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Runde #431: Spiele, Trauer & Trauerspiele

Runde #431: Spiele, Trauer & Trauerspiele

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #431: Spiele, Trauer & Trauerspiele

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
89 Minuten
Freigegeben:
1. Juli 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Hörerinnen und Hörer,

Dass Spiele weitaus mehr können als "nur" zu unterhalten, ist allgemein bekannt. Weithin unbesprochen erscheint allerdings ihr Potential als Trauerbegleiter, als wichtige Stütze in schwierigen Zeiten, als Trostspender und als Erinnerungsorte an Verstorbene oder Verlorene.

In dieser Folge reisen Dom Schott, der Psychologe Dr. Ben Strobel und der Kulturwissenschaftler Arno Görgen durch das Themenfeld der Trauerspiele und diskutieren gemeinsam, wie die Beziehung zwischen Trauer, Verlust, Leid und Games laut ihrer persönlichen Erfahrung gestrickt ist. Es wird deep und ehrlich!

Viel Spaß!
Dom, Arno & Ben

Timecodes:

00:00 - Einstieg
11:34 - Verschiedene Umgangsformen mit Trauer
36:52 - Trauer als Inhalt von Spielen
1:05:59 - Abstufungen von Trauer
Freigegeben:
1. Juli 2023
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.