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Die Stimme der Stille
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eBook89 Seiten44 Minuten

Die Stimme der Stille

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Über dieses E-Book

"Helena P. Blavatsky war die Begründerin der modernen Esoterik. Ihre großen Werke ""Die Geheimlehre"" und ""Isis Entschleiert"" haben das 20. Jahrhundert entscheidend mitgeprägt. Doch ihr einflussreichstes Werk war das vom Umfang her kleinste - die ""Stimme der Stille"". Es enthält, auf wenigen Seiten zusammengefasst, die ewigen Grundgesetze des Geistigen Pfades. Jeder, der in seiner inneren Suche vorankommen will, muss diese unvergänglichen Regeln beachten. Sie wurden nicht auf steinerne Gesetzestafeln geschrieben, sondern in den Herzen aller verankert, die den PFAD betreten wollen.

Eine echte Perle geistigen Wissens, die auch in kommenden Jahrhunderten nichts von ihrem Glanz verlieren wird."

SpracheDeutsch
HerausgeberAquamarin Verlag
Erscheinungsdatum19. Apr. 2020
ISBN9783968610269
Die Stimme der Stille

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    Buchvorschau

    Die Stimme der Stille - Helena P. Blavatsky

    DIE STIMME

    DER STILLE

    Auszüge aus dem Buch

    der Goldenen Regeln

    Übersetzung und Anmerkungungen

    von

    HELENA PETROVNA BLAVATSKY

    Übertragung aus dem Englischen: Hank Troemel

    Alle deutschen Rechte vorbehalten.

    1. Auflage 2020

    © 2014 Aquamarin Verlag GmbH

    Voglherd 1 • D-85567 Grafing

    www.aquamarin-verlag.de

    Umschlaggestaltung: Annette Wagner

    ISBN 978-3-96861-026-9

    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Vervielfältigung, der Verbreitung sowie der Übersetzung. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile davon in irgendeiner Form zu reproduzieren.

    INHALT

    Geleitwort S. H. des XIV. Dalai Lama

    Vorwort

    Fragment I Die Stimme der Stille

    Fragment II Die zwei Pfade

    Fragment III Die sieben Pforten

    Anmerkungen zu Fragment I

    Anmerkungen zu Fragment II

    Anmerkungen zu Fragment III

    The Dalai Lama

    Foreward

    I first met the members of the Theosophical Society more than three decades ago, when I visited India to attend the celebrations of the 2500th anniversary of the Buddha. Ever since, I have on many occasions had the pleasure of sharing my thoughts with Theosophists from various parts of the world. I have much admiration for their spiritual pursuits.

    I believe that individuals can be good human beings without necessarily being spiritual. I also accept their right in not wanting to be spiritual or to believe in a particular religion. At the same time, I have always believed that inner or spiritual development is necessary for greater human happiness and to increase our capacity to benefit others. I am therefore happy to have this long association with the Theosophists and to learn about the German Edition: THE VOICE OF SILENCE which is being published this year. I believe that this book will help influence many sincere seekers and aspirants to the wisdom and compassion of the Bodhisattva Path. I very much welcome this edition and hope it will benefit many more.

    April 22, 1993

    GELEITWORT


    S. H. DER DALAI LAMA

    Ich begegnete Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft zum ersten Mal vor über 30 Jahren, als ich in Indien war, um an den Feierlichkeiten anlässlich der Geburt des Buddha vor 2.500 Jahren teilzunehmen. Seither hatte ich oft die Freude, mit Theosophen aus vielen Teilen der Welt Gedanken auszutauschen. Ihre spirituellen Bestrebungen bewundere ich sehr.

    Ich glaube, dass Individuen gute Menschen sein können, auch wenn sie nicht unbedingt ein spirituelles Leben führen. Und ich respektiere das Recht eines jeden Einzelnen, nicht spirituell leben zu wollen oder an eine bestimmte Religion zu glauben. Andererseits war ich aber immer schon der Überzeugung, dass eine innere bzw. spirituelle Entwicklung dazu notwendig ist, größeres Glück für die Menschheit zu erreichen und um besser in der Lage zu sein, anderen zu helfen. Deshalb freue ich mich über meine langjährige Verbindung zu den Theosophen. Ebenso freue ich mich über diese jetzt erscheinende deutsche Ausgabe der STIMME DER STILLE. Ich glaube, dieses Buch wird dazu beitragen, viele ernsthaft Suchende und Strebende hinzuführen zur Weisheit und zum Mitleid des Bodhisattva-Pfades. Ich begrüße das Erscheinen dieser Ausgabe sehr und hoffe, dass sie auch vielen anderen Menschen von Nutzen sein wird.

    Den Wenigen gewidmet

    VORWORT

    Die folgenden Seiten sind dem »Buch der goldenen Regeln« entnommen, einem der Werke, die im Osten den Studierenden der Mystik in die Hand gegeben werden. Die Kenntnis dieser Regeln ist verbindlich in jener Schule, deren Lehren von vielen Theosophen anerkannt werden. Weil ich daher viele dieser Regeln auswendig weiß, war ihre Übersetzung für mich verhältnismäßig leicht.

    Es ist bekannt, dass sich in Indien die Methoden für die psychische Entwicklung je nach den Gurus (Lehrern oder Meistern) unterscheiden, nicht nur, weil diese verschiedenen philosophischen Schulen angehören (deren es sechs gibt), sondern auch, weil jeder Guru sein eigenes System hat, das er meistens streng geheimhält. Aber jenseits des Himalayas sind die Methoden in den esoterischen Schulen nicht verschieden, außer wenn der Guru nur ein Lama ist, der wenig mehr gelernt hat als jene, die er unterrichtet.

    Das Werk, aus dem ich hier übersetze, gehört zu derselben Gruppe wie das, aus dem die »Stanzen« des Buches des Dzyan entnommen wurden, auf dem Die Geheimlehre beruht. »Das Buch der goldenen Regeln« ist desselben Ursprungs wie das große mystische Werk »Paramārtha«, das, wie uns die Legende von Nāgārjuna erzählt, dem großen Arhat von den Nāgas oder »Schlangen« (in Wahrheit ein Name für die Eingeweihten der Frühzeit) übergeben wurde. Doch seine Grundgedanken und Vorstellungen, so edel und einzigartig sie auch sind, finden sich oft unter verschiedenen Formen in Sanskrit-Werken, so im »Dnyaneshwari«, jener wunderbaren mystischen Abhandlung, in der Krishna dem Arjuna in glühenden Farben den Zustand eines völlig erleuchteten Yogi beschreibt, und auch in bestimmten Upanishaden. Dies ist nur natürlich, da die meisten, wenn nicht alle der

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