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Runde #312: Tell me why

Runde #312: Tell me why

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #312: Tell me why

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
119 Minuten
Freigegeben:
27. März 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Tell me why wirbt damit, als erster größerer Titel einen Trans-Mann als Protagonisten zu bieten. Den Teil finden wir sehr cool. Jetzt müsste man aber natürlich mit diesem Mann in einer von zwei Hauptrollen auch eine interessante und dramaturgisch kohärente Geschichte erzählen. Aber daran hapert es. Wir diskutieren, warum uns DontNod hier vermutlich nicht trotz sondern gerade wegen seiner besten Absichten im Regen stehen lies - und seinen Protagonisten Tyler gleich mit.

Timecodes:

00:00 - Biertalk
04:34 - Vorabfazit, Prämisse, Protagonist
20:19 - Glaubwürdigkeit und innere Kohärenz
43:24 - Figur der Mutter, Umgang mit dem Motiv Transgender
1:31:16 - Sexualität in der Spieleindustrie
Freigegeben:
27. März 2021
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.