Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Lili
Lili
Lili
eBook161 Seiten12 Minuten

Lili

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Unsere Katze Lili kam zu uns, als unser erster Enkel seinen Platz in seiner Familie behauptete. Da zog die Katzen-Prinzessin bei uns ein. Wie es dazu kam, dass Paula sie von einem Bauernhof vor dem Verhungern gerettet hatte und all die Abenteuer, die Lili erlebt hatte, bevor sie bei uns landete, das erzählt diese Geschichte mit vielen Bildern. Heute ist Lili aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Nov. 2018
ISBN9783748135180
Lili
Autor

Brigitte Klotzsch

Brigitte Klotzsch: 25 Jahre war Brigitte Klotzsch Lehrerin für Biologie und Chemie. Sie lehrte mit Begeisterung Biologie. Dabei lag es ihr am Herzen, dass die Kinder die Jahreszeiten nicht nur vom Kalender her kannten, sondern anhand der Zeichen in der Natur. Seit 1999 ist sie Heilpraktikerin für Homöopathie. In der Zeit gab sie Kreativ-Kurse. Seit 2004 behandelt sie nachmittags Patienten und malt und schreibt vormittags Kinderbücher und Biografien und Bilderbücher für Erwachsene. Sie machte mit ihrem Mann zusammen aus einigen ihrer Bücher Papiertheater-FIlme. Brigitte hat zwei Söhne und vier Enkelkinder.

Mehr von Brigitte Klotzsch lesen

Ähnlich wie Lili

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Lili

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Lili - Brigitte Klotzsch

    Palast

    1. Buch

    Paula findet Lili

    Es war einmal, inmitten eines geschäftigen Bauernhofes, ein kleines Kätzchen. Das war so klein, dass man es ganz schnell in der warmen Scheune im Stroh übersehen konnte. Das Kätzlein war so klein, dass es in die Händchen eines Kindes gepasst hätte, wenn es sich von solch wimmeligen Menschlein hätte anfassen lassen. Aber das tat es nicht. Das Kätzchen war besonders scheu, keiner durfte es berühren!

    Sein großer Katzenbruder vertrieb es immer von den Zitzen der Mutter, sobald es sich ihnen näherte. So saß es mutterseelenallein inmitten der Scheune und miaute leise vor sich hin.

    Der Katzenmutter war es zu viel, das Kleinste zu säugen.

    Das kleine Kätzchen magerte immer mehr ab. Bald verklebten seine Äuglein, dass es sie kaum noch öffnen konnte. Sein Fell wurde struppig und es machte dauernd hatschi, hatschi, hatschi!

    Und so zog

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1