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Real Life Bibel: 100 Menschen geben relevante Inspirationen für das Leben
Real Life Bibel: 100 Menschen geben relevante Inspirationen für das Leben
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eBook388 Seiten3 Stunden

Real Life Bibel: 100 Menschen geben relevante Inspirationen für das Leben

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Über dieses E-Book

Wie inspiriert das Markusevangelium, wie das Buch der Sprüche Menschen in ihrem Alltag? 100 Männer und Frauen unterschiedlichsten Alters, von der Erzieherin und dem Ingenieur, der Mutter und dem Bauleiter, Bankvorständen und Lehrern bis hin zu Politikern und Geschäftsführern geben relevante Impulse für das Leben. Das Markusevangelium liefert uns ein Bild davon, wer Jesus Christus war und was er mit dem real life zu tun hat. Das Buch der Sprüche hilft uns, Zugang zur Quelle der Weisheit zu finden. 
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Herder
Erscheinungsdatum14. Feb. 2022
ISBN9783451827389
Real Life Bibel: 100 Menschen geben relevante Inspirationen für das Leben

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    Buchvorschau

    Real Life Bibel - Verlag Herder

    Markus 1,1–13

    Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: ² Es begann, wie es beim Propheten Jesaja geschrieben steht: „Passt auf! Ich sende meinen Boten vor dir her. Er wird dein Wegbereiter sein. ³ Hört, in der Wüste ruft eine Stimme: ‚Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet seine Pfade!‘"

    ⁴ Das erfüllte sich, als Johannes der Täufer in der Wüste auftrat. Er predigte den Menschen, sie sollten zu Gott umkehren und sich als Zeichen dafür taufen lassen, damit sie Vergebung ihrer Sünden empfingen. ⁵ Aus ganz Judäa und Jerusalem kamen die Leute zu Johannes in die Wüste. Sie ließen sich im Jordan von ihm taufen und bekannten dabei ihre Sünden.

    ⁶ Johannes trug ein grobes Gewand aus Kamelhaar, um das er einen Lederriemen geknotet hatte. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen. ⁷ Er kündigte an: „Nach mir kommt einer, der ist mächtiger als ich. Ich bin nicht einmal gut genug, mich zu bücken und ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen. ⁸ Ich habe euch mit Wasser getauft, er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen."

    ⁹ Damals kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich im Jordan von Johannes taufen. ¹⁰ Noch während er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabfuhr. ¹¹ Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: „Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Freude!"

    ¹² Bald darauf wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. ¹³ Vierzig Tage blieb er dort, und in dieser Zeit versuchte der Satan, ihn zur Sünde zu verführen. Jesus lebte bei den wilden Tieren, und Engel dienten ihm.

    Heinrich Asbach, 93, ehem. Kaufmann in der Textilbranche

    An dir habe ich Freude (Vers 11)

    Die obigen Zeilen waren mir immer ein Herzensanliegen. Vor über achtzig Jahren durfte ich erfahren, dass die Worte „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude" auch mir von Gott zugesprochen werden. Wie kam es dazu?

    Des Menschen Herz ist unruhig, bis es Ruhe findet in Gott. Ist unser unruhiges Herz nicht die Situation, wenn wir unseren Lebensweg beginnen? Doch der Schöpfer hat selbst einen Weg gebahnt, wie wir aus dieser Unruhe herausfinden. Alle unsere Unruhe und all unser Suchen, all unsere Schuld und Trennung legte er auf die Schultern seines Sohnes, Jesus Christus.

    Mit all unseren Fragen und unserem Suchen dürfen wir zu ihm kommen und ihn um Vergebung bitten. Bei ihm alles ablegen, was uns quält und bedrückt. Vergebung hat zur Folge, dass wir angenommen sind von Gott. Diese Hinwendung zu Gott kann nur freiwillig geschehen. Gott sucht Freiwillige. Gott suchte auch mich! Das durfte auch ich erfahren.

    Ich traf die Entscheidung, mit Gott zu leben, in sehr jungem Alter. Seitdem ist zwischen Gott und mir eine vertraute Verbindung gewachsen. Ich durfte erleben, wie sich auch andere Menschen nach dem Hören des Wortes Gottes ihm zugewandt haben und im Gebet ihre persönliche Entscheidung trafen. Sie erlebten Versöhnung mit sich selbst, ihren Mitmenschen und Gott, dem Vater, der ihnen zugesagt hat: „an dir habe ich Freude".

    Sprüche 1,1–19

    Dies sind die Sprüche Salomos des Sohnes Davids, / dem König von Israel. ² Sie lehren Weisheit und Selbstbeherrschung, / um guten Rat zu verstehen ³ und Bildung zu erlangen, / einen Sinn für Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit.

    ⁴ Unerfahrenen geben sie Klugheit, / jungen Menschen Wissen und Besonnenheit. ⁵ Der Kluge hört zu und mehrt seine Kenntnis, / der Erfahrene lernt Führungskunst, ⁶ versteht Bildrede und Spruch, / Rätsel der Weisen und ihr Wort.

    ⁷ Ehrfurcht vor Gott ist der Anfang der Erkenntnis. / Nur Narren verachten Weisheit und Zucht.

    ⁸ Höre, mein Sohn, auf die Mahnung deines Vaters, / verwirf die Weisung deiner Mutter nicht! ⁹ Denn sie bilden einen schönen Kranz für deinen Kopf / und eine schmückende Kette für deinen Hals.

    ¹⁰ Mein Sohn, wenn Sünder dich beschwatzen, / dann geh nicht darauf ein! ¹¹ Wenn sie sagen: „Komm mit uns! / Wir liegen im Hinterhalt und lauern auf Blut, / wir stellen den Ahnungslosen nach, einfach so!

    ¹² Wir verschlingen sie wie der Tod; / wir reißen sie aus dem Leben, / befördern sie ins Grab! ¹³ Ihr Hab und Gut gehört dann uns, / und wir füllen unsere Häuser damit. ¹⁴ Komm, schließ dich uns an, / wir teilen die Beute gerecht!"

    ¹⁵ Geh da nicht mit, mein Sohn! / Gib dich nicht mit solchen ab! ¹⁶ Denn sie haben nur Böses im Sinn / und sind schnell zu einer Bluttat bereit.

    ¹⁷ In den Augen aller Vögel / ist das Fangnetz ohne Absicht bestreut. ¹⁸ Doch jene lauern auf ihr eigenes Blut, / sie stellen dem eigenen Leben nach. ¹⁹ Und so geht es jedem, der unehrlich reich werden will, / sein Raub raubt dem Räuber das Leben.

    1,7: Der Eigenname Gottes im Alten Testament, das sogenannte Tetragrammaton JHWH, wird in der NeÜ durchgehend mit „Jahwe – in dieser Ausgabe mit „Gott – wiedergegeben.

    Kirsten Vatter, 54, Pädagogische Fachkraft in einer Realschule

    Wie mich Ehrfurcht befreite (Vers 7)

    In meinem Elternhaus habe ich von klein auf Gott als Schöpfer dieser Welt kennengelernt. Ehrfurcht vor Gott hat mich von Anfang an begleitet. Nicht im negativen Sinne von Angst, sondern im Sinne von „Gott als Gott zu achten und zu respektieren".

    Was mich allerdings in meiner Jugend bedrückt hat, war Menschenfurcht. Ich habe mich daran orientiert, was mein Umfeld über mich denkt. Ich wollte anderen gefallen und habe mich angestrengt, auf mich aufmerksam zu machen. Ich wollte dazugehören. So fing ich an, mich zu vergleichen und meinen Wert an anderen zu bemessen. „Warum bin ich nicht so beliebt? Ich möchte auch vor anderen reden können, ohne dabei rot zu werden."

    In einem Gespräch mit einem Ehepaar wurde mir Gottes Realität gegenübergestellt. ER hat mich aus Liebe geschaffen, um Gemeinschaft mit mir zu haben, und sagt zu mir: „Ich habe dich wunderbar gemacht." (Psalm 139,14) Glaube ich das? Kann ich das annehmen?

    Ich habe tatsächlich Gott, meinen Vater im Himmel, um Vergebung bitten müssen, dass ich ihm nicht geglaubt habe, und angefangen, das über meinem Leben auszusprechen und zu glauben, was ER zu mir sagt. „Ja, ich bin wertvoll, ich bin geliebt und einzigartig!" Dies bewirkte vor nunmehr über dreißig Jahren eine Wende in meinem Leben um 180 Grad. Gott gibt mir meinen Wert, nicht Menschen! Ehrfurcht vor Gott bedeutet, ihn ernst zu nehmen und ihm zu glauben, auch in dem, was er uns an Wert und Würde zuspricht. So wurde die Ehrfurcht vor Gott und dem, was er über mich ausspricht, zu einer befreienden Erkenntnis für mein Leben.

    Markus 1,14–28

    Nachdem Johannes dann verhaftet worden war, ging Jesus nach Galiläa und verkündigte dort das Evangelium, die gute Botschaft Gottes.

    ¹⁵ Er sagte dabei: „Es ist jetzt so weit, die Herrschaft Gottes ist nah. Ändert eure Einstellung und glaubt an das Evangelium!"

    ¹⁶ Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Fischer, die ihre runden Wurfnetze auswarfen. Es waren Simon und sein Bruder Andreas. ¹⁷ Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen." ¹⁸ Sofort ließen sie die Netze liegen und folgten ihm. ¹⁹ Als er ein Stück weitergegangen war, sah er Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, in einem Boot die Netze in Ordnung bringen. ²⁰ Auch sie forderte er gleich auf, mit ihm zu kommen. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit den Lohnarbeitern im Boot zurück und folgten ihm.

    ²¹ Sie kamen nach Kafarnaum. Gleich am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und sprach zu den Menschen dort. ²² Die waren sehr überrascht von seiner Lehre, denn er lehrte nicht, wie sie es von den Gesetzeslehrern kannten, sondern sprach mit Vollmacht.

    ²³ Nun war da gerade in ihrer Synagoge ein Mann, der von einem bösen Geist besessen war. Der schrie plötzlich auf: ²⁴ „Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. ²⁵ „Schweig!, befahl ihm Jesus da. „Verlass den Mann!" ²⁶ Darauf zerrte der böse Geist den Mann hin und her und verließ ihn mit einem lauten Schrei.

    ²⁷ Die Leute waren so überrascht und erschrocken, dass sie sich gegenseitig fragten: „Was ist das? Eine neue Lehre mit göttlicher Vollmacht? Sogar den bösen Geistern gibt er Befehle, und sie gehorchen ihm." ²⁸ Sein Ruf verbreitete sich mit Windeseile im ganzen galiläischen Umland.

    Lukas Müntinga, 22, Security Consultant in der IT-Branche

    Wen Gott beruft, den befähigt er auch (Vers 17)

    Ich finde es faszinierend zu sehen, dass Jesus nicht auf das Ansehen, die Bildung oder den sozialen Stand der Menschen achtet, die er beruft. Seine ersten Jünger sind Fischer, nicht Schriftgelehrte. Und das sind die Menschen, durch die später seine Kirche gegründet wird.

    Beruflich arbeite ich in einem komplexen Feld, in dem es täglich darum geht, Neues zu lernen und zu realisieren, dass man nur einen Bruchteil der gesamten Thematik IT-Sicherheit überblicken und sich nur in einem ganz kleinen wirklich gut auskennen kann. Ehrenamtlich engagiere ich mich in einer Kirchengründung in Eichstätt, wo ich Teams und Kleingruppen leite – Dinge, die ich davor, wenn überhaupt, nur selten getan habe. Oft fühle ich mich so, als könnte ich nicht genug, wüsste nicht genug und wäre einfach nicht gut genug für das, was ich tue. Das sind aber nicht die Maßstäbe, in denen Gott denkt. Oft beruft Gott nicht die Fähigen, sondern befähigt die Berufenen. Mit diesem Wissen und der Bereitschaft dazuzulernen, kann ich sowohl im Beruf als auch im Ehrenamt mit Freude und Gelassenheit mein Bestes geben.

    Sprüche 1,20–33

    Die Weisheit ruft auf der Straße, / auf den Plätzen erschallt ihre Stimme. ²¹ Man hört sie im lärmenden Gewühl / und auch an den Toren der Stadt: ²² „Wie lange noch, ihr Grünschnäbel, liebt ihr Einfältigkeit, / wie lange gefällt den Spöttern ihr Spott / und hassen die Dummen Erkenntnis? ²³ Nehmt doch endlich meine Mahnung an! / Dann lasse ich meinen Geist sprudeln / und gebe meinen Worten freien Lauf.

    ²⁴ Immer wieder rief ich euch an, / doch ihr habt gar nicht zugehört, / habt die ausgestreckte Hand nicht beachtet, ²⁵ wolltet die Mahnung nicht hören / und schlugt jeden Rat in den Wind. ²⁶ Doch wenn das Unglück kommt, werde ich lachen. / Dann spotte ich über euch, ²⁷ wenn das, was ihr fürchtet, wie ein Sturm über euch kommt, / wenn ihr bedrängt seid von Angst und Schrecken. ²⁸ Dann schreit ihr nach mir, doch ich antworte nicht, / dann sucht ihr mich, doch ihr findet mich nicht.

    ²⁹ Weil sie die Einsicht hassten / und die Frucht des Herr nicht erwählten, ³⁰ weil sie meinen Rat nicht hören wollten / und meine Mahnung verächtlich machten, ³¹ darum sollen sie essen, was sie sich eingebrockt haben, / sollen satt werden am eigenen Rat. ³² Denn Sturheit bringt die Beschränkten um, / die Dummen vernichtet ihre Sorglosigkeit. ³³ Doch wer auf mich hört, hat nichts zu befürchten, / kann ohne Angst vor Unglück sein."

    Franz Schweiger, 73, ehem. Maschinenbau-Ingenieur (Bosch)

    Ein unverzichtbarer Ratgeber (Vers 30)

    Schlechter Rat kann teuer zu stehen kommen. Guter Rat muss jedoch nicht teuer sein. Es gab in meinem Leben immer wieder Situationen, in denen ich Entscheidungen mit großer Tragweite zu treffen hatte. Aber wen hätte ich in den entscheidenden Fragen vertrauensvoll um Rat fragen können?

    Viele meiner Entscheidungen waren deshalb von Egoismus und Eigennutz geprägt, und die Ergebnisse waren dementsprechend. Erst nachdem ich begann, regelmäßig in der Bibel zu lesen, war ich sehr überrascht von der unergründlichen Fülle der Weisheit, die vor allem in den Sprüchen verborgen liegt. In einzigartiger Weise wurden mir darin Ursache und Wirkung eines Problems und dessen Lösung in kurzen, pragmatischen Sätzen angeboten. In vielen darin beschriebenen Szenarien erkannte ich mich leider wieder und musste feststellen, dass Schaden hätte vermieden werden können, wenn ich den Rat der Sprüche früher gekannt und befolgt hätte. Heute ist die Sammlung der Sprüche für mich bei wichtigen Entscheidungen ein nicht mehr wegzudenkender Ratgeber!

    Markus 1,29–45

    Sobald sie die Synagoge verlassen hatten, gingen sie in das Haus von Simon und Andreas. Auch Jakobus und Johannes kamen mit. ³⁰ Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett, und gleich erzählten sie es ihm. ³¹ Da ging er zu ihr hin, fasste sie bei der Hand und richtete sie auf. Im selben Augenblick verschwand das Fieber, und sie konnte ihre Gäste bewirten. ³² Am Abend, es war nach Sonnenuntergang, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. ³³ Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt. ³⁴ Und Jesus heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten. Er trieb auch viele Dämonen aus, die er aber nicht zu Wort kommen ließ, weil sie wussten, wer er war.

    ³⁵ Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand er auf und ging aus dem Haus fort an eine einsame Stelle, um dort zu beten. ³⁶ Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach. ³⁷ Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: „Alle suchen dich! ³⁸ Aber er sagte: „Lasst uns anderswohin gehen, in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.

    ³⁹ So zog er durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. ⁴⁰ Einmal kam ein Aussätziger. Er kniete sich vor ihm hin und bat ihn flehentlich: „Wenn du willst, kannst du mich rein machen. ⁴¹ Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn mit seiner Hand und sagte: „Ich will es, sei rein! ⁴² Sofort verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt. ⁴³ Jesus schickte ihn auf der Stelle weg und befahl ihm mit aller Entschiedenheit: ⁴⁴ „Pass auf, dass du niemand auch nur ein Wort davon sagst. Geh stattdessen zum Priester, zeig dich ihm und bring das Opfer für deine Reinigung, wie Mose es angeordnet hat. Das soll ein Beweis für sie sein." ⁴⁵ Der Mann ging weg, erzählte aber überall von seiner Heilung und machte die Sache bekannt, sodass Jesus in keine Stadt mehr gehen konnte, ohne Aufsehen zu erregen. Er hielt sich nur noch außerhalb der Ortschaften an einsamen Stellen auf. Doch die Leute kamen von überall her zu ihm.

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