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Blasenentzündung? Nicht schon wieder!: Ein knackiger Erfahrungsbericht mit Tipps zur Heilung eines nervigen Leidens
Blasenentzündung? Nicht schon wieder!: Ein knackiger Erfahrungsbericht mit Tipps zur Heilung eines nervigen Leidens
Blasenentzündung? Nicht schon wieder!: Ein knackiger Erfahrungsbericht mit Tipps zur Heilung eines nervigen Leidens
eBook47 Seiten30 Minuten

Blasenentzündung? Nicht schon wieder!: Ein knackiger Erfahrungsbericht mit Tipps zur Heilung eines nervigen Leidens

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Über dieses E-Book

Es fängt meist ganz harmlos an. Bei der ersten Blasenentzündung denkt man noch, mit etwas Tee und einer Heizdecke wäre alles schnell wieder vorbei.
Stimmt. Bei einem intakten Immunsystem ist das auch der Fall. Doch was, wenn es geschwächt ist? Dann kommt die Entzündung schnell wieder und die Abstände werden immer kürzer.
Der Arzt verschreibt Antibiotika. Sie helfen, aber verhindern nicht die nächste Infektion. Nun steckt man in einem ewigen Kreislauf fest. Aber wie kommt man da bloß wieder heraus?
Diese Frage hat sich auch die Autorin gestellt. Nach jahrelanger Erfahrung mit Antibiotika und Selbstversuchen, verpatzten Wochenenden mit Wärmflasche sowie Arbeitstagen zwischen WC und PC, hat sie einen Weg aus dem Dilemma gefunden.
Wie es gelang, zeigt dieser Erfahrungsbericht. Blasenentzündung? Nie wieder!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Jan. 2018
ISBN9783746005126
Blasenentzündung? Nicht schon wieder!: Ein knackiger Erfahrungsbericht mit Tipps zur Heilung eines nervigen Leidens
Autor

Marina Kähne

Marina Kähne lebt und arbeitet als Autorin zusammen mit ihrem Mann in Wandlitz bei Berlin. Ihre Liebe zur Literatur begleitet die ausgebildete Übersetzerin und Verlagsinhaberin schon ihr ganzes Leben. Erst als Hobby, später auch im Beruf. Marina hat bereits einige Sachbücher zusammen mit ihrem Partner geschrieben. Bei der ARTWALKs-Buchserie - gesunde Streifzüge in Wort und Bild durch die schönsten Regionen Deutschlands - arbeitet sie als Co-Autorin und Übersetzerin. Gesundheit, Bewegung, ausgewogene Ernährung und innere Zufriedenheit stehen nicht nur im Fokus dieser Buchserie. Diesen Themen widmet Marina auch besondere Aufmerksamkeit in den Büchern, die sie unter eigenem Namen veröffentlicht. Hierin behandelt sie verschiedene Krankheiten oder kleinere Leiden, von denen sie selbst einmal betroffen war und darüber aus eigener Erfahrung berichten kann. Gegen diese kann man oft selbst ganz viel tun. "Denn, viele Krankheiten und Leiden sind das Resultat von schlechten Lebensgewohnheiten", ist Marina Kähne überzeugt. "Und schlechte Angewohnheiten kann man sich auch wieder abgewöhnen."

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    Buchvorschau

    Blasenentzündung? Nicht schon wieder! - Marina Kähne

    Inhalt

    Ich war eigentlich nie krank

    Wie alles begann

    Die Angst vor dem Blut

    Der Antibiotikum-Kreislauf

    Meine Medikamente

    Was Blasenentzündung begünstigt

    Schwache Blase durch Medikamente

    Sex oder der Partner als Ursache

    Vorbeugen ist besser als heilen

    Hygiene

    Stärkung der Abwehrkräfte

    Cranberry-Saft

    Die Blase basischer machen

    Antioxidantien gegen Entzündungen

    Vitamin D – Sonnenschein im Winter

    Alternativen zum Antibiotikum

    D-Mannose

    Am Ende wird alles gut

    Ich war eigentlich nie krank...

    Im Gegenteil. Abgesehen von einer gelegentlichen Erkältung oder mal etwas Kopfweh fühlte ich mich immer wohl.

    Dabei war ich nie ein Gesundheitsapostel. Ich aß zwar gerne Obst und Gemüse, liebte aber auch die deftige Küche mit Fleisch und Soße. Auch zu einem Wein, Bier oder Ouzo sagte ich meist nicht nein. Sportlich lag ich nach meiner Einschätzung im Mittelfeld.

    Da ich einen Bürojob in Berlin hatte, mit der Bahn zur Arbeit fuhr und viel vor dem Rechner saß, nutzte ich die Mittagspause zur Bewegung. Ich erledigte dann einige Einkäufe in Läden, die bewusst etwas weiter weg lagen. Oder ich machte einfach einen ausgedehnten Spaziergang. Am Wochenende und manchmal auch nach der Arbeit ging ich eine Runde um einen der vielen Seen in der Nähe meines Wohnorts in Brandenburg. Im Großen und Ganzen war ich überzeugt, dass ich alles richtig machte. Bis mich dann mein Körper eines Besseren belehrte.

    Wie alles begann

    Es fing alles ganz harmlos an. Ich hatte in der Jugend und auch noch bis 40 kaum mit Blasenentzündungen zu tun. Wenn doch einmal, dann waren sie eher harmlos und gingen innerhalb von zwei Tagen wieder vorbei, ohne dass ich ärztliche Hilfe brauchte. Eine Heizdecke gegen das Ziehen und viel trinken reichte völlig aus.

    So stellte ich mir das auch vor, als mich mit Mitte 40 die erste wirklich schlimme Attacke heimsuchte. Bereits in der Nacht merkte ich, dass die Blase gereizt war und ich ständig zur Toilette musste. Dennoch stand ich wie gewohnt auf und fuhr zur Arbeit. Glücklicherweise hatte mein Vorortzug eine Toilette an Bord, so dass ich die einstündige Fahrt zur Arbeit einigermaßen entspannt durchstand.

    Die Strecke innerhalb Berlins mit der S-Bahn war dann schon weniger lustig. Der ständige Kampf gegen den Drang, schleunigst auf die Toilette zu müssen, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Meine Mitfahrer wunderten sich, dass ich so wortkarg war. Aber Blasenentzündung war kein Thema für den Zug, fand ich.

    Ich murmelte etwas von einer Erkältung, die im Anzug sei. So ließen sie mich in Ruhe und rückten sogar

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