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Runde 387: Cult of the Lamb

Runde 387: Cult of the Lamb

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 387: Cult of the Lamb

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
101 Minuten
Freigegeben:
3. Sept. 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Hörerinnen und Hörer,

gestartet sind Jochen Gebauer und Dom Schott mit der gleichen, heiligen Mission: Einen treuen Kult errichten und vier böse Gottheiten vom Thron stoßen, das erklärte Ziel von Cult of the Lamb. Die Wege aber, die die beiden dafür einschlugen, hätten unterschiedlicher nicht sein können. Und so kommt das Duo nach vielen Stunden wieder zusammen, um über das große Kot-Müsli-Fiasko, Opferrituale, unheilige Festessen, Hamsterräder und süchtig machende Arbeitsroutinen zu sprechen - und ihren Kultführungsstil miteinander zu vergleichen.

Viel Spaß!
Dom & Jochen

Timecodes:

00:00 - Einstieg
04:10 - Spielidee & Grafik
22:41 - Aufbau des Kults
37:01 - Rituale
53:28 - Die Runs
1:17:45 - Probleme des Spieles
1:29:03 - Fazit
Freigegeben:
3. Sept. 2022
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.