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UP2DATE: Das Brevier zur Gestaltung von Zeitschriften.
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eBook138 Seiten50 Minuten

UP2DATE: Das Brevier zur Gestaltung von Zeitschriften.

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Über dieses E-Book

Dieses kleine Buch weist den Weg zur Gestaltung von Zeitschriften. Ausgehend vom Allgemeinen und Grundsätzlichen über gestalterische Inhalte von Zeitschriften geht es über zum Besonderen von Zeitschriften, nämlich einzelne Zeitschriftentypen.Das Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist ein Brevier, eine kurze Zusammenfassung der mir am wichtigsten erscheinenden Inhalte bei der Gestaltung von Zeitschriften. Es ist machmal nur eine Momentaufnahme meiner Erfahrungen als freier Mitarbeiter in Verlagen oder bei der Tätigkeit in meinem eigenen Büro. Im Grunde hätte ich darüber auch einen Roman schreiben können. In dieser hier vorliegenden Form erschien es mir aber adäquater.Ich greife bei der Darstellung von Beispielen auf eigene Arbeiten zurück, die in meiner 18-jährigen Tätigkeit als Grafik-Designer entstanden sind. Sei es in einem Team von Grafikern oder als „Einzelkämpfer“. Die Beispiele dokumentieren nur eine Möglichkeit des jeweiligen Zeitschriftentyps im breiten Spiegel der (inter)-national erscheinenden Zeitschriften. Es ließen sich viele andere Beispiele anführen. Aber das würde dieses kleine Buch nicht mehr zu einem kurzen Ratgeber werden lassen. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem zweiten Teil über Zeitschriftentypen, die mit zahlreichen Beispielen dargestellt und erläutert werden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Feb. 2012
ISBN9783941695429
UP2DATE: Das Brevier zur Gestaltung von Zeitschriften.
Autor

Thomas Biedermann

Thomas Biedermann, geb. 1961, lebt seit 26 Jahren in Hamburg. Neben mehreren selbstständigen Tätigkeiten im Medienbereich ist er ambitionierter Hobbyfotograf … und durchaus rüstiger Spaziergänger und Wanderer durch Hamburgs grüne Regionen.

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    Buchvorschau

    UP2DATE - Thomas Biedermann

    Für meinen Sohn Adrian

    Thomas Biedermann

    UP2DATE

    Das Brevier zur Gestaltung von Zeitschriften

    Verlag Thomas Biedermann

    © Copyright 2012 bei Verlag Thomas Biedermann, Hamburg

    info@buch-schmie.de

    Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

    Die Rechte an den abgebildeten Zeitschriften wurden alle überprüft. Sollte dennoch etwas übersehen worden sein, erreichen Sie den Verleger und Autor unter: biedermann@buch-schmie.de

    Autor: Thomas Biedermann, außer Artikel „Fachzeitschrift und „Kundenzeitschrift © Jean-Pierre Ritler

    Gestaltung Umschlag und Innenteil: Thomas Biedermann

    Lektorat: kreativtext(e), Birgit Schubert, Nittendorf

    Abbildungen: © Thomas Biedermann, außer Titelbild © Jens Wild/aboutpixel.de, QuarkXPress 9 Verpackung © Quark Software Inc. und „Fachzeitschrift und „Kundenzeitschrift © Jean-Pierre Ritler

    ePub-Erstellung: Thomas Biedermann

    ISBN 978-3-941695-42-9

    Vorwort

    Das Brevier ist ein kurzgefasstes, eigenständiges Werk, ein kurzer Inbegriff einer Wissenschaft.

    Dieses kleine Buch weist den Weg zur Gestaltung von Zeitschrif­ten: ausgehend vom Allgemeinen und Grundsätzlichen über gestalterische Inhalte von Zeitschriften geht es über zum Besonderen von Zeitschriften, nämlich den einzelnen Zeitschrif­ten­ty­pen.

    Das Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist als Brevier eine kurze Zusammenfassung der mir am wichtigsten erscheinenden Inhalte in Bezug auf die Gestaltung von Zeitschriften. Manchmal ist es nur eine Momentaufnahme meiner Erfahrungen als freier Mitarbeiter in Verlagen oder bei der Tätigkeit in meinem eigenen Büro. Im Grunde hätte ich darüber auch einen Roman schreiben können. In dieser hier vorliegenden Form erschien es mir aber adäquater.

    Der Umschlag des Buchs ist aus diesem Grund auch gänzlich anders gestaltet als bei einem normalen Buch: nämlich wie eine Zeitschrift. Sie finden auf dem Cover keinen Hinweis auf Autor oder Verlag. Aber einen Titel, eine Titelmarke, Angaben zur Auflage und Erscheinungsweise, dann Leitartikel und Teaser und einen Störer. Es fehlt auf dem Buchumschlag auch der übliche Barcode mit der ISBN-Nummer. Und auf der Rückseite finden Sie Anzei­gen – von zwei meiner Dienst­leister.

    Ich greife bei der Darstellung von Beispielen auf eigene Arbeiten zurück, die in meiner 18-jährigen Tätigkeit als Grafik-Designer entstanden sind, sei es in einem Team von Grafikern oder als „Einzelkämpfer". Die Beispiele dokumentieren nur eine Möglichkeit des jeweiligen Zeitschriftentyps im breiten Spiegel der (inter-⁠)national erscheinenden Zeitschriften. Es ließen sich zahlreiche weitere Beispiele anführen. Aber das würde dieses kleine Buch nicht mehr zu einem kurzen Ratgeber werden lassen. Den Schwerpunkt des Buches zeigt der zweite Teil über Zeitschriftentypen, die mit zahlreichen Beispielen belegt sind und erläutert werden.

    Ich wünsche viel Freude bei der Lektüre. Lassen Sie sich inspirie­ren, gewinnen Sie neue Einblicke und setzen Sie das eine oder andere in Ihrer eigenen Arbeit um!

    Hamburg, im Januar 2012

    Thomas Biedermann

    Einleitung

    Zeitschriften brauchen ein eigenes Gesicht, das ihnen der Grafik-Designer gibt. Etwas Markantes, das über den reinen Wiederkennungwert, der wichtig genug ist, hinausgeht: einen bestimmten Ausdruck, etwas Unverwechselbares, einen besonderen Stil.

    Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, eine Zeitschrift zu kreieren, dann seien Sie kreativ und produktiv: als Ein-Mann-Show oder im Team. Berücksichtigen Sie jede Idee und Kritik von Ihrem Vorgesetzten, Ihren Kollegen, Bekannten oder Kunden in Bezug auf Ihr Vorhaben. Holen Sie sich Ideenfutter, indem Sie an Zeitschriftenkiosken oder im Bahnhofsbuchhandel stöbern gehen. Schon viele Designer haben ihre Anregungen aus vorhandenen, auf dem Markt gut etablierten Zeit­schriften gewonnen.

    Am Anfang steht das Konzept. Welches Thema hat die Zeitschrift, welche Zielgruppe? Welchen Typus soll die Zeitschrift haben? Wie ist es mit den Rahmenbedingungen: Finanzierung? Anzeigenakquisition, Journalisten und kaufmännisches Personal? Druck? Vertrieb? Abonnementservice?

    Dann folgt eine lange Entwurfsphase, in der Sie die Grundregeln des Zeitschriftendesigns zwar beachten sollten, aber fallweise variieren können. Machen Sie dies auf hausbackene Art und Weise: Setzen Sie sich mit einer Tasse Kaffee und einigen großen Blättern Papier an den Schreibtisch und zeichnen Sie ein Scribble (= Ideenskizze). Auf diese Weise bekommen Sie den bes­­ten Überblick.

    Sie werden Fehler machen. Das lässt sich nicht ausschließen. Wenn Sie die erste gedruckte Ausgabe Ihrer Zeitschrift in der Hand halten, fallen Ihnen viele Dinge auf, bei denen Sie denken: „Das hätte nicht sein dürfen!" Bei der 20. Ausgabe sind Sie natürlich viel routinierter. Und wer will Ihnen etwas anhaben, wenn Sie erst bei der fünften Zeitschrift sind? Ich hoffe, dieses kleine Buch hilft Ihnen, potenzielle Fehlerquellen von vornherein zu umschiffen.

    Inhalt

    Seitengröße, Satzspiegel und Gestaltungsraster

    Für die Einrichtung der Seitengrößen können in Deutschland gängige Formate wie DIN A4 oder A5

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