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Von der Reformsozietät zum Landwirtschaftsverein: Die Oekonomische Gesellschaft Bern in Zeiten des Übergangs 1798-1831
Von Peter Lehmann
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Über dieses E-Book
EINLEITUNG
1.1 Forschungsstand
1.2 Fragestellung und Konzeption
1.3 Aufbau
2. THEMATISCHE HINFÜHRUNG
2.1 Die Oekonomische Gesellschaft bis 1798
2.1.1 Gründung und Organisation
2.1.2 Beziehung zur Regierung
2.1.3 Mitglieder
2.1.4 Programm und Themen
2.1.5 Aktivität und Gründe für deren Rückgang
2.2 Zeitumstände
2.2.1 Helvetik
2.2.2 Mediation
2.2.3 Restauration
2.2.4 Wirtschaftliches Umfeld
2.2.4.1 Industrie und Handel
2.2.4.2 Landwirtschaft
3. ADRESSATEN, MEDIEN UND TRÄGER DER GESELLSCHAFT 1798 BIS 1831. VON DER SCHREIBSTUBE AUFS LAND
3.1 Der Gesellschaftszweck und seine Adressaten
3.2 Medien: Die Aktivitäten der Gesellschaft
3.2.1 Versammlungen
3.2.2 Briefe
3.2.3 Preisaufgaben, Prämien und Belohnungen
3.2.4 Versuche und Propagieren von Neuerungen
3.2.5 Publikationen
3.2.6 Kunst- und Industrieausstellungen
3.2.7 Zwischenfazit: Veränderte Handhabung der Medien
3.3 Grundlagen der Gesellschaftsaktivität: Die Finanzen
3.3.1 Finanzlage 1797
3.3.2 Entwicklung bis 1831
3.4 Die Mitglieder der Gesellschaft zwischen Patriziat und ländlicher Bourgeoisie
3.4.1 Ordentliche Mitglieder
3.4.1.1 Entwicklung der Mitgliederzahlen
3.4.1.2 Mitgliederstruktur vor 1822
3.4.1.3 Mitgliederstruktur 1823 und 1830
3.4.1.4 Nichtburgerliche Mitglieder: soziale und geographische Herkunft sowie politische Gesinnung
3.4.1.5 Rekrutierung neuer Mitglieder
3.4.1.6 Motivation zum Eintritt: Interesse an den Themen und Aufbau von Netzwerken
3.4.2 Ehrenmitglieder
3.5 Themen und ihre Lebenszyklen
3.6 Ansätze zu Verbandsbildung
3.7 Das Verhältnis der Oekonomischen Gesellschaft zu Philipp
Emanuel von Fellenberg
4. EINSCHLAFEN UND WIEDERBELEBUNG 1814/22
4.1 Gründe und Umstände des Abbruchs der Gesellschaftstätigkeit
4.2 Initiative zur Neugründung
5. FAZIT: DIE OEKONOMISCHE GESELLSCHAFT IN ZEITEN DES UMBRUCHS
5.1 Medien und Themen
5.2 Mitglieder: Die OeG als Vergesellschaftungsprojekt einer werdenden Bürgergesellschaft?
5.3 1822/23: Scharnierjahre im Übergang von der Reformsozietät zum Landwirtschaftsverein?
5.4 Ausblick
6. VERZEICHNISSE
6.1 Verzeichnis der Abbildungen
6.2 Verzeichnis der Tabellen
6.3 Abkürzungsverzeichnis
7. BIBLIOGRAPHIE
7.1 Forschungsdatenbank
7.2 Quellen
7.2.1 Ungedruckte Quellen
7.2.2 Gedruckte Quellen
7.3 Forschungsliteratur
8. ANHANG
8.1 Liste der Personen mit bekannten Lebensdaten
8.2 Tabellen zu den Datenreihen
1.1 Forschungsstand
1.2 Fragestellung und Konzeption
1.3 Aufbau
2. THEMATISCHE HINFÜHRUNG
2.1 Die Oekonomische Gesellschaft bis 1798
2.1.1 Gründung und Organisation
2.1.2 Beziehung zur Regierung
2.1.3 Mitglieder
2.1.4 Programm und Themen
2.1.5 Aktivität und Gründe für deren Rückgang
2.2 Zeitumstände
2.2.1 Helvetik
2.2.2 Mediation
2.2.3 Restauration
2.2.4 Wirtschaftliches Umfeld
2.2.4.1 Industrie und Handel
2.2.4.2 Landwirtschaft
3. ADRESSATEN, MEDIEN UND TRÄGER DER GESELLSCHAFT 1798 BIS 1831. VON DER SCHREIBSTUBE AUFS LAND
3.1 Der Gesellschaftszweck und seine Adressaten
3.2 Medien: Die Aktivitäten der Gesellschaft
3.2.1 Versammlungen
3.2.2 Briefe
3.2.3 Preisaufgaben, Prämien und Belohnungen
3.2.4 Versuche und Propagieren von Neuerungen
3.2.5 Publikationen
3.2.6 Kunst- und Industrieausstellungen
3.2.7 Zwischenfazit: Veränderte Handhabung der Medien
3.3 Grundlagen der Gesellschaftsaktivität: Die Finanzen
3.3.1 Finanzlage 1797
3.3.2 Entwicklung bis 1831
3.4 Die Mitglieder der Gesellschaft zwischen Patriziat und ländlicher Bourgeoisie
3.4.1 Ordentliche Mitglieder
3.4.1.1 Entwicklung der Mitgliederzahlen
3.4.1.2 Mitgliederstruktur vor 1822
3.4.1.3 Mitgliederstruktur 1823 und 1830
3.4.1.4 Nichtburgerliche Mitglieder: soziale und geographische Herkunft sowie politische Gesinnung
3.4.1.5 Rekrutierung neuer Mitglieder
3.4.1.6 Motivation zum Eintritt: Interesse an den Themen und Aufbau von Netzwerken
3.4.2 Ehrenmitglieder
3.5 Themen und ihre Lebenszyklen
3.6 Ansätze zu Verbandsbildung
3.7 Das Verhältnis der Oekonomischen Gesellschaft zu Philipp
Emanuel von Fellenberg
4. EINSCHLAFEN UND WIEDERBELEBUNG 1814/22
4.1 Gründe und Umstände des Abbruchs der Gesellschaftstätigkeit
4.2 Initiative zur Neugründung
5. FAZIT: DIE OEKONOMISCHE GESELLSCHAFT IN ZEITEN DES UMBRUCHS
5.1 Medien und Themen
5.2 Mitglieder: Die OeG als Vergesellschaftungsprojekt einer werdenden Bürgergesellschaft?
5.3 1822/23: Scharnierjahre im Übergang von der Reformsozietät zum Landwirtschaftsverein?
5.4 Ausblick
6. VERZEICHNISSE
6.1 Verzeichnis der Abbildungen
6.2 Verzeichnis der Tabellen
6.3 Abkürzungsverzeichnis
7. BIBLIOGRAPHIE
7.1 Forschungsdatenbank
7.2 Quellen
7.2.1 Ungedruckte Quellen
7.2.2 Gedruckte Quellen
7.3 Forschungsliteratur
8. ANHANG
8.1 Liste der Personen mit bekannten Lebensdaten
8.2 Tabellen zu den Datenreihen
Autor
Peter Lehmann
Peter Lehmann, Dr. phil. h.c., Dipl.-Pädagoge, Verleger des Antipsychiatrieverlags, psychiatriebetroffener Sozialwissenschaftler, Autor diverser Bücher über Psychopharmakawirkungen und -risiken.
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