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Theorien in der qualitativen Bildungsforschung – Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung
Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung
Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung
eBook-Reihen9 Titel

Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung

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Über diese Serie

Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. März 2014
Theorien in der qualitativen Bildungsforschung – Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung
Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung
Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung

Titel in dieser Serie (9)

  • Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung

    2

    Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung
    Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung

    Dinge und Raum stehen zunehmend im Mittelpunkt qualitativer Bildungsund Biographieforschung. Anknüpfend an die erziehungswissenschaftliche Diskussion um den Bildungsbegriff, diskutieren die Beiträge die Frage, welche neuen Perspektiven sich für die qualitative Bildungs- und Biographieforschung aus der Untersuchung der Beziehung zwischen Subjekten und den Dingen und Räumen der Bildung ergeben.

  • Theorien in der qualitativen Bildungsforschung – Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung

    1

    Theorien in der qualitativen Bildungsforschung – Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung
    Theorien in der qualitativen Bildungsforschung – Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung

    Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft.

  • Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung

    3

    Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung
    Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung

    The authors address the specifics of research that is committed to the interpretative paradigm and that has been developed in the context of educational science: Do social science methods undergo a transformation when they are used to investigate educational science subjects or can educational science research ultimately be characterized not so much by its methodological profile but rather by the fact that it is conducted by educational scientists?

  • Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung

    5

    Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung
    Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung

    Die Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Es waren Dieter Baacke und Theodor Schulze, die mit ihrer Thematisierung der wissenschaftlichen Erschließung autobiographischer und literarischer Quellen für pädagogische Erkenntnisabsichten seinerzeit nicht nur die Grundlinien einer biographisch orientierten, narrativen Pädagogik formulierten und programmatische Hinweise zur "Einübung pädagogischen Verstehens" gaben, sondern auch – zusammen mit anderen Fachvertretenden – Zugängen und Methoden der qualitativen Forschung insgesamt Raum und Gehör verschafften. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Wegmarken in theoretischer, methodologischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind seitdem zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelöst geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten damit Auf-, Um- und Abbrüche biographischer Pädagogik sowie qualitativer Bildungs- und Biographieforschung.

  • Bildung im gesellschaftlichen Wandel: Qualitative Forschungszugänge und Methodenkritik

    6

    Bildung im gesellschaftlichen Wandel: Qualitative Forschungszugänge und Methodenkritik
    Bildung im gesellschaftlichen Wandel: Qualitative Forschungszugänge und Methodenkritik

    Wie lassen sich aktuelle gesellschaftliche Wandlungsprozesse aus erziehungswissenschaftlicher Sicht erfassen und interdisziplinär diskutieren? Der Sammelband hinterfragt etablierte Forschungszugänge kritisch und erprobt methodische Wagnisse. In vier Sichtachsen zu Transformation, Relationierung, Partizipation und Repräsentation werden gegenwärtige Fragen durch innovative, qualitativ-methodische Zugangsweisen bearbeitet.

  • Geschlechtlichkeit und pädagogisches Handlungswissen: Eine rekonstruktive Studie zum schulischen Raum des Sicht- und Sagbaren

    8

    Geschlechtlichkeit und pädagogisches Handlungswissen: Eine rekonstruktive Studie zum schulischen Raum des Sicht- und Sagbaren
    Geschlechtlichkeit und pädagogisches Handlungswissen: Eine rekonstruktive Studie zum schulischen Raum des Sicht- und Sagbaren

    Wie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires.

  • Haltungen: Zugänge aus Perspektiven qualitativer Bildungs- und Biographieforschung

    7

    Haltungen: Zugänge aus Perspektiven qualitativer Bildungs- und Biographieforschung
    Haltungen: Zugänge aus Perspektiven qualitativer Bildungs- und Biographieforschung

    Erziehungsprozesse bringen Haltungen hervor, tradieren und transformieren sie. Programmatische Fluchtpunkte von erziehungswissenschaftlicher Forschung, pädagogischen Prozessen, handlungsleitenden Orientierungen und Legitimationsmustern pädagogischen Handelns sind eng an gesellschaftliche Diskurse und Wandlungsprozesse, etwa der Digitalisierung und kulturelleren Pluralisierung geknüpft. Der Sammelband widmet sich insofern Fragen von Haltungen, die sich gegenstandsbezogen, methodologisch und methodisch diskutieren lassen.

  • Differenz und Krise: Krisenthematisierungen in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung

    11

    Differenz und Krise: Krisenthematisierungen in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung
    Differenz und Krise: Krisenthematisierungen in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung

    Was bedeutet es, Phänomene der Krise zum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen zu machen? In der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung werden Krisenphänomene und ihr Niederschlag in der alltäglichen Lebensführung häufig auf soziale Differenzkategorien und strukturelle Ungleichheiten bezogen – Bezugspunkte, die sich wiederum im Kontext der Krise verändern. Der Band widmet sich erkenntnistheoretischen, methodischen und methodologischen Herausforderungen.

  • Spielräume der Ordnungen: Empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit 'neu zugewanderten Kindern'

    12

    Spielräume der Ordnungen: Empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit 'neu zugewanderten Kindern'
    Spielräume der Ordnungen: Empirische Ergebnisse und erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu theaterpädagogischen Settings mit 'neu zugewanderten Kindern'

    Die Studie nähert sich dem Thema Migration – oder konkreter: dem gemeinsamen Zusammenleben, der Deutung fremder Welten und der Erschließung von Sinn – aus einer ästhetisch-theatralen Perspektive. Wie werden in theaterpädagogischen Settings mit Kindern im Kontext von Flucht und Migration soziale Ordnungen gestaltet? Die Autorin erarbeitet im Rahmen einer Videografie ein Analyseverfahren, das es ermöglicht, der Eigenart ästhetisch-theatraler Spielsituationen gerecht zu werden. Die Ergebnisse zeigen, in welcher Weise die Vorstellungskraft mit dem Hervorbringen sozialer Ordnungen verknüpft ist.

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