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Die lange Fahndung nach der dritten RAF-Generation
VonWas jetzt?
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Länge:
11 Minuten
Freigegeben:
29. Feb. 2024
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Als "Meilenstein der deutschen Kriminalgeschichte" hat Niedersachsens
Innenministerin Daniela Behrens (SPD) einen Fahndungserfolg bezeichnet,
der rund 30 Jahre auf sich warten ließ: Am Montagabend wurde die
ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in einer Wohnung in
Berlin-Kreuzberg festgenommen. Seit Anfang der Neunzigerjahre wurde nach
Klette und ihren mutmaßlichen Komplizen Ernst-Volker Staub und Burkhard
Garweg gefahndet. Sie werden der dritten Generation der RAF zugerechnet,
die bis 1998 aktiv war. Anne Kunze, Kriminalreporterin der ZEIT,
analysiert, was die dritte Generation der RAF auszeichnete und warum es
so lange gedauert hat, bis Klette gefunden wurde.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben Beobachter immer wieder
befürchtet, dass der Krieg auf die benachbarte Republik Moldau
übergreifen könnte. Nun könnte der Einfluss Russlands in der abtrünnigen
moldauischen Region Transnistrien weiter zunehmen – und damit auch die
Bedrohung für die Ukraine an ihrer Südwestgrenze: Die in Transnistrien
regierenden prorussischen Separatisten haben Russland um Schutz vor
Moldau gebeten. Das berichten staatliche russische Nachrichtenagenturen.
Erica Zingher berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über Demokratie und
Zivilgesellschaft in Osteuropa. Im Podcast ordnet sie ein, um was für
eine Art von "Schutz" es in der transnistrischen Resolution gehen
könnte.
Und sonst so? Tag der seltenen Erkrankungen
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Ehemalige RAF-Terroristen: 30 Jahre auf der Flucht
Linksterroristin: Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft
RAF: Die Rote Armee Fraktion
Liveblog: Krieg in der Ukraine
Thema: Transnistrien
Republik Moldau: Separatisten in Transnistrien bitten Russland laut
Medien um "Schutz"
Republik Moldau: Prorussischer Anführer Transnistriens beruft seltenen
Kongress ein
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Innenministerin Daniela Behrens (SPD) einen Fahndungserfolg bezeichnet,
der rund 30 Jahre auf sich warten ließ: Am Montagabend wurde die
ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in einer Wohnung in
Berlin-Kreuzberg festgenommen. Seit Anfang der Neunzigerjahre wurde nach
Klette und ihren mutmaßlichen Komplizen Ernst-Volker Staub und Burkhard
Garweg gefahndet. Sie werden der dritten Generation der RAF zugerechnet,
die bis 1998 aktiv war. Anne Kunze, Kriminalreporterin der ZEIT,
analysiert, was die dritte Generation der RAF auszeichnete und warum es
so lange gedauert hat, bis Klette gefunden wurde.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben Beobachter immer wieder
befürchtet, dass der Krieg auf die benachbarte Republik Moldau
übergreifen könnte. Nun könnte der Einfluss Russlands in der abtrünnigen
moldauischen Region Transnistrien weiter zunehmen – und damit auch die
Bedrohung für die Ukraine an ihrer Südwestgrenze: Die in Transnistrien
regierenden prorussischen Separatisten haben Russland um Schutz vor
Moldau gebeten. Das berichten staatliche russische Nachrichtenagenturen.
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Zivilgesellschaft in Osteuropa. Im Podcast ordnet sie ein, um was für
eine Art von "Schutz" es in der transnistrischen Resolution gehen
könnte.
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Linksterroristin: Ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in U-Haft
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Republik Moldau: Separatisten in Transnistrien bitten Russland laut
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Update: "Die Schweiz ist nun endgültig in Geiselhaft einer neuen Monsterbank" von Was jetzt?