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Land der Träume: Das Buch zum Musical von Tom Lehel
Land der Träume: Das Buch zum Musical von Tom Lehel
Land der Träume: Das Buch zum Musical von Tom Lehel
eBook92 Seiten

Land der Träume: Das Buch zum Musical von Tom Lehel

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Über dieses E-Book

Wenn ein Kind einen Albtraum hat, kommen die Traumwächter aus dem Land der Träume. Mithilfe eines Träumekissens wandeln sie die bösen Träume in schöne. Jeder Mensch hat sein ganz eigenes Kissen, das für ihn im Land der Träume am mächtigen Traumbaum gewachsen ist.

Eines Nachts landet Leon in diesem wundersamen Land durch einen kleinen Fehler der Traumwächter Ahron und Nihra. Ohne sein eigenes Träumekissen kann er nicht zurück nach Hause. Die böse Fürstin Albamahra, und ihr Sohn Arkas haben die Träumekissen gestohlen. Sie wollen damit bei allen Kindern Albträume hervorrufen, um ihre eigene Macht zu stärken und das Land der Träume zu beherrschen.

Leon macht sich gemeinsam mit Aron, Nihra und dem kauzigen Fabelwesen Hummi auf eine abenteuerliche Reise um der Fürstin Albamahra Einhalt zu gebieten und die Kissen zurückzuerobern.

Eine fantastische Geschichte über den Wert wahrer Freundschaft, über Mut und Respekt.
Mit traumhaften Illustrationen von Anna Karina Birkenstock.

Moderator, Comedian und Musiker Tom Lehel (tabaluga tivi, Tanzalarm, Mensch Markus u.a.) setzt zum Dreisprung an: im Frühjahr 2014 veröffentlicht der dreifache Familienvater Buch, Hörspiel und Musical zu seinem Herzensprojekt Land der Träume, einer Geschichte über die Kraft der Träume, Freundschaft und Phantasie, die er für seinen jüngsten Sohn (6) geschrieben hat.

„Das ‚Land der Träume‘ steht für Freundschaft, Respekt, Harmonie und Liebe.
Wir alle sollten nie den Mut verlieren, die Ziele, die wir uns erträumt haben, erreichen zu wollen. Nach dem Motto ‚Hab‘ keine Angst und flieg los‘ werden die Kinder, wie auch wir Erwachsenen, bestärkt, uns nicht von Ängsten leiten zulassen, sondern uns selbstbewusst dagegen zu stellen. Lasst uns unsere Träume leben! In jedem von uns steckt das ‚Land der Träume‘. Man muss sich nur trauen, den Schlüssel, der in unserem Herzen steckt, zu drehen und für sich und andere, das Tor zu diesem wunderschönen Ort zu öffnen.“

Tom Lehel

Dieses E-Book enthält eine Tonaufnahme einer Lesung des kompletten Buchs, die vom Autor selber, Tom Lehel, gesprochen wurde.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Mai 2014
ISBN9783943766318
Land der Träume: Das Buch zum Musical von Tom Lehel

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    Buchvorschau

    Land der Träume - Lehel

    Tom Lehels

    Land der Träume

    Autor

    Tom Lehel

    Illustratorin

    Anna Karina Birkenstock

    Tilda Marleen Verlag Logo

    Vorwort

    Das „Land der Träume" steht für Freundschaft, Respekt, Harmonie und Liebe. Wir alle sollten nie den Mut verlieren, die Ziele, die wir uns erträumt haben, erreichen zu wollen.

    Nach dem Motto „Hab‘ keine Angst und flieg los werden die Kinder, wie auch wir Erwachsenen, bestärkt, sich nicht von Ängsten leiten zu lassen, sondern sich selbstbewusst dagegen zu stellen. Lasst uns unsere Träume leben! In jedem von uns steckt das „Land der Träume. Man muss sich nur trauen, den Schlüssel, der in unserem Herzen steckt, zu drehen und für sich und andere das Tor zu diesem wunderschönen Ort zu öffnen.

    Kissen mit Sternen

    Tom Lehel

    Inhalt

    Wolken

    Titel

    Vorwort

    Gute Nacht, Leon!

    Willkommen im Land der Träume

    „Hocherfreut, Hummi!"

    Im Tal der Finsternis

    Ein Geheimnis

    Komm, wir fliegen los

    Nimm mich in den Arm

    Unsanfte Begegnung

    Ein Freund

    Den Träumekissen auf der Spur

    Etwas stimmt da nicht

    Hand in Hand

    Vor dem Thron

    Die Rettung

    Hummis Rache

    Klapprige Schabe

    Wir haben es geschafft

    Abschied von Leon

    Impressum

    Gute Nacht, Leon!

    Vorlesen: Audiofunktion auf diesem Gerät nicht verfügbar

    Leons Mutter war im Nebenzimmer beschäftigt und rief durch die Tür in Leons Zimmer: „Leon, ab ins Bett! Es ist schon spät. Leon verdrehte die Augen: „Ja, gute Nacht Mama. Schließlich kam seine Mutter ins Zimmer, nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. „Gute Nacht Leon. Schlaf schön und träum was Schönes. Leon schaute seine Mutter zufrieden an und fragte sie: „Sagst du Papa auch eine gute Nacht von mir? Sie versprach: „Ich richte es ihm aus, wenn er nach Hause kommt."

    Leon senkte traurig seinen Blick: „Och, wie immer. Seine Mutter setzte sich auf die Bettkante und richtete vorsichtig Leons Kopf mit der Fingerspitze am Kinn in die Höhe: „Du weißt doch, dass Papa gerade an einem wichtigen Umweltprojekt arbeitet und darum oft länger im Büro sein muss. Denk daran, dein Vater hat dich trotzdem sehr lieb.

    Mutter auf der Bettkante bei Leon

    Leon ließ sich ins Bett zurück fallen, seine Mutter wickelte die Bettdecke um seine Beine und seinen Oberkörper, beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Stirn: „So, jetzt wird aber geschlafen. Kurz bevor sie die Tür zu Leons Zimmer schloss, sagte sie: „Mach bitte die Nachttischlampe aus. Du weißt doch, was dein Vater immer sagt. Mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter sich. Leon blickte zur Zimmerdecke und sagte genervt zu sich selbst: „Ja ja, Strom sparen, ha, was anderes kann mein Vater ja auch nicht…"

    Dunkele Gestalt an Leons Bett

    Kurz darauf fiel Leon in einen tiefen Schlaf. Der silbrig glänzende Mond am Himmel erzeugte unheimlich geformte Schatten, die allmählich zu einer dunklen Gestalt zerflossen, in eine schwarze Kutte gehüllt und mit einer Kapuze. Doch die Gestalt war gar kein Schattenspiel, sondern ein lebendiges Wesen. Es löste sich allmählich aus der Wand, schwebte auf Leon zu und brabbelte dabei vor sich hin. „Ja, zeig mir deine Ängste, hmmm, her damit. Das unheimliche Wesen, das aussah wie ein Mann, öffnete seine Handflächen, drehte sie um und berührte leicht Leons Stirn. Dieser Mann holte nun aus seiner Kutte ein bläuliches Kissen hervor. Es hatte eine Inschrift, die den Namen „Leon zeigte. Er schob das Kissen vorsichtig unter Leons Kopf und rieb sich die Hände. „So, mein Kleiner, ich werde deine Ängste hervorrufen. Nun wollen wir mal zusehen, dass wir sie mit Hilfe dieses Kissens in fürchterliche Albträume verwandeln. Los geht‘s."

    Doch es passierte – nichts. Leon blieb regungslos in seinem Bett liegen. Der Kuttenmann konnte das nicht begreifen und schimpfte: „Was ist denn jetzt los? Er nahm das Kissen vorsichtig wieder heraus und schüttelte es kräftig. „Hallooo, Kissen!!! Los, Kissen, mach jetzt! Wieso geht das nicht, Kruzifix!? Was für ein Mist ist das denn?

    Mitten in dieser Schimpftirade passierte etwas Seltsames. Aus allen Ritzen kroch weißer Nebel, und Leons Zimmer wurde mit weißem Dampf geflutet, der von einem gleißenden Licht erleuchtet wurde. Als der dicke Mann bemerkte, was um ihn herum geschah, geriet er in Panik. Er gab sein Vorhaben sofort auf und versteckte das Kissen unter seinem Umhang, dann zog er sich die Kapuze über den Kopf und stolperte zu der Wand, aus der er gekommen war.

    Das weiße Licht wurde immer greller, seine Hauptquelle kam von außen durch das offene Fenster. Der Nebel

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