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Auf ein Bier mit Handygames (Live-Mitschnitt)

Auf ein Bier mit Handygames (Live-Mitschnitt)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Auf ein Bier mit Handygames (Live-Mitschnitt)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
49 Minuten
Freigegeben:
10. Juni 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Eigentlich wollte ich Ende Mai bloß als unschuldiger Fachbesucher an den German Dev Days teilnehmen. Aber dann bin ich kurzfristig als "Speaker" in eine Diskussionsrunde mit Christopher Kassulke von Handy Games geraten. Was insofern von Vorteil war, dass ich morgens um 11 Uhr ein Bier trinken musste. Das Resultat gibt's kostenlos für alle als Live-Mitschnitt. Bitte beachtet, dass die Audioqualität durch die äußeren Umstände (Fragen aus dem Publikum, offene Fenster, weil brütende Hitze) keine Studio-Qualität besitzt - ein echter Live-Mitschnitt eben.
Freigegeben:
10. Juni 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.