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Emos: Eine Jugendsubkultur – begleitet von Vorurteilen, Hass und Angst!
Von Jan Vester
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Über dieses E-Book
Seit einigen Jahren entwickelt sich eine neue Jugendsubkultur in Deutschland: „Die Emos“.
In Ländern wie den USA, Mexiko und Chile hat diese schon seit einiger Zeit Bestand.
In diesem Buch wird in erster Linie diese noch neue Jugendsubkultur anhand ihrer Einstellungen, ihres Auftretens und äußeren Erscheinungsbildes definiert.
Dieses Buch wird sowohl das Phänomen Emos beschreiben und näher definieren, als auch auf die einzelnen Vorurteile der Gesellschaft eingehen. Das am häufigsten ausgesprochene und in Verbindung gebrachte Vorurteil ist, dass sich alle Emos selbstverletzen würden. Deshalb wird in Kapitel Acht mit einem kleinen Exkurs genauer auf das Thema selbstverletzendes Verhalten und dessen Häufigkeit in Deutschland eingegangen.
Wichtig ist es deshalb auf die Themen Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung näher einzugehen und zu erläutern, warum gegen Zugehörige dieser Gruppe relativ viele Vorurteile bestehen und jede Menge Hass und Gewaltbereitschaft aufkommt.
Der zweite Teil dieses Buches wird durch eine Umfrage bei Emos das Ziel verfolgen, eine Aufklärung über die bestehenden Vorurteile zu geben. Weiterhin wird darauf eingegangen, inwieweit die Einstellung und Handlungsweisen mit den Vorurteilen übereinstimmen und wie sich Emos selbst definieren und betrachten.
Da im Moment noch keine deutschsprachige Literatur über die oben genannte Jugendsubkultur herausgebracht wurde, kann somit die Richtigkeit der Vorurteile und Annahme bestimmter Handlungsweisen von Emos anhand schriftlicher Ausführungen nicht überprüft werden. Deshalb ist ein weiteres Ziel dieser Studie eine Umfrage, welche den Emo-Kult definieren und darstellen soll, wie er von den Anhängern selbst gesehen und ausgelebt wird.
Insgesamt beschreibt dieses Buch die neue Jugendsubkultur Emos und ihre momentane Situation in Deutschland sowie weiteren Ländern. Darüber hinaus wird die Studie eine Verbindung zur sozialen Arbeit herstellen. In welchen Bereichen in Bezug auf Emos gearbeitet werden sollte und welche Interventions-, Unterstützungs-, und Hilfsangebote geschaffen werden sollten.
In Ländern wie den USA, Mexiko und Chile hat diese schon seit einiger Zeit Bestand.
In diesem Buch wird in erster Linie diese noch neue Jugendsubkultur anhand ihrer Einstellungen, ihres Auftretens und äußeren Erscheinungsbildes definiert.
Dieses Buch wird sowohl das Phänomen Emos beschreiben und näher definieren, als auch auf die einzelnen Vorurteile der Gesellschaft eingehen. Das am häufigsten ausgesprochene und in Verbindung gebrachte Vorurteil ist, dass sich alle Emos selbstverletzen würden. Deshalb wird in Kapitel Acht mit einem kleinen Exkurs genauer auf das Thema selbstverletzendes Verhalten und dessen Häufigkeit in Deutschland eingegangen.
Wichtig ist es deshalb auf die Themen Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung näher einzugehen und zu erläutern, warum gegen Zugehörige dieser Gruppe relativ viele Vorurteile bestehen und jede Menge Hass und Gewaltbereitschaft aufkommt.
Der zweite Teil dieses Buches wird durch eine Umfrage bei Emos das Ziel verfolgen, eine Aufklärung über die bestehenden Vorurteile zu geben. Weiterhin wird darauf eingegangen, inwieweit die Einstellung und Handlungsweisen mit den Vorurteilen übereinstimmen und wie sich Emos selbst definieren und betrachten.
Da im Moment noch keine deutschsprachige Literatur über die oben genannte Jugendsubkultur herausgebracht wurde, kann somit die Richtigkeit der Vorurteile und Annahme bestimmter Handlungsweisen von Emos anhand schriftlicher Ausführungen nicht überprüft werden. Deshalb ist ein weiteres Ziel dieser Studie eine Umfrage, welche den Emo-Kult definieren und darstellen soll, wie er von den Anhängern selbst gesehen und ausgelebt wird.
Insgesamt beschreibt dieses Buch die neue Jugendsubkultur Emos und ihre momentane Situation in Deutschland sowie weiteren Ländern. Darüber hinaus wird die Studie eine Verbindung zur sozialen Arbeit herstellen. In welchen Bereichen in Bezug auf Emos gearbeitet werden sollte und welche Interventions-, Unterstützungs-, und Hilfsangebote geschaffen werden sollten.
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