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Die Weisheit des Nicht-Verstehens: Gedanken über das Verhältnis von östlicher Weisheit und westlicher Philosophie
Wo keine Götter sind, walten Gespenster: Welche Spiritualität braucht die Welt von morgen?
Lob der Grenze: Warum wir das Maß des Lebens achten sollten
eBook-Reihen4 Titel

E-Book Essays von Christoph Quarch

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Über diese Serie

Ob in der Führungskunst, im Sozialwesen oder im Privaten: Empathie ist überall gefragt. Was genau damit gemeint ist, bleibt jedoch oft unbedacht. Ist Empathie eine emotionale oder eine kognitive Qualität? Kann man sie trainieren oder erlernen? Was geschieht mit uns und anderen, wenn wir uns mit Empathie begegnen? Christoph Quarch schlägt in seinem Essay überraschende Antworten vor: Empathie ist für ihn Ausdruck geistiger Verbundenheit. Die ganze heilsame Kraft des Mitgefühls entfaltet sich dann, wenn wir unsere Selbstbezüglichkeit preisgeben und einander auf einer tieferen Ebene begegnen und verstehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberChristoph Quarch
Erscheinungsdatum15. Dez. 2017
Die Weisheit des Nicht-Verstehens: Gedanken über das Verhältnis von östlicher Weisheit und westlicher Philosophie
Wo keine Götter sind, walten Gespenster: Welche Spiritualität braucht die Welt von morgen?
Lob der Grenze: Warum wir das Maß des Lebens achten sollten

Titel in dieser Serie (4)

  • Lob der Grenze: Warum wir das Maß des Lebens achten sollten

    3

    Lob der Grenze: Warum wir das Maß des Lebens achten sollten
    Lob der Grenze: Warum wir das Maß des Lebens achten sollten

    Eine philosophische Kritik am Kult der Grenzenlosigkeit. Der Mensch der Moderne tut sich schwer mit Grenzen. Einerseits ist Grenzenlosigkeit ein Fetisch unserer Zeit: grenzenloses Wirtschaftswachstum, grenzenloser Freihandel, grenzenlose Datenströme im virtuellen Raum, neuerdings grenzenloses Leben durch Human Enhancement. Andererseits wächst die Angst vor grenzenlosen Flüchtlingsströmen, grenzüberschreitenden Krisen, Niedergang der Anstandsgrenzen. Das Thema Grenzen offenbart die Schizophrenie der Moderne. Heilung verspricht eine Besinnung darauf, was das Leben lehrt. Seine Lektion ist eindeutig: Alles was lebt, braucht seine Grenzen - räumlich wie zeitlich. Schon Platon und Aristoteles konnten daher ein Lob der Grenze anstimmen. Es neuerlich erklingen zu lassen, gibt uns die Chance, das Maß des Lebens neu zu entdecken und den Fetisch der Grenzenlosigkeit zu entlarven. Der Philosoph und Autor Christoph Quarch greift gesellschaftliche Themen auf und hilft uns weit über unsere Denkgrenzen hinaus zu gehen.

  • Die Weisheit des Nicht-Verstehens: Gedanken über das Verhältnis von östlicher Weisheit und westlicher Philosophie

    4

    Die Weisheit des Nicht-Verstehens: Gedanken über das Verhältnis von östlicher Weisheit und westlicher Philosophie
    Die Weisheit des Nicht-Verstehens: Gedanken über das Verhältnis von östlicher Weisheit und westlicher Philosophie

    Die Welt des 21. Jahrhunderts ist geprägt von der technischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Rationalität der westlichen Kultur. Doch die entsprechende globale Weltkultur der Gegenwart lässt viele Menschen unbefriedigt und veranlasst sie, sich asiatischen Geisteswelten zuwenden. Doch ist eine Begegnung westlichen und östlichen Denkens überhaupt möglich? Es ist das Verdienst Martin Heideggers, darauf verwiesen zu haben, dass ein unmittelbares Verständnis zwischen Ost und West kaum möglich ist – dass die Begegnung des europäischen und ostasiatischen Kulturraums aber insofern äußerst fruchtbar ist, als sie die eigentliche Krise der Gegenwart offenbart: die Not der Sprache. Gerade das Nicht-Verstehen bereitet den Boden für eine Hinwendung zum Ungesagten und Ungedachten, das zur Sprache zu bringen, die dringendste Aufgabe des Denkens im 21. Jahrhundert ist. Christoph Quarch übersetzt Heideggers Gedankenwelt in eine verständliche Sprache und ermutigt mit seinem Essay dazu, die Kunst des Denkens zu erlernen.

  • Wo keine Götter sind, walten Gespenster: Welche Spiritualität braucht die Welt von morgen?

    5

    Wo keine Götter sind, walten Gespenster: Welche Spiritualität braucht die Welt von morgen?
    Wo keine Götter sind, walten Gespenster: Welche Spiritualität braucht die Welt von morgen?

    Könnte es sein, dass es uns an Religion fehlt? Könnte es sein, dass der Niedergang der Kirchen in unseren Breiten ein geistiges Vakuum hinterlassen hat, in das Ideologien, Verschwörungstheorien oder einfach nur ein maßloser Konsum eingedrungen sind? Könnte es sein, dass wir uns in Selbstbezüglichkeit verstrickt haben, weil wir keinen Gott und keine Götter mehr gewahren – in eine Falle gegangen sind, aus der uns selbst spirituelle Wege und Praktiken nicht befreien? Es ist an der Zeit, einige grundlegende Fragen zu stellen und das Thema Religion neu anzugehen: Können wir wirklich ohne Religion leben? Was ist das Göttliche, und was sind Götter? Leicht verständlich beantwortet Christoph Quarch diese vielschichtigen Fragen und wagt ein kühnes Plädoyer für eine Renaissance der Religiosität jenseits von Kirche und Dogma.

  • Mitgefühl: Die wahre Größe des Menschen

    6

    Mitgefühl: Die wahre Größe des Menschen
    Mitgefühl: Die wahre Größe des Menschen

    Ob in der Führungskunst, im Sozialwesen oder im Privaten: Empathie ist überall gefragt. Was genau damit gemeint ist, bleibt jedoch oft unbedacht. Ist Empathie eine emotionale oder eine kognitive Qualität? Kann man sie trainieren oder erlernen? Was geschieht mit uns und anderen, wenn wir uns mit Empathie begegnen? Christoph Quarch schlägt in seinem Essay überraschende Antworten vor: Empathie ist für ihn Ausdruck geistiger Verbundenheit. Die ganze heilsame Kraft des Mitgefühls entfaltet sich dann, wenn wir unsere Selbstbezüglichkeit preisgeben und einander auf einer tieferen Ebene begegnen und verstehen.

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