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Frühe Gefühlsverhältnisse: Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungstheorie der Unter-3-Jährigen
Jungen in der Krise: Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen
eBook-Reihen2 Titel

Schriften zur Psychotherapie und Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen

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Über diese Serie

Für die pädagogische, psychologische oder soziale Arbeit mit Kleinkindern ist das grundlegende Verständnis ihrer psychischen Entwicklung unerlässlich. Das frühe Kindesalter der Unter-3-Jährigen ist ein relativ neuer Wissenschaftsbereich, dessen Bedeutung die Psychoanalyse als einer der ersten Forschungszweige erkannte.
Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften haben ihre Thesen in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt. Im Zentrum der Untersuchungen stehen die von Anna Freud als Gefühlsverhältnisse bezeichneten affektiven und emotionalen Beziehungen zwischen dem Kleinkind und seinen Erziehern, Eltern und anderen Bezugspersonen, die auch in Abhängigkeit von den emotionalen Ressourcen der Erwachsenen entwickelt und stabilisiert werden müssen. Nur dadurch, gestützt durch die psychoanalytische Entwicklungstheorie, können frühpädagogische Konzepte gelingen.

Das Lehrbuch bietet eine fundierte theoretische Grundlage zur interpersonalen Entwicklungstheorie von Kleinkindern mit zahlreichen praxisbezogenen Ergänzungen. Die sozial-emotionale Entwicklung der Unter-3-Jährigen wird in den Mittelpunkt gerückt; zentral für die Begrifflichkeit sind die Ansätze von Daniel Stern und Peter Fonagy.
Die Ergebnisse der neueren Säuglings- und Kleinkindforschung werden nachvollziehbar verankert und durch Beispiele aus der Studien- und Arbeitspraxis sowie Hinweise zu weiterführenden Texten abgerundet.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Juni 2015
Frühe Gefühlsverhältnisse: Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungstheorie der Unter-3-Jährigen
Jungen in der Krise: Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen

Titel in dieser Serie (2)

  • Jungen in der Krise: Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen

    22

    Jungen in der Krise: Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen
    Jungen in der Krise: Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen

    Bei den sozialen Auffälligkeiten und psychischen Störungen liegen Jungen ganz vorne. Jungen gehören zu den Bildungsverlierern. Liegt die Schwäche des männlichen Geschlechts in seiner Unfähigkeit zur flexiblen Anpassung an die Erfordernisse der Moderne? "Der Band ist für Pädagoginnen und Pädagogen von einigem Interesse, hilft er doch, viele Verhaltensweisen von Jungen zu verstehen und dabei besonders in das Sozialisationsfeld hineinzublicken, das oft verborgen bleibt: die Familie und ihre sozialen Aufstellungen." (Deutsche Jugend - Zeitschrift für die Jugendarbeit) "Es ist daher wünschenswert, dass möglichst viele elementarpädagogische Fachkräfte diese Publikation zur Kenntnis nehmen und auch selbst praktische Konsequenzen für ihre Pädagogik ziehen." (Institut für angewandte Psychologie und Pädagogik)

  • Frühe Gefühlsverhältnisse: Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungstheorie der Unter-3-Jährigen

    23

    Frühe Gefühlsverhältnisse: Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungstheorie der Unter-3-Jährigen
    Frühe Gefühlsverhältnisse: Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungstheorie der Unter-3-Jährigen

    Für die pädagogische, psychologische oder soziale Arbeit mit Kleinkindern ist das grundlegende Verständnis ihrer psychischen Entwicklung unerlässlich. Das frühe Kindesalter der Unter-3-Jährigen ist ein relativ neuer Wissenschaftsbereich, dessen Bedeutung die Psychoanalyse als einer der ersten Forschungszweige erkannte. Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften haben ihre Thesen in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt. Im Zentrum der Untersuchungen stehen die von Anna Freud als Gefühlsverhältnisse bezeichneten affektiven und emotionalen Beziehungen zwischen dem Kleinkind und seinen Erziehern, Eltern und anderen Bezugspersonen, die auch in Abhängigkeit von den emotionalen Ressourcen der Erwachsenen entwickelt und stabilisiert werden müssen. Nur dadurch, gestützt durch die psychoanalytische Entwicklungstheorie, können frühpädagogische Konzepte gelingen. Das Lehrbuch bietet eine fundierte theoretische Grundlage zur interpersonalen Entwicklungstheorie von Kleinkindern mit zahlreichen praxisbezogenen Ergänzungen. Die sozial-emotionale Entwicklung der Unter-3-Jährigen wird in den Mittelpunkt gerückt; zentral für die Begrifflichkeit sind die Ansätze von Daniel Stern und Peter Fonagy. Die Ergebnisse der neueren Säuglings- und Kleinkindforschung werden nachvollziehbar verankert und durch Beispiele aus der Studien- und Arbeitspraxis sowie Hinweise zu weiterführenden Texten abgerundet.

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