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„Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“: Sechs Potsdamer Gespräche zum zweihundertsten Geburtstag von Theodor Fontane
„Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“: Sechs Potsdamer Gespräche zum zweihundertsten Geburtstag von Theodor Fontane
„Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“: Sechs Potsdamer Gespräche zum zweihundertsten Geburtstag von Theodor Fontane
eBook184 Seiten2 Stunden

„Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“: Sechs Potsdamer Gespräche zum zweihundertsten Geburtstag von Theodor Fontane

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Über dieses E-Book

In sechs fiktiven Potsdamer Gesprächen zu Theodor Fontanes zweihundertstem Geburtstag beleuchten Leser von heute sein Leben und Werk, diskutieren seine Medientauglichkeit und machen sich Gedanken über seine Modernität. Auch Fontanes Frauenfiguren sowie seine Schriftstellerkonkurrentinnen setzen sich mit dem Meister der geselligen Konversation auseinander.

• Im Neuen Garten: Parkbankplauderei zweier Fontane-Bewunderer

• Ein Babelsberger Projektgespräch über Fontanes Medientauglichkeit

• Auf dem Pfingstberg: Fünf Schüler machen sich Gedanken zu Fontanes
Geburtstag. Ein ziemlich hilfloser Diskurs über Fontanes Balladen und
Novellen

• Wartmanns Café, Klein-Glienicke: Ein Modegespräch über die
designerischen Möglichkeiten einer Fontane-Vermarktung

• Vor dem Landtag: Fontanes Frauenfiguren protestieren

• Auf der Schlossterrasse von Sanssouci: Ein Parnassgespräch
unter Eingeweihten über den „alten Kollegen Fontane“
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Okt. 2019
ISBN9783748164234
„Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“: Sechs Potsdamer Gespräche zum zweihundertsten Geburtstag von Theodor Fontane
Autor

Lydia Schieth

Lydia Schieth, 1952 in München geboren, setzt sich seit Jahren in ihren Publikationen und Ausstellungen mit Fragen der Frauen-emanzipation auseinander, darunter Fürs schöne Geschlecht: Frauen-taschenbücher zwischen 1800 und 1850 (1992), Die Frau im Schatten: Helene von Thurn und Taxis (2003), „... durch Anmut allein herrsche das Weib“: Schiller und die Frauen (2005), Alles unter einem Hut! 14 Frauen und ihr Leben (2011), Die leise Stimme Berlins: die Lyrik der Mascha Kaléko (2012). 2012 erschien auch ihr historischer Roman Aufgeklärt und selbst-bewusst? Ein Frauenporträt aus der Napoleonischen Zeit. Die Kritik lobte die humorvolle Sprache, die lebendigen Dialoge, die das Buch „zu einem echten Lesevergnügen, einem intelligenten historischen Schmöker“ machten. Lydia Schieth war von 1993 bis 2018 Gymnasiallehrerin für Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, seit 2011 auch stellvertre-tende Schulleiterin in Regensburg. Zuvor arbeitete die promovierte Germanistin als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Bamberg. Bereits seit einigen Jahren widmet sich Lydia Schieth intensiv dem Leben und Werk Theodor Fontanes. Seine aktuelle Bedeutung lässt sie in sechs amüsanten Gesprächen von unterschiedlichen Dialogpartnern erörtern. Das Buch wendet sich speziell an Fontane-KennerInnen und solche, die es werden wollen.

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    Buchvorschau

    „Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“ - Lydia Schieth

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