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Runde #296: Die Sache mit dem Gating

Runde #296: Die Sache mit dem Gating

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #296: Die Sache mit dem Gating

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
112 Minuten
Freigegeben:
5. Dez. 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Leute,

André fand, dass es allerhöchste Eisenbahn war, einmal im Detail und bei Bier über Gating zu plaudern. Von Gating spricht man, wenn Spiele Inhalte, Belohnungen, Progressionen und so weiter hinter einem Hindernis platzieren, das der Spieler erst unter bestimmten Voraussetzungen passieren kann. Und das wiederum liefert allerhand Diskussionspotenzial. Was ist eigentlich gutes Gating und welches Gating kann lieber jetzt als gleich weg? Und welche (überraschenden) Formen von Gating gibt es überhaupt?

Gaten wir los! Viel Spaß!

Timecodes:

00:00 - Biertalk und Gatekeeping
16:56 - Region gating
46:55 - Gating durch die Story, Skills, Items und endliche Ressourcen
1:19:57 - AAA- Spiele und ihr Gating
1:34:55 - Freischalten von Waffen und Zeitinvestments
Freigegeben:
5. Dez. 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.