Das Heilige Wissen, das Dir hilft, durch den Heiligen Geist in JESUS zu sein
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Buchvorschau
Das Heilige Wissen, das Dir hilft, durch den Heiligen Geist in JESUS zu sein - Heidi Maria Kessler
Inhaltsverzeichnis
Kapitel: Der Zyklus
Kapitel: KI und der Untergang der Welt
Kapitel: Kornkreise und andere Zeichen
Kapitel: Gottesprinzipien – gibt es einen persönlichen Gott?
Kapitel: Inspiration
Kapitel: Das Gesetz der Liebe
Kapitel: Das Licht und die Dunkelheit
Kapitel: Die Liebe zur Liebe
Kapitel: Das Heilige Wissen und die Heilige Beziehung
Kapitel: Die Aufgabe von JESUS CHRISTUS
Kapitel: Das Reich Gottes
Kapitel: Die Gnade des Heiligen Geistes
Vorwort
Das Heilige Wissen wird hier stufenweise vom Heiligen Geist vermittelt, so dass es Stück für Stück erhellt, erkennen lässt, Angst nimmt und Mut macht, sich ganz dem Glauben hinzugeben, bis das daraus resultierende Heilige Wissen Sicherheit, Zuversicht, Stärke, Vertrauen bis hin zur Hingabe gibt, auf dass Du das Leben hier auf Erden meisterst mit dem, wofür Du hier auf Erden gekommen bist.
Auch wenn es auf Anhieb nicht auffällig ist, bauen die Kapitel aufeinander auf und wirken in ihrer Gesamtheit und doch zyklisch, so dass am Ende wieder von vorne begonnen werden kann, bis es wahrhaftig verstanden wurde und Dich stärkt und Du für Deinen eigenen Empfang bereit bist. In der Hoffnung, dass sowohl die Ausführungen und die dazu gemachten Anmerkungen in meinem besten Absichten, Wissen und Gewissen durch mich empfangen und mir erfolgen durften, wünsche ich, dass sich das Wirken des Heiligen Geistes ungehindert im Lichte des Göttlichen ausbreiten kann.
Der Heilige Geist ist nicht an irgendwelche menschengemachte Gesetze, Institutionen, Forderungen oder Erwartungen gebunden, sondern ist ein Geist, der durch uns alle zu Gottes Wohlgefallen geteilt werden darf. Solange wir noch nicht im Frieden sind oder irgendein Konflikt -und sei er noch so leise- in uns brodelt, dürfen wir uns an JESUS CHRISTUS wenden, der uns durch den Heiligen Geist die Wahrheit senden wird, damit wir Gottes Sprache sprechen. Gott hat uns allen auf Bitten von JESUS CHRISTUS den Heiligen Geist als Tröster, Lehrer und Heiler an unsere Seite gestellt – lasst uns doch die Hilfe Gottes annehmen und davon Gebrauch machen.
1. Das Wissen über den Zyklus
Alle Zyklusphasen bleiben innerhalb eines einmal gebildeten Zyklus immer bestehen. Ein Zyklus, der sich einmal gebildet hat, bleibt mit den 4 Phasen solange bestehen, bis sich der gesamte Zyklus auflöst. Eine Zyklusphase hebt sich von den anderen Zyklusphasen nicht unabhängig auf – der Zyklus ist also in seinem Grundprinzip unveränderlich. Das Ausmaß bzw. die Intensität der Zeitspannen der Zyklusphasen können sich jedoch verändern, was sie früher oder später auch tun werden. Doch der Zyklus wird sich vom Ablauf her in seinem Gesamtzusammenhang nicht verändern, solange sich der Zyklus als Ganzes nicht vollständig auflöst.
So z.B. die Jahreszeiten, die wir in Europa als Frühling, Sommer, Herbst und Winter kennen. Auch wenn es wegen der Klimaveränderung so scheint als würde sich der Winter von uns verabschieden, wird er als Teil dieses Zyklus immer erhalten bleiben, selbst wenn es sich nur um Nanosekunden bzw. noch kleinere Zeiteinheiten handelt. Denn ohne den Winter sind nicht nur die 4 Jahreszeiten, sondern gar keine Jahreszeiten möglich. Ergo, wenn der Winter verschwinden würde, also seine völlige Auflösung bevor stünde, so gäbe es die anderen 3 Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst auch nicht mehr, da es mangels Relation an einer Definition fehlen würde. Ein völlig neuer Zyklus würde sich bilden.
Dieses Wissen lässt sich auf alle Wissenschaftsbereiche anwenden und die konsequente Anwendung dieses Grundsatzes würde viel Zeit für die Entwicklung neuer innovativer Lösungen in der Quantenphysik, Chemie, Radiologie, etc., etc. führen.
Natürlich auch in medizinischem Bereich könnten große Fortschritte in vielerlei Hinsicht gemacht werden, da der Mensch vielen Zyklen unterworfen ist. So scheint der Menstruationszyklus der Frau durch das Ausbleiben des Eisprunges „unterbrochen". Es stellt sich hier die Frage, ob der weibliche Zyklus schon mit dem Nichteintreten oder Ausbleiben des Eisprunges ingesamt weg fällt oder ob nur einige Zyklusphasen verkürzt oder verlängert sind. Der weibliche Zyklus ist bereits durch die Genetik angelegt und damit laufen die Zyklenphasen zwar unterschiedlich lang und intensiv in den verschiedenen Lebensabschnitten von Geburt, Pubertät, Erwachsen und den Wechseljahren ab, doch liegen alle Zyklusphasen codiert vor.
Eine Zyklusphase, die verdrängt, verschwunden oder aufgelöst zu sein scheint, ist immer noch da, solange der Zyklus als solcher noch erkannt wird, und kann wieder ausgedehnt, sichtbar, spürbar oder erfahrbar gemacht werden. Das ist die Erkenntnis, die wissenschaftlich in alle Richtungen genutzt werden kann.
Anmerkung zur Durchsage:
Das Wissen über den Zyklus scheint in unseren Augen noch mehr oder weniger irrelevant, worin unser Irrtum liegt. In unserer Vorstellung sind die Auswirkungen über das Wissen über den Zyklus noch gar nicht erahnbar, weil wir dieses Heilige Wissen nicht ausreichend in unserem Bewusstsein verankert haben. Die in der westlichen Welt vorherrschende Unbewusstheit darüber, führt zu tiefen existentiellen Ängsten. Für uns gilt es, unsere Aufmerksamkeit darauf zu lenken und zu forschen, welche Zyklen überhaupt am Wirken sind.
Die Herausforderung ist, das Wissen über den Zyklus umfassend zu nutzen und zwar auf alle denkbaren Lebens- und Technikbereiche in Ökologie, Wirtschaft und Politik. Zudem ist die Nutzung im privatem, gesellschaftlichem und sozialem Bereich unendlich, sobald die 4 Zyklusphasen, aus der sich der Zyklus zusammensetzt, erkannt und definiert werden können.
Nehmen wir das Beispiel des Beziehungszyklus. Der Zyklus jeglicher Beziehungen setzt sich aus folgenden 4 Phasen zusammen:
Kontaktaufnahme
Interesse
Verbinden
Trennung
Eine Beziehung ist erst dann beendet, wenn eine der 4 Zyklusphasen völlig verschwunden bzw. aufgelöst wurde. Dies gilt auch oder gerade bzgl. der Trennung: selbst wenn die Trennung nicht mehr als Trennung formuliert, gedacht oder empfunden wird, dürfte keine Idee, kein Gedanken, kein Impuls mehr miteinander geteilt werden, was für einen Menschen, der mit seinen Emotionen und Gedanken verbunden ist, unmöglich erscheint. Eher ändern sich in Beziehungen oftmals lediglich die Inhalte durch Intensivierung oder extreme Reduzierung der einzelnen Zyklusphasen. Das heißt, auch wenn wir viele Beziehungen als getrennt wahrnehmen und bezeichnen, bleiben wir doch in dem Zyklus der Beziehung, weil die Menschen durch Gott miteinander verbunden sind. Deshalb ist es