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Curriculum Sachunterricht für die Schule für Geistigbehinderte
Handeln im Unterricht: Zur Theorie und Praxis des Handlungsorientierten Unterrichts mit Geistigbehinderten
Curriculum Lesen und Schreiben für den Unterricht an Schulen für Geistig- und Körperbehinderte
eBook-Reihen7 Titel

Lehren und Lernen mit behinderten Menschen

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Über diese Serie

Pädagogische Beratung nimmt als zentrale Hilfeform in sonderpädagogischen Handlungsfeldern einen zunehmend hohen Stellenwert ein. Dabei sehen sich sowohl Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlicher Schulformen als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter und stationärer Einrichtungen komplexen Problemlagen gegenüber: Unabhängig von deren Formalqualifikationen wird von den Helferinnen und Helfern theoriegeleitete Beratungstätigkeit erwartet, die sich von Tür-und-Angel-Gesprächen auf Alltagsniveau unterscheiden muss.In gut lesbaren Beiträgen vermitteln namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick zu wichtigen Beratungskonzepten und deren Relevanz in sonderpädagogischen Handlungsfeldern. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur Professionalisierung sonderpädagogischer Beratung und ist zugleich Nachschlagewerk und Orientierungshilfe. Es richtet sich sowohl an Studierende als auch an wissenschaftlich forschende und in der Praxis tätige Pädagoginnen und Pädagogen. Inhalt: Begriffsklärungen, Personzentrierte Beratung, Systemische Beratung, Kooperative Beratung, Lösungsorientierte Beratung, Kontradiktische Beratung, Psychoanalytische Beratung.
SpracheDeutsch
HerausgeberAthena bei wbv
Erscheinungsdatum27. Feb. 2017
Curriculum Sachunterricht für die Schule für Geistigbehinderte
Handeln im Unterricht: Zur Theorie und Praxis des Handlungsorientierten Unterrichts mit Geistigbehinderten
Curriculum Lesen und Schreiben für den Unterricht an Schulen für Geistig- und Körperbehinderte

Titel in dieser Serie (7)

  • Curriculum Lesen und Schreiben für den Unterricht an Schulen für Geistig- und Körperbehinderte

    1

    Curriculum Lesen und Schreiben für den Unterricht an Schulen für Geistig- und Körperbehinderte
    Curriculum Lesen und Schreiben für den Unterricht an Schulen für Geistig- und Körperbehinderte

    Das Curriculum bietet auf theoretischer Grundlage konkrete Empfehlungen für die Unterrichtspraxis mit geistig- bzw. körperbehinderten Schülern. Ausgehend von einem handlungsorientierten Lese- und Schreiblehrgang werden in prägnanter Weise didaktisch-methodische und organisatorische Grundsätze für unterschiedliche Alters- bzw. Schulstufen abgeleitet. Die vorgestellten Lesestufentabellen sowie die Tabellen zur Schreibentwicklung bieten Orientierungshilfen zur Förderung, Systematisierung und Operationalisierung von Lernfortschritten im Lesen und Schreiben für die Unterrichtsarbeit.

  • Curriculum Sachunterricht für die Schule für Geistigbehinderte

    4

    Curriculum Sachunterricht für die Schule für Geistigbehinderte
    Curriculum Sachunterricht für die Schule für Geistigbehinderte

    Der didaktische Anspruch der Schule für Geistigbehinderte gründete bislang auf ein wenig differenziertes und legitimiertes Fachunterrichtssystem, speziell im Bereich des Sprach- und Sachunterrichts. Projektorientierter und vorhabenbezogener Unterricht unterstützte eher eine pragmatische Vorgehensweise, die einer näheren fachdidaktischen Begründung nicht bedurfte. Länderspezifische Einstellungsverfahren für Lehrer tragen - speziell in Bayern - immer noch dazu bei, diese Problematik zu verschärfen. So fehlt der Schule für Geistigbehinderte eine grundsätzliche Ausrichtung auf ein themengeleitetes, Sachbereiche der Alltagswelt kundig erschließendes, eher fachgebundenes Allgemeinbildungsangebot, das ihren Auftrag für die Bildung der SchülerInnen mit geistiger Behinderung legitimiert. Hier möchte das von einem Team der Maximilian-Kolbe-Schule (Schule für Geistigbehinderte und Körperbehinderte in privater Trägerschaft) erstellte Kerncurriculum für den Sachunterricht Abhilfe schaffen und die Konzeption eines ehemals so genannten Lebenskundlichen Unterrichts weiterentwickeln. So soll mit dieser Veröffentlichung zum einen die Bedeutung dieses Faches betont und ein Anstoß in Richtung einer zunehmend didaktisch-methodisch umfassenderen Differenzierung und Systematik gegeben werden. Zum anderen soll den vielen KollegInnen, die als Fachlehrer und Sonderschullehrer mit geistig- und mehrfachbehinderten Menschen arbeiten, im Rahmen eines Gesamtcurriculums eine teilcurriculare Hilfe für die Konzeption und Planung von Unterricht angeboten werden. Auch im gemeinsamen Unterricht kann die in Anlehnung an den Sachunterricht der Grundschule entwickelte Curriculum-Konzeption den dort unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen wertvolle Hilfen bieten.

  • Handeln im Unterricht: Zur Theorie und Praxis des Handlungsorientierten Unterrichts mit Geistigbehinderten

    11

    Handeln im Unterricht: Zur Theorie und Praxis des Handlungsorientierten Unterrichts mit Geistigbehinderten
    Handeln im Unterricht: Zur Theorie und Praxis des Handlungsorientierten Unterrichts mit Geistigbehinderten

    Handlungsorientierter Unterricht ist an Schulen für Geistigbehinderte weit verbreitet. Er will Schüler nicht nur selbst etwas tun lassen, sondern sie sollen sich auch an der Planung der Handlung, der Kontrolle, der Bewertung des Ergebnisses und selbst an der Festlegung des Handlungsziels beteiligen. Die Quellen dieser Unterrichtsform finden sich in der Reformpädagogik. Eine ausgeformte Handlungstheorie gab es noch nicht, so dass sich Planung und Vorbereitung eines solchen Unterrichts bisher auf kein schlüssiges Konzept stützen konnten. Das vorliegende Buch verbindet den Grundgedanken des Handlungsorientierten Unterrichts mit der Tätigkeitstheorie der Kulturhistorischen Schule, der Theorie der Handlungsregulation und mit einem abgestuften Konzept zunehmender Beteiligung der Schüler an allen Phasen der Handlung. Diese theoretische Untermauerung erlaubt die Formulierung sehr präziser Hinweise zur Unterrichtsplanung, die an Beispielen weiter erläutert werden. Zahlreiche Arbeitsaufträge dienen der Strukturierung und Sicherung des Wissenserwerbs des Lesers. Er kann Lehrer für Geistigbehinderte sein, Studierender, Erzieher, Sozialpädagoge, Referendar, Seminarleiter, Schulaufsichtsbeamter oder interessierter Laie.

  • Bildung und geistige Behinderung: Bildungstheoretische Reflexionen und aktuelle Fragestellungen

    20

    Bildung und geistige Behinderung: Bildungstheoretische Reflexionen und aktuelle Fragestellungen
    Bildung und geistige Behinderung: Bildungstheoretische Reflexionen und aktuelle Fragestellungen

    "Soviel Bildung war nie!" suggeriert der inflationäre Gebrauch von Bildung in den Medien und in politischen Debatten. Aber was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Die aktuellen gesellschafts- und bildungspolitischen Entwicklungen bilden den Hintergrund und das Motiv für eine bildungstheoretische Grundlagenreflexion aus der Perspektive der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Das Buch versammelt Beiträge, in denen der Bildungsbegriff aus unterschiedlichen theoretischen Blickwinkeln in Augenschein genommen wird: Inwieweit verändern sich die Konturen des Gegenstands bei Betrachtung aus phänomenologischer, konstruktivistischer, systemtheoretischer, kritischer oder anerkennungstheoretischer, psychoanalytischer oder kulturhistorischer Perspektive? Und: Geben die theoretischen Reflexionen Hinweise zur Bearbeitung aktueller Aufgaben- und Problemstellungen der Bildung von Menschen mit geistiger Behinderung?

  • Sonderpädagogik und Inklusion

    26

    Sonderpädagogik und Inklusion
    Sonderpädagogik und Inklusion

    Die (Forderung nach) Inklusion von Menschen mit Behinderungen wirft Fragen auf und führt zu kontroversen Antwortversuchen. Wie könnte der Beitrag der Sonderpädagogik zur Inklusion aussehen und was bedeutet das für die Zukunft der Sonderpädagogik? Benötigt ein inklusives Bildungswesen mehr Sonderpädagogik oder etwa gar keine Sonderpädagogik mehr? Über viele Jahre hat sich die Sonderpädagogik als Anwalt von Menschen mit Behinderungen verstanden - wird dieses Verständnis zukünftig überflüssig? In der vorliegenden Publikation wird das Verhältnis von Sonderpädagogik und Inklusion aus verschiedenen sonderpädagogischen Gebieten und Nachbardisziplinen diskutiert. Dabei werden historische, wissenschafts­theoretische sowie das Bildungs- und Gesellschaftssystem betreffende Aspekte vorgestellt und die Frage des Beitrags der Sonderpädagogik zur Inklusion kritisch hinterfragt. Orientierungspunkte für die weitere Entwicklung der Sonderpädagogik in Theorie und Praxis werden aufgezeigt in einem Bildungs- und Gesellschaftssystem, das für Menschen mit Behinderungen ein größeres Maß an Teilhabe und Partizipation realisieren will.

  • Geistigbehindertenpädagogik!?: Disziplin - Profession - Inklusion

    27

    Geistigbehindertenpädagogik!?: Disziplin - Profession - Inklusion
    Geistigbehindertenpädagogik!?: Disziplin - Profession - Inklusion

    Mit dem Leitmotiv der Inklusion rücken sonderpädagogische Aufgabenstellungen von der Peripherie in das Zentrum bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten und pädagogischer Praxis. Die Idee der Inklusion irritiert jedoch vor allem das professionelle und disziplinäre Selbstverständnis der sonderpädagogischen Fachrichtungen. Geistigbehindertenpädagogik erscheint im Rahmen der Inklusionsprogrammatik und der Bemühungen um Dekategorisierung als ein unzeitgemäßer Begriff. Welche Konsequenzen ergeben sich aber für die Geistigbehindertenpädagogik als Profession und Disziplin aus dem Anspruch der Inklusion einerseits und der Realität der Exklusion andererseits? Und: Welche Ansprüche formuliert die Geistigbehindertenpädagogik an ein inklusives Professionsverständnis? Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes reflektieren die wechselseitigen Herausforderungen und Ansprüche von Disziplin, Profession und Inklusion. Sie liefern damit einen notwendigen Beitrag für ein kritisches Selbstverständnis sonderpädagogischer Theorie und Praxis, insbesondere im Hinblick auf eine Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Der Band richtet sich an Studierende und Lehrende der Erziehungswissenschaft, Heil-, Sonder- und Geistigbehindertenpädagogik. Mit Beiträgen von Karl-Ernst Ackermann, Tobias Buchner, Markus Dederich, Wolfgang Dworschak, Georg Feuser, Ahsan Habib, Barbara Jeltsch-Schudel, Sybille Kannewischer, Oliver Koenig, Wolfgang Lamers, Camille Latimier, Bettina Lindmeier, Christian Lindmeier, Vera Moser, Oliver Musenberg, Jürgen Oelkers, Detlef Pech, Kirsten Puhr, Christoph Ratz, Judith Riegert, Huw Ross, Claudia Schomaker, Jan Siska, Heinz-Elmar Tenorth, Karin Terfloth, Angelika Thäle, Michael Wagner und Jan Weisser.

  • Beratungskonzepte in sonderpädagogischen Handlungsfeldern

    Beratungskonzepte in sonderpädagogischen Handlungsfeldern
    Beratungskonzepte in sonderpädagogischen Handlungsfeldern

    Pädagogische Beratung nimmt als zentrale Hilfeform in sonderpädagogischen Handlungsfeldern einen zunehmend hohen Stellenwert ein. Dabei sehen sich sowohl Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlicher Schulformen als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter und stationärer Einrichtungen komplexen Problemlagen gegenüber: Unabhängig von deren Formalqualifikationen wird von den Helferinnen und Helfern theoriegeleitete Beratungstätigkeit erwartet, die sich von Tür-und-Angel-Gesprächen auf Alltagsniveau unterscheiden muss.In gut lesbaren Beiträgen vermitteln namhafte Expertinnen und Experten einen Überblick zu wichtigen Beratungskonzepten und deren Relevanz in sonderpädagogischen Handlungsfeldern. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur Professionalisierung sonderpädagogischer Beratung und ist zugleich Nachschlagewerk und Orientierungshilfe. Es richtet sich sowohl an Studierende als auch an wissenschaftlich forschende und in der Praxis tätige Pädagoginnen und Pädagogen. Inhalt: Begriffsklärungen, Personzentrierte Beratung, Systemische Beratung, Kooperative Beratung, Lösungsorientierte Beratung, Kontradiktische Beratung, Psychoanalytische Beratung.

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