreichen Schriftstellerinnen und Schriftstellern seiner Zeit wie z.B. Ivan Olbracht, Stefan Zweig, Růžena Svobodová und Hugo von Hofmannsthal.
Der Band widmet sich der Biografie sowie der übersetzerischen und publizistischen Tätigkeiten Saudeks. Er war nicht nur ein Vermittler zwischen der deutschsprachigen und tschechischen Kultur, sondern aufgrund seiner Herkunft ebenso ein Vermittler zwischen Provinz und Metropole. Auch die Anfänge der Übersetzungstätigkeiten seines Sohnes Erik. A. Saudek werden behandelt und erlauben einen Ausblick auf das Wirken seines Vaters.
SpracheDeutsch
HerausgeberBöhlau Köln
Erscheinungsdatum7. Okt. 2019
Franz Kafka im interkulturellen Kontext
Lenka Reinerová und die Zeitschrift »Im Herzen Europas«: Internationale Kulturbeziehungen während des Prager Frühlings
Interkulturalität, Übersetzung, Literatur: Das Beispiel der Prager Moderne

Titel in dieser Serie (10)

  • Interkulturalität, Übersetzung, Literatur: Das Beispiel der Prager Moderne

    19

    Interkulturalität, Übersetzung, Literatur: Das Beispiel der Prager Moderne
    Interkulturalität, Übersetzung, Literatur: Das Beispiel der Prager Moderne

    Prag bildet einen Knotenpunkt der zentraleuropäischen Moderne, der durch vielfältige Verflechtungen zwischen deutscher, jüdischer und tschechischer Kultur geprägt ist. Diese kulturellen Verflechtungen bestimmten auch die Entwicklung der Prager Literaturen um 1900. Die Beiträge dieses Sammelbandes legen eine Synthese aus germanistischer und bohemistischer Forschung vor,mit der die spezifische Interkulturalität Prags und der Böhmischen Länder in der Moderne herausgearbeitet wird. Neben bekannten Autoren wie Franz Kafka werden auch weniger bekannte Literaturschaffende untersucht und Themen wie kulturelle Differenz und Fremdheit aber auch kulturelle Vermittlung und übersetzung aus einer interdisziplinären Perspektive beleuchtet. Die Beiträge machen deutlich, dass sich diese Autoren immer auch in der Rolle des Kulturvermittlers befanden.

  • Franz Kafka im interkulturellen Kontext

    13

    Franz Kafka im interkulturellen Kontext
    Franz Kafka im interkulturellen Kontext

    Der Aufsatzband unternimmt eine Neuverortung von Kafkas Biographie und Werk aus der Perspektive einer für Prag charakteristischen interkulturellen Paradigmatik. Er widmet sich der Bedeutung des interkulturellen Umfelds für Kafkas Leben und Schreiben. Dabei geht es um die spezifischen kulturellen Einflüsse in Prag und den Böhmischen Ländern, die bisher – in essentialisierter Weise – auf die Formel eines Zusammenlebens von Tschechen, Deutschen und Juden gebracht wurde. Hier erscheint eine Neuperspektivierung im Licht der realen, so vielfältigen wie heterogenen Identitätsentwürfe bzw. -optionen im Prag Kafkas sinnvoll, um damit die Einflüsse dieser spezifischen Interkulturalität auf Kafkas Werk vertieft bestimmen zu können. Zugleich wird die wirkungsmächtige These eines »dreifachen Ghettos«, in dem die Autoren der Prager deutschen Literatur gelebt haben sollen (als Deutsche unter Tschechen, als Juden unter Christen sowie als sozial Höhergestellte unter sozial niedriger Gestellten), überprüft.

  • Lenka Reinerová und die Zeitschrift »Im Herzen Europas«: Internationale Kulturbeziehungen während des Prager Frühlings

    Lenka Reinerová und die Zeitschrift »Im Herzen Europas«: Internationale Kulturbeziehungen während des Prager Frühlings
    Lenka Reinerová und die Zeitschrift »Im Herzen Europas«: Internationale Kulturbeziehungen während des Prager Frühlings

    Die deutschsprachige Kulturzeitschrift "Im Herzen Europas" wurde in Prag herausgegeben und verfolgte das Ziel, die tschechoslowakische Kultur im deutschsprachigen Ausland bekannt zu machen und in kulturdiplomatischer Mission die Beziehungen zu Österreich und Deutschland zu stärken. Darüber hinaus spiegelt die Zeitschrift die Entwicklungen in der Tschechoslowakei während des Prager Frühlings wider und erlaubt überaus interessante Einblicke in die Liberalisierungsprozesses des tschechoslowakischen Regimes der 1960er Jahre. Hélène Leclerc widmet sich in diesem Band der Reihe "Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert" sowohl der Geschichte der Zeitschrift und ihrer Funktion als diplomatischem Instrument in den tschechoslowakisch-deutschen und tschechoslowakisch-österreichischen Beziehungen als auch der Rolle der Schriftstellerin und Journalistin Lenka Reinerová, die "Im Herzen Europas" als Chefredakteurin maßgeblich beeinflusste.

  • Bernard Bolzano (1781–1848): Ein böhmischer Aufklärer

    Bernard Bolzano (1781–1848): Ein böhmischer Aufklärer
    Bernard Bolzano (1781–1848): Ein böhmischer Aufklärer

    Beim Wort »Aufklärung« denken wir zunächst und zumeist an Immanuel Kant und sein berühmtes Diktum vom »Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit«. Doch die europäische Aufklärungsbewegung war vieldimensional und bewegte sich nicht nur in einer Richtung. Der böhmische Philosoph Bernard Bolzano (1781–1848) steht für einen ganz anderen Pfad in der Geschichte der Aufklärung. Er war ein Philosoph der mitteleuropäischen Denkströmung, der eine Welt jenseits des Kapitalismus und der Ausbeutung des Planeten dachte. Er sah in der Aufklärung einen konkreten Auftrag an jeden einzelnen Menschen, »stets klüger, (moralisch) besser und damit glücklicher zu werden«: Nicht die Welt zu beherrschen, sondern sie zu verstehen, das sei der Auftrag auf diesem Weg zum allgemeinen Glück. Die Monographie stellt Leben und Werk dieses zu Unrecht vergessenen katholischen Denkers umfassend und quellengesättigt vor.

  • Peter Lotar (1910−1986): Kulturelle Praxis und autobiographisches Schreiben

    Peter Lotar (1910−1986): Kulturelle Praxis und autobiographisches Schreiben
    Peter Lotar (1910−1986): Kulturelle Praxis und autobiographisches Schreiben

    Peter Lotar war ein bedeutender Akteur im deutsch-tschechischen Kulturtransfer. Sein Gesamtwerk, das autobiographische Romane, Dramen und Hörspiele umfasst, spiegelt eine christlich-humanistische Weltanschauung wider und zeichnet sich vor allem durch die Arbeit an und mit autobiographischen Texten aus. Erstmals werden Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers, Schauspielers und Kulturvermittlers Peter Lotar (1910 Prag–1986 Ennetbaden) in ihrer Gesamtheit vorgestellt. Der in Prag geborene Lotar begriff seine facettenreiche kulturelle und schriftstellerische Praxis als Vermittlungstätigkeit: zwischen mehreren Kultur- und Sprachräumen sowie als Vermittlung christlicher Werte und humanistisch-demokratischer Einstellungen. In seinem Werk stützte sich Lotar auf die individuellen Erinnerungen einzelner historischer Akteure. Die Arbeit an und mit (auto-)biographischen Texten gehörte zu seiner zentralen Schreibstrategie. In seinen autobiographischen Romanen, Dramen und Hörspielen versucht er anhand exemplarisch dargestellter Geschichtsbilder und Biographien gesellschaftspolitisch zu wirken. In der vorliegenden Monographie wird Lotars vielfältiges Werk analysiert und das Verhältnis zwischen personaler und kollektiver Identitätsbildung und Erinnerungsarbeit untersucht.

  • Fritz Mauthner (1849–1923): Zwischen Sprachphilosophie und Literatur

    Fritz Mauthner (1849–1923): Zwischen Sprachphilosophie und Literatur
    Fritz Mauthner (1849–1923): Zwischen Sprachphilosophie und Literatur

    Fritz Mauthner (1849-1923), der deutschsprachige Denker jüdischer Herkunft, geboren im ostböhmischen Horzitz/Hořice, aufgewachsen und ausgebildet in Prag, in Berlin als Journalist und Theaterkritiker tätig, war ein produktiver Autor und wird heute vor allem als Sprachkritiker rezipiert. Er identifizierte sich mit der deutschen Kultur und gleichzeitig verband ihn mit den Tschechen, ihrer Kultur und Sprache die Ambivalenz einer Hassliebe, die seine Romane und Novellen, aber auch sein sprachphilosophisches Werk entscheidend prägte. Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen Mauthners Werk in Beziehung zu seinem facettenreichen Entstehungskontext. Nicht nur die hybriden linguistischen und kulturellen Lebensumstände des Autors und die Einflüsse der gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit wie der deutsche und tschechische Nationalismus oder der Antisemitismusstreit, sondern auch die Kontroversen um und über Mauthner werden in diesem Band neu beleuchtet und interpretiert. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger kulturwissenschaftlicher Diskurse erscheint sein Werk mit seinen Beobachtungen zur Mischung von Sprachen und Kulturen überraschend aktuell.

  • Otokar Fischer (1883–1938): Ein Prager Intellektueller zwischen Dichtung und Wissenschaft

    Otokar Fischer (1883–1938): Ein Prager Intellektueller zwischen Dichtung und Wissenschaft
    Otokar Fischer (1883–1938): Ein Prager Intellektueller zwischen Dichtung und Wissenschaft

    In der Persönlichkeit von Otokar Fischer (1838-1938) scheint die faszinierende Vielfalt der Identitäten und Kulturen in Mitteleuropa zwischen 1900 und dem Zweiten Weltkrieg auf. Der Germanist und Literat wurde durch seine fachliche Tätigkeit, sein politisches Engagement sowie sein Charisma zu prägenden Persönlichkeiten innerhalb der deutsch-jüdisch-tschechischen Kultur zwischen den beiden Weltkriegen. Otokar Fischer ist nicht nur eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Prager Kulturlebens zwischen der Jahrhundertwende und dem Zweiten Weltkrieg, sondern er war auch ein international beachteter Wissenschaftler und Intellektueller. Sein Wirken und Schaffen konnte unter dem kommunistischen Regime weder gewürdigt noch eingehend untersucht werden. Im vorliegenden Band werden seine Persönlichkeit und sein Werk zum ersten Mal systematisch, mit Blick auf die Quellen sowie auch auf nationale wie internationale Kontexte erforscht. Die Beiträge beleuchten Fischers intellektuelle und sprachliche Biographie, seine internationalen Beziehungen, seine philologischen, literaturtheoretischen und -historischen Konzepte und Arbeiten, sein dichterisches und übersetzerisches Werk sowie schließlich seine (kultur-)politische Publizistik und Tätigkeit.

  • Arnošt Vilém Kraus (1859–1943): Wissenschaftler und Kulturpolitiker

    Arnošt Vilém Kraus (1859–1943): Wissenschaftler und Kulturpolitiker
    Arnošt Vilém Kraus (1859–1943): Wissenschaftler und Kulturpolitiker

    Der Literaturwissenschaftler, Kulturvermittler und Publizist Arnošt Vilém (Ernst Wilhelm) Kraus beschäftigte sich auf vielfältige Weise mit den sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhängen in den Böhmischen Ländern, die durch die interkulturelle Zusammensetzung ihrer Bevölkerung geprägt waren. Dabei griff Kraus als Skandinavist und Germanist nicht nur auf den deutsch-tschechischen Vergleich zurück, sondern erweiterte seine Perspektive auch um die skandinavische, die ihm aufgrund seiner wissenschaftlichen Ausbildung zugänglich war. Der engagierte Intellektuelle begriff seine Arbeit über die Wissenschaft hinaus immer auch als eine kulturpolitische Aufgabe. Im von Helena Březinová, Steffen Höhne und Václav Petrbok herausgegebenen Sammelband werden erstmals umfassend die fachlichen Interessen und die publizistische Tätigkeit von Kraus in einem breiteren historischen Kontext vorgestellt und mit Beiträgen zu seiner Biographie und seiner kulturvermittelnden Tätigkeit ergänzt.

  • Poetik der Umschrift: Erzählungen Franz Kafkas im Kontext zeitgenössischer Gemeinschaftsdiskurse

    Poetik der Umschrift: Erzählungen Franz Kafkas im Kontext zeitgenössischer Gemeinschaftsdiskurse
    Poetik der Umschrift: Erzählungen Franz Kafkas im Kontext zeitgenössischer Gemeinschaftsdiskurse

    Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei grundlegende Zielsetzungen: die Identifikation relevanter und exemplarischer Gemeinschaftsdiskurse um und nach 1900 sowie die Auseinandersetzung mit der 'Umschrift' entsprechender Topoi in Kafkas Literatur. Das Spektrum sondierter Quellen reicht u.a. von politischer Theorie und sozialwissenschaftlichen Studien über anarchistische Sozialutopien und Daoismusrezeption bis hin zu nationalistischen und völkischen Ideologien. Diskutiert werden jene literarischen Verfahren, mit denen sich gleichsam eine Dekonstruktion politischer Gemeinschaftsprojekte vollzieht. Dabei wird die politische Dimension dieser entortenden Textstrategien herausgestellt.

  • Emil Saudek (1876–1941): Ein Übersetzer und Kulturvermittler zwischen Metropole und Provinz

    Emil Saudek (1876–1941): Ein Übersetzer und Kulturvermittler zwischen Metropole und Provinz
    Emil Saudek (1876–1941): Ein Übersetzer und Kulturvermittler zwischen Metropole und Provinz

    Der Übersetzer Emil Saudek (1876-1941) gehört zu jenen jüdischen Vermittlern zwischen deutschsprachiger und tschechischer Kultur, deren Leben und Wirken bislang kaum beleuchtet wurde. Der Band stellt Saudeks Biografie in einen breiteren kulturgeschichtlichen Kontext und erlaubt spannende Einblicke in das Wien und Prag der Jahrhundertwende sowie die Tschechoslowakei der Zwischenkriegszeit. Emil Saudek wuchs in einer jüdischen Familie in der böhmisch-mährischen Provinz auf, studierte und arbeitete viele Jahre in Wien und ließ sich anschließend in Prag nieder. Neben seiner Beamtentätigkeit übersetzte er die Werke von bedeutenden Autoren wie Otokar Březina, Josef S. Machar oder Tomáš G. Masaryk ins Deutsche und veröffentlichte selbst in tschechisch- und deutschsprachigen Publikationen. Er verkehrte in illustren Kreisen und stand in Kontakt mit zahlreichen Schriftstellerinnen und Schriftstellern seiner Zeit wie z.B. Ivan Olbracht, Stefan Zweig, Růžena Svobodová und Hugo von Hofmannsthal. Der Band widmet sich der Biografie sowie der übersetzerischen und publizistischen Tätigkeiten Saudeks. Er war nicht nur ein Vermittler zwischen der deutschsprachigen und tschechischen Kultur, sondern aufgrund seiner Herkunft ebenso ein Vermittler zwischen Provinz und Metropole. Auch die Anfänge der Übersetzungstätigkeiten seines Sohnes Erik. A. Saudek werden behandelt und erlauben einen Ausblick auf das Wirken seines Vaters.

Autor

Clemens Dirmhirn

Clemens Dirmhirn, 1987 in Linz geboren, studierte Deutsche Philologie und Afrikawissenschaften an der Universität Wien und an der Université Paris Diderot. Er promovierte im Fach Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin im Rahmen der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien zum Thema des vorliegenden Buches. Aktuell ist er im Bereich der Editionsphilologie (Kritische Kafka Ausgabe, Nachlass Max Brod) tätig. Seit 2022 forscht und lehrt er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Univerität Jena am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Alice Stašková. Er ist Mitglied der Deutschen Kafka-Gesellschaft sowie der Internationalen Gesellschaft H.C. Artmann.

Ähnlich wie Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert

Ähnliche E-Books

Literaturkritik für Sie

Mehr anzeigen

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Intellektuelles Prag im 19. und 20. Jahrhundert

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen