Die Menschheitslüge – Wer wir wirklich sind: - eine Abhandlung über Herkunft und Aufgaben der Völker
Von Ina von Ohr
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Über dieses E-Book
Mit dem Buch "Die Menschheitslüge" werden wir daran erinnert, daß das Wissen des gesamten Universums in uns selbst ruht, und wir alle dieses Wissen abrufen können. Wir werden dazu ermuntert, das Aufgezeigte auszuprobieren und tatkräftig am Weltfrieden mitzuarbeiten. Wer auf der Suche nach seiner Herkunft und dem Ursprung allen Seins ist, findet hier die Antworten.
Dies ist eine geistige Zeitreise durch die Menschheitsgeschichte mit Blick in die Gegenwart und Zukunft. Die Völker, ihre Sprachen, Schriften, Siedlungsgebiete, Heiligen Orte und ihre Bauwerke in der Vorzeit werden beleuchtet und neu bewertet. Die Atlanter, Inka, Maya, Etrusker, die Kelten mit ihren Runen und die Aria mit ihrem Hyerborea und viele mehr lassen uns auf eine stolze Vergangenheit zurückblicken. Die Reise geht vom englischen Stonehenge über die ägyptischen Pyramiden mit der Cheopspyramide und ihrer Sphinx von Gizeh, den Tempel der Osiris, Visoko Valley, den Turm von Babylon, Gunung Padang, den Tierfiguren in der Wüste von Nazca, Chichen Itza, mit seinem heiligen Brunnen, die Pyramide von Palenque, Teotihuacán und vielen anderen Orten bis zu den Steinfiguren auf den Osterinseln.
Zusätzlich werden Grundlagen einer andersartigen Wissenschaft anhand von Beispielen erklärt. Die hohle Erde, die Antarktis als Wiege der Menschheit, die Elemente, die drei Dimensionen, und vieles mehr werden aus einem anderen Blickwinkel angesehen. Auch Fragen, warum die Mammuts verschwanden und ob die Nordsee jemals Land war, werden beantwortet.
Anhand der Entwicklung in den letzten 10.000 Jahren werden Veränderungen der Gesellschaften durch äußere und innere Zwänge aufgezeigt, bewertet und die Ursachen hierfür erklärt. Ein Blick in die Zukunft rundet das Werk ab.
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Buchvorschau
Die Menschheitslüge – Wer wir wirklich sind - Ina von Ohr
Die Menschheitslüge
– Wer wir wirklich sind –
– über Herkunft und Aufgaben der Völker –
-
Eine geistige Sichtweise der Menschheitsentwicklung
mit Blick in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und Bemerkungen zum Aufstieg
der Erde
Verfasserin: Ina Maria von Ohr
Alle Rechte vorbehalten
DIE MENSCHHEITSLÜGE 2
– WER WIR WIRKLICH SIND – 2
VORWORT 12
DIE VÖLKER DER ERDE 14
WAS EIN VOLK IST 15
VERMISCHUNG DER VÖLKER 19
ES GIBT AUF DER ERDE INSGESAMT 12 VÖLKER. 22
HEILIGE SPRACHE 23
HEILIGE SCHRIFT 28
HEILIGE BÜCHER 30
HEILIGER ORT 30
WIE DAS WISSEN EINES HEILIGEN ORTES ZU ERLANGEN IST. 33
SIEDLUNGSGEBIETE DER VÖLKER UND STÄMME 34
WAS SIND DUNKLE MÄCHTE
35
BESCHREIBUNG DER VÖLKER 37
I.] DIE DEUTSCHEN – DAS NATURVOLK 38
IHR URSPRÜNGLICHES VERBREITUNGSGEBIET 38
DEUTSCHE STÄMME 39
KIMBERN UND TEUTONEN 40
DIE KELTEN 41
GERMANEN 42
STONEHENGE 42
DER HORT DER NIBELUNGEN 45
DER HEILIGE ORT DER DEUTSCHEN 46
DIE ELBEN 51
DIE ELFEN 52
DIE WICHTEL, AUCH DIESEL GENANNT, 53
DIE RIESEN 54
DAS VOLK DER FEEN 54
ZWERGE, GNOME UND ANDERE ELEMENTARWESEN 56
OPFERUNGEN 57
VOLKSMÄRCHEN 57
DIE HEILIGE SPRACHE DER DEUTSCHEN 58
DIE HEILIGE SCHRIFT DER DEUTSCHEN 62
DIE RUNEN DER KELTEN 63
AUFGABE DES DEUTSCHEN VOLKES 63
UNTERGANG DES DEUTSCHEN VOLKES 64
MIßBRAUCH DES HEILIGEN WISSENS 69
FOLGEN DES NIEDERGANGES DER DEUTSCHEN 70
II.] DIE BRAHMANEN - GELEITER INS LICHT 73
KASTENSYSTEM 73
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER BRAHMANEN 74
INDUS-ZIVILISATION 75
DIE GUPTA 75
DAS TAJ MAHAL 75
DIE MONOLITH-BRÜCKE IM HIMALAYA NÖRDLICH VON MANA, 76
DIE EISERNE, NICHT ROSTENDE SÄULE, ASHOKA-SÄULE, 78
BASALTSÄULEN VON NAN MADOL 78
GUNUNG PADANG 80
DER HEILIGE ORT DER BRAHMANEN 82
DIE HEILIGE SPRACHE DER BRAHMANEN 84
DIE HEILIGE SCHRIFT DER BRAHMANEN 85
OPFERUNGEN 85
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER BRAHMANEN 86
III.] DIE TIBETER - BHOTHIYA, VERBINDER DER GEGENSÄTZE 87
DAS VERBREITUNGSGEBIET DER BHOTIYA, 87
DIE OSMANEN 88
HUNNEN 88
DIE UIGUREN 88
DIE CHINESEN 89
DIE TERRAKOTTA-ARMEE VON XIAN 89
DIE HÖHLEN VON HUANGSHAN 90
DER HEILIGE ORT DER TIBETER 92
WESEN UND AUFGABE DER ELEMENTE. 93
DIE HEILIGE SPRACHE DES GELBEN VOLKES 98
DIE HEILIGE SCHRIFT DER TIBETER 98
DIE TIBETER OPFERTEN, 99
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER TIBETER 99
IV.] DIE ATLANTER – VOLK DER HEILIGEN GEOMETRIE UND VERBINDUNGSHERSTELLER ZU ANDEREN STERNENVÖLKERN 102
VERBREITUNGSGEBIET DER ATLANTER 102
DER UNTERGANG IHRES INSELREICHES 104
DER HEILIGE ORT DER ATLANTER 105
DER PYRAMIDENKOMPLEX UM DIE CHEOPSPYRAMIDE 106
DER BERG ARARAT 108
MIßBRAUCH HEILIGER ZEICHEN 112
DER TEMPEL DES OSIRIS IN ABYDOS 113
DIE HEILIGE SPRACHE DER ATLANTER 114
DIE HEILIGEN SCHRIFTEN DER ATLANTER 115
DIE ATLANTER OPFERTEN 116
DIE IRRGÄRTEN DER ATLANTER 117
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER ATLANTER 117
GEMÜTSZUSTÄNDE DER ATLANTER 118
V.] DIE ZIGEUNER - DAS VOLK DER WARNER UND VERKÜNDER 120
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER ZIGEUNER 122
RIESENMENSCHEN VON SARDINIEN, 122
DAS HEILIGE LAND DER ZIGEUNER 125
DIE AUFGABE DER ZIGEUNER 127
VISOKO VALLEY 127
DIE HEILIGE SPRACHE DER ZIGEUNER 129
DIE HEILIGEN SCHRIFTEN DER ZIGEUNER 129
BERG SUMER, 130
FOLGEN DES NIEDERGANGES DER ZIGEUNER 131
VI.] DIE ETRUSKER - HÜTER DER ERDE 132
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER ETRUSKER 133
STÄMME DER ETRUSKER - DIE TATAREN 133
SAMEN / NENZEN 135
ESKIMOS 136
SKYTHEN UND ANDERE ETRUSKISCHE STÄMME 137
LEBENSWEISE DER ETRUSKER 140
NOVAJA SEMLJA 141
DER SÜDPOL - DIE MENSCHHEITSWIEGE 142
DIE ARIER UND DIE HIMMELSCHEIBE VON NEBRA 144
OAK ISLAND 144
DIE PYRAMIDEN AUF DER KRIMHALBINSEL 146
OPFER UND GÖTTER. 148
AUFGABEN DER ETRUSKER 149
DER HEILIGE ORT DER ETRUSKER 150
DIE HEILIGE SPRACHE DER ETRUSKER 155
DIE HEILIGE SCHRIFT DER ETRUSKER 155
DIE FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER ETRUSKER 156
VII.] DIE URARTAISCHEN CHALDÄER - DAS VOLK DER HÄNDLER UND HÜTER DER HANDELSWEGE 158
VERBREITUNGSGEBIET 158
UGARIT 159
DER HEILIGE ORT DER URARTAISCHEN CHALDÄER 160
DIE HEILIGE SPRACHE 162
DIE HEILIGEN SCHRIFTEN 163
DIE BABYLONIER UND BABYLON 163
DER TURM VON BABYLON 164
DIE HÄNGENDEN GÄRTEN VON BABYLON
165
DAS FALSCHE BABYLON 167
NEUE GÖTTER 168
UNTERGANG 169
OPFERUNGEN 169
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER URARTAISCHEN CHALDÄER 170
VIII.] DIE WENDEN - DAS VOLK DER WISSENSHOLER UND WAHRHEITSBRINGER. 173
STÄMME DER WENDEN - DIE REUßEN 173
DIE GOTEN 174
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER WENDEN 175
DER HEILIGE ORT DER WENDEN 175
DIE HEILIGE SPRACHE DER WENDEN 182
DIE HEILIGE SCHRIFT DER WENDEN 184
DIE BASILIKA 184
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER WENDEN 186
IX.] DIE INKA – DAS WASSERVOLK. 187
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER INKA 188
EROBERUNGEN 190
DIE CEROS 191
ATAHUALPA 191
DIE STADT PAITITI, 191
MACHU PICCHU 192
UNTERIRDISCHE LEBENSWEISE 192
PRIESTER UND PRIESTERINNEN 193
DIE AMAZONEN 194
DIE INKAFRAU UND IHR EINFLUßBEREICH 194
DER INKAMANN UND SEIN EINFLUßBEREICH 195
BODENRECHTECKE UND KREISE IM AMAZONASGEBIET 196
SCHULUNGSZENTREN 196
DER HEILIGE ORT DER INKA 198
DIE HEILIGE SPRACHE DER INKA 201
DIE HEILIGE SCHRIFT DER INKA 202
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER INKA 203
X.] DIE NUBIER ODER NEGER – DIE KONFLIKTLÖSER DER WELT 204
IHR SIEDLUNGSGEBIET 205
KHARTOUM 205
VOODOO 207
UNTER DEM WÜSTENSAND BEI SAKKARA IN ÄGYPTEN 207
DER HEILIGE ORT DER NUBIER 209
DIE HEILIGE SPRACHE DER NUBIER 212
DIE HEILIGE SCHRIFT DER NUBIER 212
DIE NUBIER OPFERTEN 213
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER NUBIER 213
XI.] DIE INDIANER - DAS VOLK DER HEIMBRINGER 215
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER INDIANER 216
TEOTIHUACAN 216
SANDPYRAMIDEN UND HÜGEL 218
HÜGEL IN TIERFORM 219
DIE AZTEKEN 220
TIERFIGUREN IN DER WÜSTE VON NAZCA 220
LINIEN (ERDMUSTER) IN DER WÜSTE VON NAZCA 221
DIE TOTEMPFÄHLE 222
FRIEDENSPFEIFE 223
DER HEILIGE ORT DER INDIANER 224
YUKATAN 224
DIE HEILIGE SPRACHE 226
DIE HEILIGE SCHRIFT 227
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DES VOLKES DER INDIANER 227
XII.] DIE ABORIGINES – DIE MEISTER DER BEZIEHUNGEN 228
DAS SIEDLUNGSGEBIET DER ABORIGINES 229
ABHOLZUNG AUSTRALIENS 229
UNTERJOCHUNG GROßER VOLKSTEILE DER ABORIGINES 231
TECHNISCHE UND WISSENSCHAFTLICHE HOCHLEISTUNGEN 232
DIE STEINFIGUREN AUF DER OSTERINSEL 232
PUMA PUNKU 234
DER HEILIGE ORT DER ABORIGINES 237
DIE HEILIGE SPRACHE 241
DIE HEILIGE SCHRIFT 242
DIE ABORIGINES OPFERTEN 242
FOLGEN DER ZERSCHLAGUNG DER ABORIGINES 244
AUSBLICK – GIBT ES EINE ASTROLOGISCHE ENTSPRECHUNG? 245
NIEDERGANG IN DEN LETZTEN 8.000 JAHREN 246
WARNUNG 251
GEGENENTWICKLUNG 255
LEBENSHILFE 256
MITHILFE JEDES EINZELNEN MENSCHEN 259
HILFE DURCH MUTTER ERDE UND DIE ANDEREN PLANETEN UND HIMMELSKÖRPER 262
KNECHTUNG UND BEFREIUNG 268
DAS PENTAGRAMM, DER BEHERRSCHER - EIN UNHEILSSTERN 270
DER ACHTECKIGE STERN DER BEFREIER 274
IM NACHGANG 278
Vorwort
Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, den Menschen ihre Angst zu nehmen. Angst war seit mehr als 5.000 Jahren der Treibsatz menschlichen Handelns, ist es immer noch und wird, wenn sich die bisherige Entwicklung fortsetzt, in naher Zukunft womöglich eine noch größere Rolle spielen. Es ist daher notwendig, dem entgegenzutreten.
Angst kann überwunden werden, weil sie lediglich von außen an den Menschen herangetragen wird. Die dabei maßgeblichen weltumspannenden Zusammenhänge werden im Folgenden einfach und verständlich aufgezeigt und zugleich dargestellt, wie die Menschheit ihre Zukunft angstfrei gestalten kann.
Ausgangspunkt hierfür ist die Erkenntnis, daß das Wissen um Wahrheit und Weisheit unmöglich nur einzelnen vorbehalten sein kann, sondern allen Menschen zusteht und jedem einzelnen zugänglich ist. Die Schöpfung hat dies vorgesehen und hält zugleich eine Reihe von Sicherungen auch in Form selbständig ablaufender Vorgänge bereit, damit ihr Zweck in Bezug auf die Menschheit keinesfalls zunichte gemacht werden kann.
Die großen östlichen Weltreligionen zeigen Wege auf, die für die meisten Menschen zu schwierig zu begehen sind. Die Anleitungen hierzu sind geistig weit fortgeschrittenen Menschen vorbehalten, bei denen vorausgesetzt wird, daß sie sich durch fortwährende Übungen weiterbilden. Einem normalen
Sterblichen erscheinen die Ziele dieser Religionen daher kaum erreichbar, zumal sie aus einem völlig fremden Kulturkreis kommen, so daß Menschen aus anderen Regionen das grundsätzliche Verständnis dafür fehlt. Zwar versuchen einige dennoch, sich den fernöstlichen Lehren zuzuwenden; doch nur sehr wenige gelangen auf diesem Weg zur Vollendung.
Die christliche Lehre wird uneinheitlich verbreitet und gibt auf verschiedene Fragen - vor allen Dingen nach der Abstammung der Menschen - keine befriedigenden Antworten. Zudem droht in allen christlichen Glaubensrichtungen all denjenigen die Versagung des ewigen Lebens und des Zugangs zum Himmel oder Paradies, die in irgendeiner Weise den Vorgaben der Kirche zuwiderhandeln. Auch hierdurch wird wiederum Angst erzeugt, obwohl doch Religion eigentlich dazu da sein sollte, die Menschen von ihren Ängsten zu befreien.
Zunächst soll anhand konkreter Beispiele dargestellt werden, welche Leistungen die Völker vollbracht haben, und wozu sie und der einzelne Mensch fähig sind.
Die in diesem Buch enthaltenen Erkenntnisse sind ausschließlich durch innere Betrachtung erlangt, beruhen also in keinerlei Weise auf den Vorstellungen anderer Verfasser, zumal sich die vorgefundenen Erklärungen bei näherer Prüfung vielfach als unzureichend oder gar falsch erwiesen haben. Dadurch hat sich eine sehr eigenständige Darstellung der Dinge ergeben, die eine völlig neue Sichtweise auf die Gegebenheiten und die Abläufe der Geschichte ermöglicht.
Die Völker der Erde
Im Laufe der Geschichte haben die Menschen sehr unterschiedliche Anschauungen über Wesen, Herkunft und Werdegang der Völker entwickelt. Vieles von dem mag seine Berechtigung haben, jedoch sind darunter auch etliche lückenhafte und oft auch einfach unrichtige Darstellungen.
Die übliche Einteilung der Völker nach der Zugehörigkeit ihrer Mitglieder zu verschiedenen Staaten ist in dem hier maßgeblichen Zusammenhang unbrauchbar, da die ursprünglich den Völkern zugewiesenen Aufgaben den besonderen Fähigkeiten jedes Volkes entsprechen, also der Abstammung folgen, in keinerlei Weise aber der mehr oder weniger zufälligen Zusammenfassung von Volksgruppen in staatlichen Gebilden. Daraus ergibt sich, daß etwa zum deutschen Volk keineswegs die in den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland lebenden Menschen oder alle mit deutscher Staatsangehörigkeit zu zählen sind. Vielmehr weist entgegen landläufiger Ansicht die auf Verwandtschaft beruhende Bestimmung der Volkszugehörigkeit auch Angehörige des englischen, französischen oder amerikanischen Staates usw. als Deutsche aus, soweit sie deutscher Abstammung sind. Zur Einteilung und Bestimmung der Völker lösen wir uns im Folgenden also vollständig von der politischen Sicht und folgen allein der Abstammung. Eine ähnliche Sichtweise gab es bereits im Altertum, zum Beispiel in Ägypten, wo vier Völker bekannt waren. Die Ägypter unterschieden damals ohne Berücksichtigung der Staatszugehörigkeit zwischen einem schwarzen, braunen, weißen und bronzenen Volk, wobei sie unter letzterem ihr eigenes verstanden. Rudolf Steiner seinerseits sprach von sieben Kulturepochen und vielen unterschiedlich ausgerichteten Völkern. Auch hatte er sehr eigene Vorstellungen von einer Volksseele. Er glaubte, daß es junge Volksseelen gebe, die dann im Laufe der Zeit altern, bis sie letztendlich sterben. Unter anderem sprach er von einem englischen, französischen und deutschen Volk. Im sogenannten Dritten Reich gab es wiederum eine noch andere Sicht auf die verschiedenen Völker, insbesondere auf ein sogenanntes arisches Herrenvolk, wozu nur diejenigen gehören sollten, die bestimmte Abstammungsmerkmale aufwiesen. Dabei war es für die Zugehörigkeit zu einem Volk von völlig untergeordneter Bedeutung, in welchem Staat jemand lebte.
Wir sehen, daß je nach Ausrichtung und kultureller Prägung sehr unterschiedliche Vorstellungen von dem, was ein Volk ist und was es ausmacht, bestehen können.
Das, wovon im Folgenden die Rede ist, hat keinerlei Ähnlichkeit mit der landläufigen Ansicht über Art und Eigenschaften eines Volkes. Dieses Buch enthält eine vollkommen neue und dabei aber doch sehr alte Erklärung dazu, was ein Volk ist, was das Wesen eines Volkes ausmacht und was die Völker hier auf Erden leisten können und sollen.
Was ein Volk ist
Ein Volk ist einem Baum vergleichbar. Aus einem Samen entsteht ein kleiner Sprößling, der zu wachsen anfängt und einen Trieb erzeugt, der sich recht bald verzweigt. Der spätere Volksstamm bekommt damit seine ersten Zweige. Jeder unterscheidet sich, wenn auch unter Umständen nur geringfügig, von jedem anderen, aber gehört doch zum gleichen Stamm. Im Deutschen kennen wir dementsprechend noch die Worte Stammesfamilie und Stammbaum. Die einzelnen Äste entwickeln sich und werden dicker und mächtiger. Jeder Zweig oder Ast sieht anders aus, keiner ist einem anderen gleich. Zweige entwickeln sich im Laufe der Zeit zu dicken Nebenstämmen, die den Anschein erwecken, als teile sich der Hauptstamm und gehe in gleich große Stämme über. Hierbei ist jedoch immer noch zu sehen, daß beide Unterstämme an ihrem Grund aus einer Wurzel und einem Hauptstamm kommen. Dieser Stamm mit seinen Verzweigungen, Ästen und Ästchen trägt nun viele Blätter.
Der Volksstamm ist gleich aufgebaut, wobei wir Menschen den Blättern eines Baumes vergleichbar sind. Wie ein Baum erneuert auch der Volksstamm unablässig sozusagen die Menschenblätter. Alle auf diese Weise entstandenen Menschen gehören zu ein und demselben Volk.
Dabei können rein äußerlich betrachtet erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedern ein und desselben Volkes auftreten, die Anlaß für die Untersuchung nach der Abstammung sein können und jene unter Umständen beträchtlich erschweren, wie an den folgenden Beispielen zu sehen ist.
In jüngster Zeit werden immer wieder Knochen und auch ganze Skelette von Menschen gefunden, die bis zu 7,60 Meter groß und teilweise noch größer gewesen sein sollen - http://grenz-undkryptowissenschaften.blogspot.de/2010/11/riesenmenschen-lebten-schon-zur-zeit.html. Solche Menschen gab es in früheren Zeiten bei allen Völkern dieser Erde. Sie stellten also keine eigene Art oder Gattung dar, sondern gehörten als besondere Ausgestaltung zu einem der anschließend beschriebenen Völker.
Auch gab es zu Lebzeiten der Dinosaurier außer den damals bereits lebenden Angehörigen der heutigen Menschenrasse ein deutlich grobschlächtigeres Volk, das uns ähnlich war und ebenfalls zum Menschengeschlecht gehörte. Dessen Vertreter – die sogenannten Homoniden - wurden mit einer Körpergröße von bis zu 3,50 Meter deutlich größer als die heutigen Menschen. Sie sahen ihren Lebensraum durch die Dinosaurier bedroht und waren entscheidend an deren Ausrottung beteiligt. Bis etwa 80.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung hatte diese Rasse die großen Dinosaurier bis auf wenige Ausnahmen vernichtet. Die Homoniden begannen bereits damals, immer herrschsüchtiger und grausamer zu werden, so daß auch unsere Art von dem entarteten Lebenswandel dieser Menschen stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Durch eine ansteckende Krankheit, die ausschließlich unter den Homioniden wütete, wurde der Herrschaft dieser Menschenrasse dann allerdings ein plötzliches Ende bereitet. Lediglich einige unbedeutende Zweige überlebten die Epidemie, wozu die Neandertaler als kleinere Unterart gehörten. Es könnte gut möglich sein, daß ein Teil der Knochenfunde, die der heutigen menschlichen Rasse zugeordnet werden, eigentlich Zeugnis von dem Vorhandensein der Homoniden ablegen. Das Verwandtschaftsverhältnis zwischen dem jetzigen Menschen und diesem menschenähnlichen Geschlecht ist in etwa wie das eines Hundes zu einem Wolf. Sie waren sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich, aber dennoch im Wesen sehr verschieden.
So wie es die oben vor den Homoniden erwähnten Menschen außerordentlicher Größe gab, treten auch immer wieder kleinwüchsige Menschen auf, wie zum Beispiel der in Afrika lebende Stamm der Pygmäen. Sie gehören aber wie alle Schwarzafrikaner zum Volk der Nubier.
Stämme mit Menschen, die hinsichtlich ihrer Größe in keiner Weise der Norm entsprechen, sind in allen Völkern zu finden.
Die winzigen menschenähnlichen Wesen in der Größe von 14 bis 28 cm [im Internet unter: http://www.sueddeutsche.de/ wissen/alien-oder-mensch-der-kleine-mann-aus-atacama-1.166 9123], zuletzt gefunden in Russland und Chile, gehören entgegen der Meinung der offiziellen Wissenschaft allerdings keinerlei menschlichem Geschlecht an. Sie sind vielmehr sogenannte Grenzgänger zwischen verschiedenen Schwingungsbereichen. Sie kommen aus dem Bereich der Elementarwesen, sind aber hin und wieder in der Lage, die Schwingungsgrenze zu überschreiten und können dabei von uns Menschen wahrgenommen werden. Dies geschieht jedoch sehr selten, da sie in der Regel keinerlei Schwierigkeiten haben, den Rückweg in ihr eigenes Reich zu finden. Sie stammen eigentlich aus dem Bereich der Diesel. Diese Wesen sind also auch keinesfalls, wie ebenfalls vermutet wird, außerirdischen Ursprungs, etwa Aliens.
Schädelfunde, die einen weit nach oben ausgezogenen Hinterkopf zeigen, sind dagegen einer menschlichen Rasse zuzuordnen, die mit den heutigen Menschen eng verwandt war, jedoch zwischenzeitlich ausgestorben ist. Diese Menschen waren geistig sehr weit entwickelt. Wir heutigen Menschen haben noch einen weiten Weg vor uns, um an die geistige Größe dieser Menschenrasse heranzureichen. Sie waren auf technischem Gebiet sehr erfolgreich und wie wir in der Lage, sich mit Flugzeugen und Ballonen fortzubewegen, allerdings nur im Erdbereich, ohne sich von der Erde entfernen oder zu anderen Sternen fliegen können. Ihnen waren weite Bereiche der geistigen Gesetze bekannt, die wir heute unter dem Begriff der Magie zusammenfassen. Leider sind diese Menschen, die oft als Langschädel bezeichnet werden, durch das Zusammenwirken von Bakterien und Viren ausgerottet worden. Besonders tragisch ist es hierbei, daß sie hieran selbst maßgeblich mitgewirkt haben, indem sie die ihnen ebenfalls gegebene Fähigkeit zu verständnis- und liebevollem Verhalten ungenutzt ließen und unsere Vorfahren höchst grausam unterjochten und mißbrauchten.
Aber zurück zu uns heutigen Menschen: Jeder Mensch möchte im Grunde seines Herzens in einer intakten Familie aufwachsen mit Vater, Mutter, Geschwistern und jeder Menge enger Verwandter. Zu den weiteren Verwandten gehören dann im besten Fall auch die Mitglieder der Sippe und des Stammes, die wiederum eingegliedert sind in das alles aufnehmende Volk. Erst wenn der Mensch weiß, woher er stammt und zu wem er gehört, kann er sich auch beschützt und sicher fühlen. Heutzutage sind solche Zusammenhänge vielfach zerstört. Dies setzt sich bis in die Familien fort, was sehr nachteilig für den Menschen ist. Ein Mensch, dem enge verwandtschaftliche Bindungen fehlen, baut allein deswegen schon Angst auf. Etliche Krankheiten der heutigen Zeit beruhen hierauf.
Nur wenige Menschen bemerken allerdings , daß die Auflösung der Gesellschaftsstrukturen auf gezielter Vorgehensweise der jeweils Herrschenden beruht. Ich werde hierauf noch eingehen. Wenn Menschen das Gefühl dafür verloren haben, zu wem, besser: zu welcher Familie sie gehören, werden die Bindungen an ihre Stammesfamilie, ihren Volksstamm und ihr Volk zerstört, so daß sie sich haltlos fühlen und die Orientierung verlieren. Auch wenn solche Gefühle oft verdrängt werden, haben sie dennoch großen Einfluß auf das seelische Gleichgewicht des Menschen.
Vermischung der Völker
Seit alters her haben sich die Menschen in gewissem Maße auch über die Volksgrenzen hinweg vermischt und vermehrt. Dies hat aus schöpferischer Sicht viele grundlegende Nachteile. Das bei weitem beste Ergebnis für die Menschen und damit für die gesamte Menschheit wird erreicht, wenn der Mensch sich getreu der Schöpfung verhält und im Bereich des eigenen Volkes lebt, Ehen eingeht und Kinder zeugt. Der Grund dafür sind keineswegs rassische Vorbehalte; vielmehr geht es allein um die jedem (!) Volk von der Schöpfung zugewiesenen Aufgaben und die ihm dazu verliehenen Fähigkeiten, die durch volksübergreifende Vermischung beeinträchtigt werden.
Einem unvoreingenommenen Betrachter erschließt sich auf den ersten Blick, daß ein Nubier ein anders geartetes Äußeres hat als ein Tibeter, ein Deutscher oder ein Indianer. Diese offenbare Unterschiedlichkeit anzuerkennen und sie zu würdigen, hat nichts mit Rassismus zu tun. Das Gegenteil, nämlich die Absicht, rassische Merkmale durch Vermischung unkenntlich zu machen, ist eigentlich rassistisch. Hierdurch sollen letzten Endes alle Unterschiede zwischen den Völkern beseitigt werden, um einen möglichst einheitlichen Menschen zu erzeugen. Völkische Eigenheiten sind diesen Bestrebungen zufolge zukünftig unerwünscht und werden mißbilligt, womit auch Begabungen und Fähigkeiten verlorengehen,
Die äußerlich sichtbaren Besonderheiten der Völker sind aber nur Anzeichen ihrer inneren Unterscheidungsmerkmale, den Fähigkeiten in geistiger und charakterlicher Hinsicht, die für die Entwicklung der Menschheit Bedeutung haben. Die zuvor getroffene Feststellung, daß Vermischung eine Verminderung der den Menschen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Folge hat, wird an den folgenden Beispielen deutlich.
Wenn eine Ehe zwischen einem Inder und einer Deutschen gegründet wird und daraus ein Kind hervorgeht, ist es so, als wenn auf den Volksstamm der Mutter der Zweig eines anderen Volksstammes aufgepfropft wird. Hier entsteht ein Mischling, der zwar Eigenschaften des aufgepfropften Volkes zeigt, aber geistig unmöglich mehr umfassend von dem Volk seines Vaters genährt werden kann; denn nur einige Eigenschaften des Volkes, aus dem der Vater stammt, können wegen des Einflusses der andersartigen Mutter an den Mischling weitergegeben werden. Auch das Volk seiner Mutter kann ihn kaum so nähren wie seine eigenen Kinder, da er nur einige Anlagen - heute sagt man auch Gene - dieses Volkes besitzt und so nur Teile der wesentlichen Eigenschaften des Volkes der Mutter ausbilden und einsetzen kann. Aus diesem Grund sind früher Mischehen stark verpönt gewesen, und die daraus hervorgegangenen Kinder ausgegrenzt worden. Heutzutage dagegen wird völkerübergreifende Vermischung begrüßt und im Rahmen der sogenannten Globalisierung gefördert. Mischlinge können sich nur unzureichend an die Besonderheiten ihrer Herkunft erinnern, da sie ja die Anlagen von zwei oder noch mehr Völkern nur teilweise und gemischt in sich tragen. Sie sind zu keiner Zeit in der Lage, den gesamten Wissensschatz eines Volkes abzurufen, da ihnen hierfür die erblichen Anlagen in ihrer Gesamtheit fehlen. Diese Menschen hängen sozusagen zwischen Baum und Borke
. Sie gehören zu keinem Volk ganz, und es ist von den Regeln der Vererbung abhängig, welche Eigenschaften und Fähigkeiten bei ihnen vorhanden sind. Jedenfalls steht fest, daß die Vermischung keinesfalls zu einer Anhäufung sämtlicher Eigenschaften der Beteiligten führt, was schon ausgeschlossen ist, soweit sich Anlagen und Fähigkeiten unterschiedlicher Völker widersprechen.
Im Gegensatz dazu ist ein Mensch, der ausschließlich Abkömmling nur eines Volkes ist, dessen Heilige Sprache spricht, in der seinem Volk eigenen Heiligen Schrift schreibt und den Namen seines Volkes und den Namen seines Heiligen Ortes kennt, ohne weiteres mit aller Weisheit seines Volkes verbunden und versorgt. Alles Wissen seines Volkes kann dann ungehindert in ihn strömen und von ihm genutzt und weitergetragen werden. Allein aus diesem Grund hat die Schöpfung auch hier noch eine weitere Sicherung vorgesehen. In der Vererbung folgen die Erbanlagen des Kindes selten immer genau den durch die Vorfahren vorgegebenen Volkszugehörigkeitsanteilen. Die Schöpfung ist darauf angelegt, ihren eigenen Plan doch noch durchzusetzen, indem sie dafür sorgt, daß die Fähigkeiten in einem Menschen überwiegend denen eines Volkes entsprechen, selbst wenn zu seiner Entstehung das Erbgut verschiedener Völker beigetragen hat. Würde das selbständige Zurücksetzen des Erbgutes nicht erfolgen und es nach der Mendelschen Vererbungslehre auch bei höheren Lebensformen gehen, wäre die ursprüngliche Schöpfung in kurzer Zeit zunichte gemacht; denn kein Mensch könnte dann mehr auf das gesamte Wissen eines Volkes zugreifen. Darum ist es aus Sicht der „dunklen Mächte" unbedingt erforderlich, daß sich die Menschen unablässig vermischen, um den Anteil derjenigen möglichst klein zu halten, die über bedeutende Möglichkeiten verfügen, Wissen von dem ihnen zugewiesenen Kraftort abrufen zu können.
Aus schöpferischer Sicht ist es im Sinne der Menschheit wünschenswert, daß jeder Mensch größtmögliche Erkenntnis in seinem Leben erlangt und verwirklicht. Dies wird erreicht, wenn er aus volkseigener Quelle umfassend und ohne sein Zutun mühelos mit Wissen versorgt wird, das er aufnehmen und verarbeiten kann. Ein solcher mit allen Nachrichten und Erkenntnissen seines Volkes erfüllter Mensch kann Menschen anderer Völker sein Wissen vermitteln. Auf diese Art und Weise findet ein Wissens- und Erkenntnisaustausch zwischen den Völkern statt, der in seiner vollen Tiefe nur erreicht werden kann, wenn möglichst viele Menschen vollständigen Zugang zum Wissen ihres Volkes haben. Die Weitergabe des volkseigenen Wissens trägt zur Vertrauensbildung und Völkerverständigung bei, fördert damit den Frieden, erhöht die Erkenntnisfähigkeit der gesamten Menschheit und führt letzten Endes dazu, daß viele Menschen über alles Wissen verfügen und sogenannte erleuchtete Meister werden. Die Schöpfung hat die Menschheit auf das Erreichen dieses Zustandes hin ausgerichtet.
Es ist zu hoffen, daß die gegenteilige Entwicklung hin zur einer immer mehr verstärkten Vermischung der Völker bald beendet werden