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Geotope im Südwesten: Mit GPS-Koordinaten
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Geotope im Südwesten: Mit GPS-Koordinaten
eBook194 Seiten1 Stunde

Geotope im Südwesten: Mit GPS-Koordinaten

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Über dieses E-Book

Geotope sind natürliche Formen wie z.B. Felsen, Schluchten, Höhlen, Wasserfälle oder Quellen. Steinbrüche und Böschungen gehören als künstliche Aufschlüsse ebenfalls in diese Kategorie. Sie sind landschaftlich reizvoll und ermöglichen teils spektakuläre Einblicke in die Erdgeschichte und den geologischen Untergrund.

Teil 1 beschreibt über 400 interessante Geotope im Süden Baden-Württembergs sowie im Nördlinger Ries. GPS-Koordinaten geben ihre ungefähre Lage im Gelände an. Teil 2 fasst kurz und knapp die regionale Geologie zusammen und beschreibt die erdgeschichtlichen Hintergründe. Die wichtigsten geologischen Begriffe werden allgemeinverständlich erklärt.

Mit 62 Farbfotos, 12 Farbskizzen, 20 Tabellen, einem Ortsregister und Literaturhinweisen. 121 Seiten auf Hochglanzpapier.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Okt. 2023
ISBN9783758376665
Geotope im Südwesten: Mit GPS-Koordinaten
Autor

Erich Brosig

Der Autor lebt im oberschwäbischen Ostrach und hat alle im Buch beschriebenen Orte selbst besucht und in Augenschein genommen.

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    Buchvorschau

    Geotope im Südwesten - Erich Brosig

    Inhalt

    Einleitung

    1 Ausgewählte Geotope

    1.1 Oberes Donautal

    1.2 Schwäbische Alb

    1.3 Oberschwaben

    1.4 Bodensee und Hegau

    1.5 S-Schwarzwald

    1.6 Urach-Kirchheimer Vulkanfeld

    1.7 Nördliches Albvorland

    1.8 Kaiserstuhl

    1.9 Nördlinger Ries

    1.10 Steinheimer Becken

    2 Regionale Geologie

    2.1 Stratigraphie

    2.2 Kristallines Grundgebirge

    2.3 Perm

    2.4 Trias

    2.4.1 Buntsandstein

    2.4.2 Muschelkalk

    2.4.3 Keuper

    2.5 Jura

    2.5.1 Schwarzer und Brauner Jura

    2.5.2 Weißer Jura

    2.6 Tertiär

    2.6.1 Molassebecken

    2.6.2 Hegau-Vulkane

    2.6.3 Urach-Kirchheimer-Vulkanfeld

    2.6.4 Nördlinger Ries

    2.6.5 Steinheimer Becken

    2.6.6 Kaiserstuhl

    2.7 Quartär

    Ortsregister

    Verwendete Literatur, Bildnachweis

    Einleitung

    Weil Geotope Einblicke in die Erdgeschichte geben, stehen sie wie Biotope unter Schutz. Es handelt sich um künstliche Aufschlüsse wie z.B. Steinbrüche und Böschungen oder um natürliche Formen wie Höhlen, Felsen und Schluchten. Flüsse, Bäche, Seen, Wasserfälle, Quellen sowie glaziale Relikte und Karst-Erscheinungen gehören ebenfalls dazu.

    Teil 1 beschreibt Geotope im Süden Baden-Württembergs und im Nördlinger Ries. Die hinterlegten dezimalen GPS-Koordinaten geben die ungefähre Lage der Geotope an. Die Orte sind in acht Regionen zusammengefasst und nach Gemeinden gegliedert. Ihre Zusammenstellung und die geologische Einstufung basieren überwiegend auf dem Geotop-Kataster der LUBW *.

    Teil 2 fasst die regionale Geologie des Südwestens zusammen und erläutert die wichtigsten erdgeschichtlichen Hintergründe. Die dafür verwendete Literatur ist im Anhang aufgeführt.

    Himmelsrichtungen sind mit N, W, S, O abgekürzt. NW liegt in der Mitte zwischen Norden und Westen, NNW zwischen N und NW, entsprechendes gilt für OSO, SSW usw. Die Höhenlage ist in m üNN (Meter über Normalnull bzw. über dem Meeresspiegel) angegeben. Mio. a bedeutet Alter in Millionen Jahren (a von lateinisch annus). Für Gesteinsschichten werden folgende griechische Buchstaben verwendet: α (Alpha), β (Beta), γ (Gamma), δ (Delta), ε (Epsilon) und ζ (Zeta).

    Erich Brosig

    ______________________________________________________________

    * Grundlage: Daten aus dem Umweltinformationssystem (UIS) der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, maps.lgrb-bw.de (Kartenviewer, Geologie, geologische Überichtskarte, geologischen Einheiten)

    Teil 1

    Ausgewählte Geotope

    Die hier hinterlegten Koordinaten geben die

    ungefähre Lage der Geotope an

    1.1 Oberes Donautal

    Immendingen

    Mühlheim

    Fridingen (linkes Donau-Ufer)

    Buchheim (rechtes Donau-Ufer)

    Beuron (rechtes Donau-Ufer)

    Beuron (linkes Donau-Ufer)

    11 Rest einer Zementmergel-Schüssel zwischen zwei Massenkalkriffen bei Schloss Bronnen

    18 Große Halle der Bronner Höhle

    18 Karsthöhle im Bronner Schlossfels

    Irndorf (linkes Donau-Ufer)

    Leibertingen (rechtes Donau-Ufer)

    Langenbrunn (rechtes Donau-Ufer)

    Langenbrunn (linkes Donau-Ufer)

    Hausen (rechtes Donau-Ufer)

    Hausen (linkes Donau-Ufer)

    Neidingen (linkes Donau-Ufer)

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