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Emanuel: Himmelsfreu(n)de
Emanuel: Himmelsfreu(n)de
Emanuel: Himmelsfreu(n)de
eBook211 Seiten2 Stunden

Emanuel: Himmelsfreu(n)de

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Über dieses E-Book

Der Hauptfokus dieser Sammlung liegt in den Mut machenden, Trost spendenden und Beistand leistenden Texten.
Die Botschaften beziehen sich hauptsächlich auf das Erwachen und das geistige Wachstum des Menschen. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für die unermüdliche Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Glück, Erfüllung und letztendlich nach Liebe und Freiheit.
Emanuel ist ein Erzengel, eine lichtvolle Geistwesenheit, die sich in den Dienst des Menschen gestellt hat. "Jeder ist meiner Liebe würdig, weil ich die Liebe in mir trage und nicht weil Gottes Gesetz es von mir verlangt" sagt er. Das ist der Grund für die ERntstehung von EMANUEL - HIMMELSFREU(N)DE.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Feb. 2023
ISBN9783757831370
Emanuel: Himmelsfreu(n)de
Autor

Annegret Bodemer

Hunderte Engelbotschaften und Kundgebungen über geistige und irdische Themen wurden Annegret Bodemer inzwischen aus der höheren Lichtsphäre diktiert. Als spirituelle Lebensberaterin leitet sie seit mehreren Jahren Gruppen und begleitet Menschen, die sich mit dem Sinn des Lebens, mit Emotionen und Gefühlen, mit der individuellen Freiheit, mit der Wiedergeburt und dem Tod auseinandersetzen. Sie kann sich auf die geistige Welt genauso einlassen und sie wahrnehmen, wie auf die materielle und sieht sich in der Pflicht, das Wissen, welches sie aus der göttlichen Heimat bekommt, weiterzugeben. Annegret Bodemer gehört weder einer speziellen Religion noch Tradition an.

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    Buchvorschau

    Emanuel - Annegret Bodemer

    Inhalt

    Vorwort

    Einführung

    Entwicklung

    Löse den Zaun um dich auf

    Individualität

    Besinnung

    Armutsgedanken

    Gott will keine Untertanen

    Entstehung von Abhängigkeiten

    Geburt und Tod I

    Geburt und Tod II

    Spiritualität: Das göttliche Feuer in dir

    Was ist Spiritismus

    Zwillingsseelen

    Familienbande

    Liebe

    Inkarnation

    Sinn und Zweck eines irdischen Lebens - Die Aufgabe

    Die Bühne des Lebens

    Die Reise

    Die Gurus eurer Zeit

    Zusagen: Verpflichtung des Wortes

    Flamme

    Abhängigkeit

    Zweifel

    Phase des Körpers, Phase der Seele

    Du befindest dich auf dem Prüfstand

    Emotion und Gefühl

    Das höchste göttliche Gesetz

    Ich bringe die Sonne in dein Herz

    Glaube und Vertrauen

    Mut

    Engel in Ausbildung. -wie Menschen Engel unterstützenkönnen -

    Einsamkeit

    Disziplin

    Die Strömung bestimmt das Ziel

    Wissen ansammeln, ist kein seelischer Fortschritt

    Wünschen und Wollen

    Ich Bin

    Schuld

    Auch Ungläubige kommen in den Himmel

    Die Schönheit im Verborgenen entdecken

    Schuld II

    Öffnet eure Herzen!

    Angst

    Veränderung

    Karma

    Die Freiheit des Geistes

    Spirituelle Arbeit

    Egoismus versus Egozentrismus

    Freiheit

    Gebet und Meditation

    Bewunderung

    Der Sinn des Lebens

    Angst II

    Frühlingserwachen

    Anerkennen und Erkennen

    Innere Welt sucht Entsprechung in der äußeren

    Autoren

    Vorwort

    Die Mehrzahl der Texte wurde von Emanuel diktiert. Er ist mein Chef, wenn er mich zum Diktat ruft; mein Lehrer, wenn er mich beim Aufbau meines Bewusstseins anleitet; mein Begleiter, wenn ich durch finstere Zeiten wandere. Jedenfalls und vor allem ist er in all seinen Erscheinungen mein Freund und Lichtbruder.

    Die Botschaften beziehen sich hauptsächlich auf das Erwachen und das geistige Wachstum des Menschen. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für die unermüdliche Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Glück, Erfüllung und letztendlich nach Liebe und Freiheit.

    Der Hauptfokus dieser Sammlung liegt in den Mut machenden, Trost spendenden und Beistand leistenden Texten.

    In einem Rückblick möchte ich berichten, wann und wie es zum Erwachen meiner Spiritualität kam und meine spirituelle Entwicklung ihren Lauf nahm.

    Medialität ist ein Geschenk, das ich aus meiner geistigen Heimat mitgebracht habe. Ich habe schon in der Kindheit bemerkt, dass ich ein wenig anders war als meine Kameraden. Ich dachte, woran sie nicht dachten und fühlte, was sie nicht fühlten. Die Pubertät und das Leben als junge Erwachsene waren wie üblich in der Adoleszenz voller Konflikte. Innerlich fühlte ich mich grau, wie ein bedeckter Himmel, der sich uns manchmal durch das Fenster zeigt. Einheitlich grau, ohne Schattierung; weder dunkel noch hell; einfach regungslos grau. Als erwachsene Frau konzentrierte ich mich auf mein Leben und Überleben und das meiner Kinder. Dies zog sich hin, bis ich etwa vierzig wurde. Ab hier legte ich den Schwerpunkt auf die bewusste Suche nach meiner wahren Identität, nach meinem Ich, das solange untergraben wurde. Ich sah mich als Teil einer Welt, die ich nicht verstand und die mich nicht verstand, zumal meine innere Welt gänzlich anders zu sein schien.

    Wann habe ich den Entschluss gefasst, meinem Leben eine bewusste spirituelle Richtung zu geben? Ich schaue in Unterlagen nach, und meine Gedanken bewahrheiteten sich. Der Meilenstein zeigt auf Februar 200, als ich erstmals die Kraft, die Energie von Engel Auriel gespürt habe. Seine Worte, seine mächtige Stärke haben tief in meinem Herzen Anklang gefunden. Das Bedürfnis, meinen spirituellen Weg bewusst anzutreten, war geweckt. Dieser Tag hat meinem Leben einen neuen Sinn gegeben.

    Wie Phönix aus der Asche, hat sich der Sinn meines Lebens von den mächtigen Verschleierungen der materiellen Welt befreit. Das Erkennen und Anerkennen fand statt. Nun mussten die Handlungen folgen.

    Die Arbeit danach war sehr intensiv. Sie war manchmal schwer, voller Zweifel; manchmal erfüllend und trostspendend. Auf jeden Fall, bescherte sie mir eine unbeschreiblich große Freude. Mein Herz war erfüllt von Neugier und Ergriffenheit und wurde stetig lichtvoller und leichter.

    Zuversicht, Vertrauen und Wunder bestimmen mein Leben ab dem Moment Anfang Februar 2001. Nicht ohne Tiefen habe ich gelernt, gelacht, geschluchzt, mich gewundert und bin gewandert.

    Gott weiß, wie sehr ich dieser Zeit dankbar bin.

    Ich habe Freunde aus der Endlosigkeit des Lebens kennengelernt und Freundschaften für die Ewigkeit geschlossen. Lichtfreunde, die mich durch Worte und Inspirationen unterstützt haben, deren Anliegen es ist, der verkörperten und entkörperten Geistgemeinschaft solidarisch beizustehen.

    Meine Dankbarkeit kann ich nur kundtun, indem ich mich dieser lichtvollen Geistwelt, der ich auch angehöre, als Mitarbeiterin zur Verfügung stelle.

    In halbmateriellen Welten, die geistige Heimat der Menschheit, leben nicht nur Geister, die sich nach Fortschritt sehnen, sondern auch Geister, die sich ihren Blockaden, Verdrängungen, Kränkungen und Emotionen nicht stellen können. Der Aufbau und die Erweiterung ihres Bewusstseins werden dadurch enorm verzögert. In besonderen Fällen wird für diese Geistgemeinschaft das Diktat einer Botschaft erlaubt. Dadurch können sie sich ein wenig von dem, was sie belastet oder blockiert lösen und beginnen an ihrem Wachstum zu arbeiten. Darunter befinden sich auch solche, die sich aus verschiedenen Gründen über die Sprache nicht äußern können. Für diesen leidenden Geistkreis ist das geistige Malen ein befreiendes Mittel.

    Als Mitarbeiterin der geistigen Welt, werde ich sowohl für das Schreiben als auch für das Malen eingesetzt. Die Hilfe, die ich meiner Geistgemeinschaft bieten kann, besteht darin, mich als Werkzeug für ihr Wachstum und ihre Bewusstwerdung zur Verfügung zu stellen: ohne Wertung und ohne Erwartung.

    Diktate, wie die Botschaften aus dieser Sammlung, empfange ich meist in den frühen Morgenstunden, umgeben vom Dämmerlicht meines Zimmers und eingehüllt in der wohligen Wärme meiner Bettdecke. An meiner Seite liegen stets Stift und Heft bereit, damit ich sie zur Hand habe, wenn ich zum Diktat gerufen werde.

    Das Rufen ist so unterschiedlich, wie die Rufenden selbst. Emanuel löst eine Regung in meinem Herzen oder verwickelt mich in ein leises Gespräch, das immer intensiver wird, bis ich begreife, dass es besser wäre, es aufzuschreiben.

    Das Anklopfen meiner geistigen Freunde, Helfer und Lehrer – meiner Engel – ist für mich nicht immer einfach zu erkennen. Häufig werde ich sehr unruhig, und weiß selber nicht warum. Oft habe ich einen Gedanken, der in meinem Kopf inständig und eindringlich kreist bis ich fühle, dass ich zu Stift und Heft greifen soll. Meine Engelgemeinschaft war und ist sehr kreativ in ihrem Lockruf. Sie wecken mich inmitten der Nacht, lassen mich nicht einschlafen oder führen mich zu einem Wort aus dem Bücherstapel auf meinem Nachtschränkchen als Ruf zum Diktat, und dies so lange und inständig, bis der „Aha-Effekt" bei mir eintritt. Viele erkenne ich schon in der Regung meines Herzens, andere während des Schreibens anhand der Ausdruckweise, jedoch Unbekannte verraten mir ihren Namen erst am Schluss der Botschaft oder ein paar Tage später.

    Als Lehrling und Mitarbeiterin der geistigen Welt zugleich habe ich gelernt, dass wahrnehmen, bearbeiten und verabschieden oder verinnerlichen Schritte zur Erkenntnis sind, und folglich zur Entwicklung. Nichts geschieht grundlos im Leben. Für alles gibt es Auslöser, Vollstrecker und Empfänger, die eine Bewegung anhalten oder weiterführen, denn alles im Universum ist Bewegung und Kraft – die einzigen Werkzeuge der Schöpfung.

    Spirituelle Arbeit, Medialität und spirituelle Lebensführung werden oft mit Skepsis und Misstrauen erwidert. Diejenigen, die einen Richtungswechsel in ihrem Leben einleiten möchten, die sich zu ihrer Individualität und Einzigartigkeit bekennen, müssen außerordentlich tapfer und beharrlich sein. Wir, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der geistigen Welt, müssen in unserer Absicht und unserem Wunsch nach Veränderungen standhaft bleiben, zumal die Gabe und das Werkzeug zur Kommunikation mit der geistigen, ewigen Welt uns geschenkt wurde, um Trost, Hoffnung und Vertrauen unter den Menschen zu verbreiten.

    Ich bitte um eure Nachsicht, denn ich bin in diesem Buch weder Schriftstellerin noch Erzählerin. Diese Bezeichnung steht meinen Engeln zu.

    Annegret Bodemer

    Einführung

    Schließ die Augen und siehe, wie alles sich erleuchtet, wie der Weg klar und sanft wird, einfach, hell und weich. Schließ die Augen und schau, wie die Welt um dich wirklich ist und wie sie noch besser sein kann, mit deinem Tun.

    Schließ die Augen und finde den ruhenden See, der dich in seine leichten Wogen aufnimmt, deine Sorgen und deinen Kummer, deine Wünsche und Träume.

    Schließ die Augen und gib dich der Ruhe hin, atme den geheiligten Frieden, den wir dir aus höheren Ebenen schicken.

    Ein Engel

    Entwicklung

    Viele Menschen auf ihrem spirituellen Entwicklungsweg meinen, dass sie diesen alleine beschreiten können, zurückgezogen und isoliert.

    Für seine Entwicklung braucht der Mensch andere Menschen, die ihm eine Antwort auf sein Tun und Wirken geben. Sie funktionieren wie ein Spiegel, worin er sich selbst erkennen kann. Ohne dieses Spiegelbild, ohne das Wer-ich-bin zu erkennen, ohne die Auseinandersetzung mit der Gemeinschaft und ihre Verschiedenheit können Veränderungen nur schwer stattfinden.

    Ein Mensch, der isoliert lebt, wird lange brauchen, um sich mit sich selbst und mit der ihn umgebenden Welt in positiver Weise auseinanderzusetzen.

    Der Mensch ist in Gemeinschaften, in Gruppen unterschiedlicher Art und Entwicklungsstufen organisiert, damit jeder sowohl als Lehrer als auch als Lehrling tätig sein kann. Dieses Wechselspiel entspricht dem göttlichen Gesetz der Solidarität der Geister und der Nächstenliebe.

    Jeder Mensch braucht einen anderen, jemanden in dem er sich reflektiert sieht, sich darin erkennt und versteht. Diese Fähigkeit sich im anderen erkennen zu können, ist eines der mächtigsten Werkzeuge für den individuellen Fortschritt. Das Bewusstsein darüber, dass die negativen Tugenden meines Gegenübers sehr oft nur ein Spiegelbild meiner selbst sind, fehlt.

    Ich behaupte, dass der Mensch sich nicht kennt, sich nicht wahrhaftig erkennt, selbst nicht, wenn er in einen Spiegel schaut. Er sieht das reflektierende Bild seines Äußeren, aber sein wahres Ich bleibt verborgen. Der Mensch muss noch begreifen: er hat keine Seele, sondern er ist Seele, er ist Geist. Der materielle Körper ist vergänglich, das Ich ist ewig.

    Liebe Menschen, werdet wach! Habt den Mut, aus dem spirituellen Schlaf zu erwachen. Nehmt euch nicht die größte Chance dieses Daseins und erwacht. Ihr habt den Wunsch, paradiesisch zu leben. Ohne geistigen Fortschritt kann dies nicht gelingen. Alle Gaben und Talente für eure spirituelle Entwicklung habt ihr aus eurer geistigen Heimat mitgebracht. Die Menschen, die euch als Spiegel dienen, befinden sich in eurem Freundeskreis, in eurer Familie und ganz besonders in den Menschen, die euch aus eurer Komfortzone herauslocken.

    Achtet auf wiederkehrende Situationen, auf Ereignisse, die in euch bestimmte Emotionen wecken. Erkennt, dass der in euch innewohnende Geist diese Erfahrungen sucht, um wachsen zu können, denn Gleiches zieht Gleiches an sich heran.

    Bis ihr die Erde in ein Paradies verwandelt habt, werden noch lange Zeiten vergehen. Ihr habt viel vor, so beginnt jetzt, und bei euch selbst. Wachet auf und sehet!

    Aaron

    Löse den Zaun um dich auf

    Das Gefühl blockiert zu sein, nicht wirklich anpacken zu wollen oder zu können, welches du, mein Schützling, ansprichst, hängt mit den gemachten Lebenserfahrungen zusammen. Kränkung, Schmerzen der Ablehnung und der Verdammung prägen den Geist. Sie bleiben auf der Festplatte des Geistes¹ gespeichert, solange sie nicht anerkannt, bearbeitet und gelöscht werden. Erfahrungen aus vergangenen Zeiten und Leben, zum Beispiel durch die Hexenjagd, hindern viele Menschen daran, sich zu ihrer Spiritualität zu bekennen. Doch die Welt hat sich im Bereich des spirituellen Wissens verändert und entwickelt. Keiner landet heute auf dem Scheiterhaufen, wenn er sich zu seinem spirituellen Wesenskern bekennt. Alle unsichtbaren und schlummernden Ängste müssen von der geistigen Festplatte gelöscht werden, damit der Mensch innere Freiheit erleben kann. Und hier meine ich nicht nur die Ängste aus vergangenen Leben.

    Manchmal fühlt ihr euch eingeschränkt, gehindert, gebremst, wie durch einen Zaun umgeben. Manchmal spürt ihr die Kraft in euch wachsen, um loszurennen, den euch umgebenden Zaun umzustoßen, um frei von Zwängen zu leben. Und das tut ihr auch. Ihr rennt los und kurz vor dem unsichtbaren Zaun stoppt ihr. Ihr stoppt aus Angst, überzeugt, dass der selbsterbaute Zaun unbezwingbar und unabänderlich ist, und euch zurückhalten wird.

    In deiner Vorstellung wird der Zaun, dein selbst aufgestellter Zaun, massiver und unüberwindbarer, je länger er dich zurückhält.

    Woher die Angst und Unsicherheit? Warum stehst du nicht zu deinen Überzeugungen und zu deinem Glauben? Warum verleugnest du dich selbst und deine Ansichten? Niemand ist verantwortlich für dein fehlendes Selbstvertrauen, nur du selbst!

    Lass dich von uns zur Überwindung deiner Unsicherheit inspirieren. Wandle das Erkannte in Handlung um.

    Dich von deinen Ängsten zu befreien erwirkt Veränderung und geistigen Fortschritt. Deine Veränderung und dein Fortschritt werden andere Menschen anspornen, über ihre eigene Entwicklung nachzudenken.

    Tue einfach! Grüble nicht nach. Löse dich von dem, was in deiner Vorstellung die Leute sagen oder denken könnten. Du glaubst nicht perfekt zu sein. Das bist du auch nicht, denn perfekt ist nur Gott. Kein Mensch auf der

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