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Wie können wir den Schaden maximieren?: Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design
Solidarische Mittelvergabe: Neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene
Was ist Public Interest Design?: Beiträge zur Gestaltung öffentlicher Interessen
eBook-Reihen4 Titel

Public Interest Design

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Über diese Serie

Die »Gestaltung von Gesellschaft« wird zunehmend zum Anspruch unterschiedlicher Designausrichtungen wie zum Beispiel Social Design oder Public Interest Design. Damit verbunden ist die Vorstellung eines positiven Beitrags zu den gegenwärtigen Herausforderungen unserer Zeit. Hieraus ergeben sich vielfältige Überschneidungen mit anderen Disziplinen, zum Beispiel der Sozialen Arbeit, die sich ebenfalls im »Feld des Sozialen« verorten und darauf abzielen, soziales Miteinander zu beobachten, zu initiieren und zu begleiten. Mit der Überzeugung, voneinander lernen zu können, beleuchten die Beiträge des Bandes die Bedingungen, Formen und potenziellen Folgen einer kollaborativen Gesellschaftsgestaltung.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Sept. 2018
Wie können wir den Schaden maximieren?: Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design
Solidarische Mittelvergabe: Neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene
Was ist Public Interest Design?: Beiträge zur Gestaltung öffentlicher Interessen

Titel in dieser Serie (4)

  • Was ist Public Interest Design?: Beiträge zur Gestaltung öffentlicher Interessen

    1

    Was ist Public Interest Design?: Beiträge zur Gestaltung öffentlicher Interessen
    Was ist Public Interest Design?: Beiträge zur Gestaltung öffentlicher Interessen

    Das Designfeld ist im Umbruch. Sowohl die Theorie als auch die Praxis suchen ›neue‹ Betätigungsfelder und streben nach einem anderen Selbstverständnis. Man will politisches Design machen, will als Akteur gesellschaftlicher Veränderungen wahrgenommen werden, zuweilen wohl gar die neue Leitdisziplin des urbanen Wandels werden. Unter einem erweiterten Designbegriff stellt sich daher die Frage: Was heißt es, im Sinne eines öffentlichen Interesses zu gestalten? Und vielleicht noch mehr: Was heißt es, das öffentliche Interesse selbst zu gestalten? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage nach und zeigen: Ein solcher Anspruch ist eine Anmaßung - ob es eine wohltuende Anmaßung ist, hängt in erster Linie von der kritischen Hinterfragung der Grundidee ab. Mit Beiträgen von unter anderem Gernot Böhme, Friedrich von Borries, Bazon Brock, Heike Delitz und Jesko Fezer.

  • Wie können wir den Schaden maximieren?: Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design

    2

    Wie können wir den Schaden maximieren?: Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design
    Wie können wir den Schaden maximieren?: Gestaltung trotz Komplexität. Beiträge zu einem Public Interest Design

    Die Rufe nach positiver Veränderung, nach gesellschaftlicher Transformation und bisweilen gar nach Weltrettung sind laut. Doch das Potential eines weltentwerfenden Designs wird mitunter maßlos überschätzt. Vor allem fehlt es bei aller Aufbruchstimmung an einem Korrektiv, einem Bezugspunkt, der auch die Kosten in Rechnung stellt. Unsere Antwort auf die Frage, wie sich das Wahre, Schöne und Gute zum Durchbruch bringen lässt, ist eine Frage: Wie können wir den Schaden maximieren? Sie ist nichts anderes als das notwendige Korrektiv der Frage »Wie können wir den Nutzen vergrößern?« Erst Grenzen ermöglichen Freiheit. Die Beiträge des Bandes zeigen: Wenn auf beide Fragen die gleichen Antworten kommen, kann die Lust am Gestalten losgehen.

  • Solidarische Mittelvergabe: Neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene

    3

    Solidarische Mittelvergabe: Neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene
    Solidarische Mittelvergabe: Neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene

    Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.

  • Wie gestalten wir Gesellschaft?: Interdependenzen zwischen Design und dem Feld des Sozialen

    4

    Wie gestalten wir Gesellschaft?: Interdependenzen zwischen Design und dem Feld des Sozialen
    Wie gestalten wir Gesellschaft?: Interdependenzen zwischen Design und dem Feld des Sozialen

    Die »Gestaltung von Gesellschaft« wird zunehmend zum Anspruch unterschiedlicher Designausrichtungen wie zum Beispiel Social Design oder Public Interest Design. Damit verbunden ist die Vorstellung eines positiven Beitrags zu den gegenwärtigen Herausforderungen unserer Zeit. Hieraus ergeben sich vielfältige Überschneidungen mit anderen Disziplinen, zum Beispiel der Sozialen Arbeit, die sich ebenfalls im »Feld des Sozialen« verorten und darauf abzielen, soziales Miteinander zu beobachten, zu initiieren und zu begleiten. Mit der Überzeugung, voneinander lernen zu können, beleuchten die Beiträge des Bandes die Bedingungen, Formen und potenziellen Folgen einer kollaborativen Gesellschaftsgestaltung.

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