LeBron James: Die Biografie eines NBA-Superstars

Von Adrian Almonte

LEBRON JAMES

"LeBron James: Die Biografie eines NBA-Superstars" ist ein Muss für jeden, der Basketball liebt und mehr über einen der größten Spieler in der Geschichte des Spiels erfahren möchte. Dieses umfassende und gut recherchierte Buch gibt einen Einblick in LeBrons Leben, von seinen besche

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Rivercat Books LLC
• Erscheinungsdatum: 16. Aug. 2023
• ISBN: 9781960748614

Buchvorschau

Inhaltsübersicht

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Einführung

Kapitel 1: Ein Kind aus Akron

Kapitel 2: St. Vincent-St. Mary High School

Kapitel 3: Mit dem ersten Pick in der NBA Draft...

Kapitel 4: Ein Mann mit vielen Teams

Kapitel 5: Das G.O.A.T?

Kapitel 6: Mehr als nur ein Sportler

Kapitel 7: Wie geht es weiter mit LeBron James?

Schlussfolgerung

Referenzen

Einführung

Jeder auf der Welt kennt den Namen LeBron James. Egal, ob Sie noch nie ein Basketballspiel gesehen haben oder ob es Ihre größte Leidenschaft ist, Sie kennen den Mann, der King James genannt wird, mit Sicherheit.

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie LeBron James so erfolgreich geworden ist, wenn Sie darüber nachgedacht haben, woher er kommt und was ihn zu weltweitem Superstarruhm geführt hat, dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. Dieses Buch ist dazu da, das Leben und die Zeiten von LeBron James zu umreißen. Ich werde alles abdecken, von seinem frühen Leben bis zu seiner Zeit im Rampenlicht und alles dazwischen.

LeBron ist auch heute noch ein Superstar in der NBA. Er stellt immer wieder neue Rekorde auf und macht sich einen Namen. Egal wie alt er ist, er ist immer noch einer der besten Spieler der Welt. Dieser Mann kam aus bescheidenen Verhältnissen und wurde schon in jungen Jahren berühmt. Noch bevor er die High School beendete, war er in aller Munde, und die Menschen hatten ihre Augen auf seine Karriere gerichtet. LeBron zeigte schon immer großes Talent im Basketball und wurde von Kindesbeinen an als überragendes Talent erkannt. Als er in die weiterführende Schule kam, wurde er als jemand gehandelt, der eines Tages ein großer Star sein würde. Er war die erste Wahl bei der NBA-Draft und hatte eine äußerst erfolgreiche Karriere.

LeBron James ist auch eine Persönlichkeit für sich. Er ist nicht nur für seine Zeit auf dem Spielfeld bekannt, sondern auch für das, was er abseits des Platzes tut. Er ist ein Aktivist und Philanthrop. Er ist sehr stolz auf seine Heimatstadt und nutzt jede Gelegenheit, um seine Gemeinde zu unterstützen und auf die Bedürfnisse unterprivilegierter Menschen hinzuweisen. Er ist Geschäftsinhaber und hat über 100.000.000 Follower auf Instagram. Das bedeutet, dass Millionen und Abermillionen von Menschen jeden seiner Schritte verfolgen und sich dafür interessieren, was er zu sagen hat.

Trotz seiner großen Fangemeinde ist James auch ein unglaublich wortkarger Mann. Er hat während seiner gesamten Karriere dafür gesorgt, dass niemand seinen nächsten Schritt kennt. Er spricht nicht öffentlich über seine Zukunft, was zu vielen Spekulationen darüber führt, was er als Nächstes tun wird.

Er ist ein unendlich interessanter Mensch. Es gibt so viele kleine Details, die das öffentliche Interesse an seinem Leben fesseln, und LeBron wird immer als einer der größten Spieler aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Vielleicht sogar als der größte, der jemals in der NBA gespielt hat.

Begleiten Sie mich, wenn ich das Leben dieses faszinierenden Mannes erforsche.

Kapitel 1: Ein Kind aus Akron

LeBron Raymone James Sr. wurde am 30. Dezember 1984 in Akron, Ohio, geboren. Seine Mutter, Gloria Marie James, war zum Zeitpunkt seiner Geburt erst 16 Jahre alt. Wer genau sein biologischer Vater ist, ist umstritten, aber es besteht kein Zweifel, dass LeBron nie eine Vaterfigur in seinem Leben hatte. Das bedeutet, dass Gloria ihren Sohn ganz allein aufzog. LeBrons frühe Kindheit war schwierig. Er wuchs in den ärmeren Vierteln von Akron auf und zog oft von Wohnung zu Wohnung. Sie lebten an bis zu sechs verschiedenen Orten im Jahr. Er stammte nicht aus reichem Hause und war nicht berühmt. Von klein auf musste er sich alles, was er wollte, hart erarbeiten. Es war auch ein gefährliches Leben. Lebron erinnert sich daran, dass er in seiner Kindheit Waffen und Drogen gesehen hat und oft das Gefühl hatte, von seiner Umgebung und den Menschen, die in seinem Leben anwesend waren, gefährdet zu sein. LeBron gibt seiner Mutter nicht die Schuld für seine Kindheit; sie war jung und hat ihr Bestes getan. Er wurde mit den Worten zitiert, dass sie ihn trotzdem ernähren und mit Kleidung versorgen konnte, während sie sich abmühten.

Gloria war bei der Erziehung ihres Sohnes nicht ganz allein. Sie hatte viel Unterstützung von ihrer Mutter, aber eine Tragödie traf die Familie, als LeBrons Großmutter starb und sie zu einer Zwei-Personen-Einheit wurde. Leider wurde die zweiköpfige Familie von finanziellen Problemen geplagt. LeBron sagte, dass er sich in seiner Kindheit ständig Sorgen darüber machte, was als Nächstes kommen würde. Aufgrund der Instabilität in seinem Elternhaus verpasste LeBron viel in der Schule und war oft nicht in der Lage, seine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen.

Frau James erkannte schon früh, dass dies keine gute Art war, ihren Sohn zu erziehen. Sie wollte ihm jede Chance geben, im Leben erfolgreich zu sein, und traf schließlich die schwierige Entscheidung, ihn bei einer anderen Familie leben zu lassen.

Zeit mit der Familie Walker

Gloria James vertraute dem örtlichen Jugendfußballtrainer und Freund der Familie, Frank Walker, die Zukunft und Ausbildung von LeBron an. Sie wusste, dass Walker selbst Kinder hatte und dass LeBron seinem Sohn, Frank Jr., besonders nahe stand. In seinem vierten Schuljahr zog er bei ihnen ein, war also noch sehr jung, als er das Elternhaus verließ, um eine stabilere Erziehung zu erhalten. Dies geschah, nachdem LeBron in diesem Jahr mehr als die Hälfte seiner Schultage verpasst hatte.

Bei der Walker-Familie lernte LeBron, eine starke Arbeitsmoral zu haben und sich seinen Aufgaben zu widmen. Er wurde ein echter Teil der Familie. Er erledigte Hausarbeiten, ging zur Schule und lernte von der Familie alles, was er über ein stabiles Lebensumfeld wissen konnte. Die Walkers waren sehr großzügig zu ihm. Sie kauften ihm all seine Schulsachen, beherbergten ihn wie einen der ihren und sorgten dafür, dass er sich auf seine Ausbildung konzentrierte. Anders als