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Der Zaubervampir
Der Zaubervampir
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eBook201 Seiten2 Stunden

Der Zaubervampir

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Über dieses E-Book

Lara und Luc sind Waisen von 9 und 11 Jahren. Im Schloss ihrer Vorfahren in Rumänien finden sie eine uralte Familienchronik. Darin steht, dass sie von Vampiren abstammen. Von Vampirfürsten mit Zauberkräften, die das Reich der Finsternis beherrschten.Bei ersten Kontakten mit Vampiren erfährt Luc, dass er als künftiger Herrscher der Vampire vorgesehen ist. Denn nur er besitzt die Kraft, mit der man den seit Jahrhunderten verschollenen Zauberring finden und das Reich der Vampire retten kann. Wer den Ring hat, beherrscht die Welt.Ein Kampf zwischen Gut und Böse beginnt und führt Lara und Luc tief in den Felsen der Südkarpaten: ins Zauberreich des alten Vampirmonsters. Im Reich des bösen alten Monsters, das den verschollenen Zauberring besitzt, kämpfen sie gegen blutgierige Riesenfledermäuse, geraten in Höhlen, die sich in kochende Sümpfe verwandeln. Schließlich stehen sie vor dem personifizierten Bösen: dem alten Monster selbst. Das Monster hetzt zwei blutgierige Tiger auf sie.Luc verwandelt seinen Zauberhund Joey in einen Jaguar und nimmt den ungleichen Kampf auf...
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Okt. 2021
ISBN9783960743897
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    Buchvorschau

    Der Zaubervampir - Gerty Rausch

    Impressum

    Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Besuchen Sie uns im Internet - papierfresserchen.de

    © 2021 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

    Mühlstr. 10, 88085 Langenargen

    Alle Rechte vorbehalten. Taschenbuchauflage erschienen 2012.

    Lektorat: Melanie Wittmann

    Herstellung: CAT creativ - cat-creativ.at

    Taschenbuch ISBN: 978-3-86196-157-4

    E-Book ISBN: 978-3-96074-389-7

    *

    Inhalt

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Die Autorin

    Unser Buchtipp

    *

    Teil 1

    Die zehnjährige Lara klammerte sich an ihren Bruder Luc, der nur ein Jahr älter war. „Ich habe Angst."

    „Ich auch, flüsterte Luc, der ihre Hand hielt. „Wo bringt er uns hin?

    Vor ihnen ging ein Mann, der aussah wie ein Bär und in einer Sprache redete, die sie nicht verstanden. War es Rumänisch oder Bulgarisch? Sie waren mit Tante und Onkel durch Rumänien gefahren, dann war dieser Unfall passiert.

    „Sind wir noch in Rumänien oder schon in Bulgarien?", fragte Lara.

    Luc konnte sich nicht an eine Grenze erinnern, aber vielleicht hatte er den Grenzübertritt auch verschlafen. Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, wo wir sind."

    Nach dem Unfall war das Durcheinander so groß gewesen, dass sich niemand um die Kinder gekümmert hatte. Ein uralter Krankenwagen hatte Tante und Onkel weggebracht. Für Lara und Luc war in dem Auto kein Platz mehr gewesen. Ein Polizist in einer beeindruckenden Uniform und mit Riesenschnauzbart schrie die Kinder ununterbrochen an. Dabei fuchtelte er wild mit den Armen. Erst als Lara anfing zu weinen, hörte er auf. Ein Mann in Zivil schob ihn beiseite und redete leise auf die Kinder ein. Aber auch ihn verstanden sie nicht. Wer kann schon Rumänisch oder Bulgarisch? Wenigstens schrie der Mann nicht. Er sprach ruhig und lächelte sogar ein bisschen. Als er merkte, dass Lara und Luc ihn nicht verstanden, nahm er sie einfach bei der Hand und brachte sie zu seinem Wagen.

    Sie fuhren durch eine Nacht, die so schwarz war, dass man nichts, aber auch gar nichts sah. Kein Haus, keine Straße, keinen Stern am Himmel. „Sind wir in der Hölle?", fragte Lara.

    „Quatsch, schnappte Luc. „Wir sind in einem blöden Land auf dem Balkan und es regnet, deshalb sieht man keine Sterne. Erst jetzt merkte Lara, dass sie durch und durch nass war.

    „Das Auto ist auf der nassen Straße ins Rutschen gekommen", fuhr Luc fort. Dann war es im Graben gelandet. Wie durch ein Wunder waren Lara und Luc unverletzt geblieben.

    „Ist Onkel Hubert schwer verletzt?", fragte Lara.

    Luc zuckte mit den Schultern. Der Onkel hatte noch geredet, Tante Zita nicht. Einen Moment hatte Lara geglaubt, die Tante sei tot. In dem Moment war fast so etwas wie Bedauern aufgekommen. Aber sicher nur deshalb, weil sie ohne Tante und Onkel ganz allein gewesen wären. Die Eltern von Lara und Luc waren schon vor zwei Jahren gestorben. Seitdem lebten die Kinder bei Zita und Hubert. Das war die Hölle. Niemand konnte so gemein sein wie Tante Zita. Laufend drohte sie den Kindern mit einem Heim.

    „Ich glaube, dass Tante Zita schwerer verletzt ist", flüsterte Luc.

    Der Mann, der am Steuer saß, sagte etwas, aber die Kinder verstanden es ja nicht. Schließlich schwieg er und konzentrierte sich auf die Straße, die man kaum sah.

    „Wo bringt er uns hin?", fragte Lara leise.

    „Keine Ahnung."

    Vor einem Haus hielt der Mann, stieg aus, ging hinein und kam mit einer Frau zurück. Die stieg ins Auto und sagte: „Guten Tag."

    „Tag", flüsterten Lara und Luc.

    „Es tut mir leid, was mit euren Eltern passiert ist, fuhr sie in holprigem Deutsch fort. „Sie sind im Krankenhaus. Euch bringen wir erst mal in ein Kinderheim.

    Lara erschrak.

    Die Frau sah es und lächelte. „Nur bis wir wissen, wie es euren Eltern geht."

    „Es sind nicht unsere Eltern", wollte Luc sagen, aber er schwieg, hielt Laras Hand fester und starrte wieder hinaus in die Nacht.

    Nach weiteren 20 Minuten hielten sie vor einem Haus, das aussah wie eine Kaserne.

    „Wir sind da", sagte die Frau und zog Lara aus dem Auto.

    Als sie zur Haustür kamen, leuchtete ein schwaches Licht auf, über der Tür hing eine nackte Glühbirne. In ihrem Licht sah das Haus noch trostloser aus. Lara klammerte sich an Luc, als eine mürrische Frau aus der Tür trat und eine noch mürrischere Frage stellte. Was ihre Begleiterin antwortete, verstanden die Kinder nicht, aber es klang wie ein Tadel.

    „Ihr bleibt erst mal hier, sagte die Frau, die deutsch sprach. „Sobald ich weiß, was mit euren Eltern ist, komme ich wieder. Sie schob Lara und Luc ins Haus und ging zurück zum Auto.

    Die Heimleiterin, oder was auch immer sie war, stieß einen Befehl aus, der wie das Knurren eines Bären klang. Da Lara und Luc sie nicht verstanden, deutete sie mit der Hand den Gang hinunter. Die Kinder trotteten voran. Vor der letzten Tür kam wieder ein gebellter Befehl. Lara und Luc blieben stehen. Die Frau, die auch in Größe und Breite an einen Bären erinnerte, schob die beiden ins Zimmer. Dazu bellte sie wieder etwas und schloss die Tür.

    Lara und Luc standen in einem dunklen Raum, der nach Moder roch. „Gibt es kein Licht?", fragte Lara mit schwankender Stimme.

    Luc tastete die Wand ab, fand einen Schalter und drückte ihn herunter. Diffuses Licht rieselte aus einer verdreckten Birne an der Decke und hob einen trostlosen Raum aus dem Dunkel.

    Vier Bettgestelle aus Eisen standen an der Wand, ohne Laken oder Decken, nur die Matratzen. Auf einem Bett entdeckte Lara ein kleines Bündel Mensch. Es war ein Mädchen, das zusammengerollt auf der schmutzigen Matratze lag. Zugedeckt hatte sie sich mit einem Handtuch, das genauso schmutzig war. Mit großen Augen starrte das Mädchen Lara und Luc an. Ihr Blick ließ die beiden nicht los, aber sie sagte nichts.

    „Hallo", flüsterte Lara.

    Keine Antwort.

    Luc zog Lara zu einem Bett. Als er sich setzte, quietschte es laut.

    Mit einem Knall flog plötzlich die Tür auf. Der weibliche Bär stand im Rahmen, schrie etwas und knipste das Licht aus. Mit einem Knall flog die Tür wieder ins Schloss.

    Lara klammerte sich an Luc. Sie fürchtete sich im Dunkeln. Außerdem fror sie entsetzlich. „Hier können wir doch nicht bleiben, Luc."

    „Wo sollen wir denn hin?", fragte er zurück.

    „Hast du noch das Geld, das Onkel Hubert dir gegeben hat?"

    „Ja."

    „Vielleicht finden wir so was wie ein Hotel, fuhr Lara fort. Luc bezweifelte das, aber auch er fror und er ekelte sich vor den Matratzen, die entsetzlich nach Moder und Urin rochen. Er zog die Beine hoch. Da schrie Lara auf. „Ein Tier! An meinen Füßen ist was! Sie sprang aufs Bett, am ganzen Körper zitternd. „Eine Ratte! Das ist eine Ratte! Hörst du es?"

    Luc hörte ein Scharren und Kratzen. „Ja." Auch er zog die Füße hoch.

    „Hier bleibe ich nicht. Laras Stimme klang entschlossen. Sie hatte krankhafte Angst vor Ratten. „Auf keinen Fall bleibe ich hier. Die kommt bestimmt ins Bett.

    Die Vorstellung ängstigte auch Luc. „Was sollen wir machen?"

    „Davonlaufen. Jetzt gleich." Mit einem Satz sprang Lara vom Bett, mit einem weiteren Sprung stand sie an der Tür und riss sie auf. Hoffentlich ist die Haustür nicht abgeschlossen, war ihr nächster Gedanke.

    „Hoffentlich hört uns der Hausdrachen nicht", dachte Luc und rannte hinter seiner Schwester her. Sie erreichten die Haustür. Sie war offen.

    Im nächsten Moment standen sie im Freien und atmeten erst mal auf. Es hatte aufgehört zu regnen und man sah sogar ein paar Sterne. Luc wertete das als gutes Zeichen.

    „In welche Richtung sollen wir gehen?", fragte Lara.

    Im Osten sah man einen hellen Schein. Dort musste ein Ort sein. Luc deutete in die Richtung. „Wir gehen dorthin." Er nahm Laras Hand und sie marschierten los. Zuerst gingen sie auf der Straße. Dann bog die Straße nach links ab, der Lichtschein aber war rechts.

    „Da ist ein Feldweg. Lara deutete nach rechts und zog Luc auf den Weg. Von der Bewegung wurde ihnen warm und die Müdigkeit verflog. „Es war gut, dass wir weggegangen sind, sagte Lara.

    Luc nickte. „Alles ist besser als dieses Rattenloch."

    Lara dachte nicht daran, dass sie müde war, hungrig und durstig. Sie wollte nur weg von diesem grässlichen Heim. Irgendwohin, wo es warm und trocken war.

    Schweigend, Hand in Hand gingen sie weiter. Plötzlich fragte Lara: „Was stinkt denn hier so?"

    Luc roch es auch. „Riecht wie …"

    „Wie Müll, ergänzte Lara. „So stinken Müllkippen. Sie blieb stehen.

    „Du hast recht. Luc deutete nach vorn. „Das ist eine Müllkippe. Sieh nur! Sie standen am Rand eines riesigen Müllberges, der an manchen Stellen dampfte.

    „Da können wir nicht drüber gehen." Luc zog seine Schwester nach rechts. Sie gingen um die Müllhalde herum und standen plötzlich vor einer Hütte aus Holz und Pappe. Die Tür war mit einem Stofffetzen verhängt.

    „Ob da jemand drin ist?" Luc machte einen Schritt auf die Hütte zu. Da wurde der Vorhang zur Seite geschoben und ein Junge kam heraus. Er war nicht größer als Lara und sicher in ihrem Alter. Was er sagte, verstanden sie nicht. Es war eine Frage.

    Luc hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. „Wir verstehen dich nicht."

    Der Junge schaute sie lange an, dann deutete er in die Hütte und hielt den Vorhang auf.

    „Sollen wir hier bleiben?", fragte Lara.

    „Wenigstens, bis es hell wird, schlug Luc vor. „Dann gehen wir in den Ort und fragen nach dem Krankenhaus.

    Sie traten in den Bretterverschlag. Innen waren aus Kisten zwei Betten gezimmert. Auf einem hatte der Junge geschlafen. Zu dem anderen schob er Lara und Luc und sagte etwas.

    „Legen wir uns hin", schlug Luc vor, schob sich auf die Kisten und zog Lara neben sich. Bequem war es nicht, aber wärmer als draußen.

    Der Junge hatte sich wieder auf seine Kiste gelegt und eine Decke über sich gezogen, unter der auch der Kopf verschwand. Durch ein Loch in den Brettern sah man ein paar Sterne.

    „Ich glaube nicht, dass ich hier schlafen kann", murmelte Lara und klammerte sich an Luc.

    „Wir warten einfach, bis es hell wird", schlug er vor und legte seinen Arm um die Schwester. Zugedeckt hatten sie sich mit Lucs Anorak.

    Schon nach ein paar Minuten waren die Geschwister eingeschlafen. Im Schlaf spürte Lara eine Berührung. Es war, als liefen winzige Füße über sie hinweg. Lara schüttelte sich und schlief weiter. Aber die Füße vermehrten sich, es wurden immer mehr, sogar auf dem Kopf spürte Lara sie. Und dann einen Schmerz! Es war ein Biss! Mit einem Schrei schnellte sie hoch.

    Luc ebenfalls. „Ratten, flüsterte er entsetzt. „Hier ist alles voller Ratten. Eine hat mich gebissen.

    „Mich auch." Lara zitterte am ganzen Körper. Sie sprang von den Kisten, stolperte zu dem Vorhang und ins Freie. Luc hinter ihr her. Vor Entsetzen brachte er keinen Ton heraus.

    „Weg hier", keuchte Lara und rannte los. Luc folgte ihr. Erst als die Müllkippe mit ihren Ratten weit hinter ihnen lag, blieben sie atemlos stehen.

    Lara fing an zu weinen. „Was sollen wir denn jetzt bloß machen?"

    Luc wusste es auch nicht. „Wir könnten beten, schlug er vor. „So wie wir es immer mit Mama getan haben.

    Also falteten sie die Hände und sprachen das Gebet, das die Mutter sie gelehrt hatte. Dann gingen sie langsam weiter. Unter ihnen lag der Ort, dessen Lichter man jetzt sehen konnte. Aber er war weiter weg, als sie vermutet hatten.

    „Bis wir da unten sind, vergehen noch ein paar Stunden", murmelte Luc.

    „Ich bin so müde, stöhnte Lara. „Können wir uns nicht ein paar Minuten setzen?

    „Hier? Luc schaute nach unten. Im fahlen Licht der Sterne sah man den regennassen Boden eines Feldes. „Hier können wir uns nicht hinsetzen. Er nahm Laras Hand und zog sie weiter.

    Plötzlich standen sie vor einem kleinen Wäldchen. „Komisch, murmelte Luc. „Ich habe vorher gar keine Bäume gesehen. Mit Lara an der Hand betrat er den Waldboden und auf einmal wurde es warm.

    Erleichtert atmete Lara auf. „Ich friere nicht mehr."

    Auch Luc spürte den warmen Wind. „Vielleicht ist es der Wald. Sieh nur, hier drin ist es ganz trocken. Vielleicht können wir uns hinsetzen und ein bisschen schlafen."

    Sie gingen tiefer in den Wald hinein. Und je tiefer sie kamen, umso wärmer und heller wurde es. Vor einem seltsam geformten, großen Stein blieben sie stehen. Der sah aus wie ein riesiger Stuhl mit Lehne. Luc bückte sich und legte seine Hand auf die Platte.

    „Warm, murmelte er, „die Steinplatte ist warm. Er setzte sich darauf und zog die Schwester neben sich.

    „Ist das schön", flüsterte Lara entspannt und legte ihren Kopf auf Lucs Schulter. Fast augenblicklich hörte sie auf zu zittern. Wohlige Wärme durchströmte ihren Körper und die Augen fielen ihr zu.

    Doch sie schlief nicht. Durch die geschlossenen Augen sah sie den Wald: Bäume, Büsche und … Lara riss die Augen auf. Sie war immer noch da! Eine wunderschöne dreifarbige Katze saß auf einem Baumstumpf und schaute die Kinder an.

    „Luc, flüsterte Lara. „Siehst du sie auch?

    „Ja", flüsterte Luc, der seinen Blick nicht von der Katze ließ.

    „Wahrscheinlich träumen wir", dachte Lara.

    „Ihr träumt nicht", sagte eine leise Stimme.

    Lara starrte die Katze an. „Luc, sie redet."

    „Quatsch, widersprach Luc. „Katzen können nicht sprechen.

    Die Katze blinzelte Lara zu. Lara konnte ihren Blick nicht von den Katzenaugen lösen. Wunderschöne bernsteinfarbene Augen.

    Plötzlich hörte Lara wieder eine Stimme: „Wenn ihr immer nach Norden geht, kommt ihr in die Stadt und zum Krankenhaus. Dort werdet ihr Onkel und Tante finden."

    „Sie hat wirklich geredet", flüsterte Lara ergriffen.

    „Katzen können nicht sprechen", beharrte Luc wieder. „Das bildest

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