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Work-Life-Balance als Zukunftsaufgabe: Personalbindung und Arbeitszufriedenheit im Kontext der Familienfreundlichkeit
Von Stefanie Rolle
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Über dieses E-Book
Mit dem Begriff Work-Life-Balance wird in der Regel das Erreichen einer Balance zwischen beruflichen Aufgaben und Privatleben assoziiert. Im organisationalen Kontext wird Work-Life-Balance häufig verwendet, um nach außen hin ein Unternehmensbild zu präsentieren, mit welchem ein Mitarbeiter- und familienfreundliches Arbeitsklima in Verbindung gebracht werden soll. Zudem wird mit Work-Life-Balance oft auch eine gesellschaftspolitische Aufgabe zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Verbindung gebracht.
Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und organisationalen Wandels gewinnen Work-Life-Balance Strategien nicht nur auf politischer und wissenschaftlicher Ebene, sondern auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
Das Ziel von Work-Life-Balance Strategien ist, durch ein Gleichgewicht der Anforderungen und Bedürfnisse verschiedener Lebensbereiche, die individuelle Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit langfristig zu erhalten.
Zum einen steigen die beruflichen und privaten Anforderungen der Mitarbeiter, zum anderen unterliegen auch die Unternehmen einem steigenden Druck, um auf Veränderungen in der Unternehmensumwelt flexibel und kostengünstig reagieren zu können. Darüber hinaus wird es vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch für Unternehmen immer wichtiger, ihre Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und dafür Sorge zu tragen, dass sie sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. So kann langfristig das Humankapital erhalten werden.
Diese Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit familienfreundliche Maßnahmen zur Erhöhung von Arbeitszufriedenheit und Commitment beitragen können.
Einführend werden zunächst die wichtigsten Einflussfaktoren der Work-Life-Balance Thematik beschrieben. Nach der detaillierten Betrachtung des Work-Life-Balance Begriffs, erfolgt die Einordnung des betrieblichen Familienbewusstseins in diesen Kontext. Mögliche Ziele und Handlungsfelder betrieblicher Familienfreundlichkeit werden vorgestellt.
Im Anschluss erfolgt eine theoretische Einordnung von Work-Life-Balance, um anschließend die Konzepte der Arbeitszufriedenheit und des organisationalen Commitments vorzustellen und miteinander in Verbindung zu setzen. Außerdem werden die empirischen Befunde zu den Wechselwirkungen von familienfreundlichen Maßnahmen auf Arbeitszufriedenheit und Commitment vorgestellt.
Abschließend werden Schwierigkeiten und Hemmnisse der Implementierung von Work-Life-Balance Konzepten diskutiert. Dabei werden auch Nachteile, welche durch den missbräuchlichen Einsatz von Work-Life-Maßnahmen entstehen können, kritisch betrachtet.
Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und organisationalen Wandels gewinnen Work-Life-Balance Strategien nicht nur auf politischer und wissenschaftlicher Ebene, sondern auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.
Das Ziel von Work-Life-Balance Strategien ist, durch ein Gleichgewicht der Anforderungen und Bedürfnisse verschiedener Lebensbereiche, die individuelle Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit langfristig zu erhalten.
Zum einen steigen die beruflichen und privaten Anforderungen der Mitarbeiter, zum anderen unterliegen auch die Unternehmen einem steigenden Druck, um auf Veränderungen in der Unternehmensumwelt flexibel und kostengünstig reagieren zu können. Darüber hinaus wird es vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch für Unternehmen immer wichtiger, ihre Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und dafür Sorge zu tragen, dass sie sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. So kann langfristig das Humankapital erhalten werden.
Diese Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit familienfreundliche Maßnahmen zur Erhöhung von Arbeitszufriedenheit und Commitment beitragen können.
Einführend werden zunächst die wichtigsten Einflussfaktoren der Work-Life-Balance Thematik beschrieben. Nach der detaillierten Betrachtung des Work-Life-Balance Begriffs, erfolgt die Einordnung des betrieblichen Familienbewusstseins in diesen Kontext. Mögliche Ziele und Handlungsfelder betrieblicher Familienfreundlichkeit werden vorgestellt.
Im Anschluss erfolgt eine theoretische Einordnung von Work-Life-Balance, um anschließend die Konzepte der Arbeitszufriedenheit und des organisationalen Commitments vorzustellen und miteinander in Verbindung zu setzen. Außerdem werden die empirischen Befunde zu den Wechselwirkungen von familienfreundlichen Maßnahmen auf Arbeitszufriedenheit und Commitment vorgestellt.
Abschließend werden Schwierigkeiten und Hemmnisse der Implementierung von Work-Life-Balance Konzepten diskutiert. Dabei werden auch Nachteile, welche durch den missbräuchlichen Einsatz von Work-Life-Maßnahmen entstehen können, kritisch betrachtet.
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