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"2015": (Im Wissen nichts Neues)
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"2015": (Im Wissen nichts Neues)
eBook115 Seiten1 Stunde

"2015": (Im Wissen nichts Neues)

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Über dieses E-Book

Wir finden viele Artikel und Sachbücher von hervorragenden und kompetenten Autoren zu allen Themen, die den Ausführungen dieses Buches zugrunde liegen. Es wäre müßig, damit konkurrieren oder den Sachverstand dieser Autoren überbieten zu wollen. Kommentare zu aktuellen, spektakulären Ereignissen in und vor 2015 sind bewusst auf ein Notwendiges beschränkt und werden ausführlicher den oben nicht namentlich genannten Autoren und auch den dazu aktuell berichtenden Journalisten überlassen.
(Im Wissen nichts Neues)
Die Intention ist eher, diese Themen anhand eines „roten Fadens“ miteinander zu verbinden und das Spektrum des Zeitgeschehens mit seinen möglichen Auswirkungen in und nach 2015 möglichst allen Interessierten erkennbar und nachvollziehbar zu machen, ohne dass hierfür ein größerer Zeitaufwand nötig wäre.
Eine Betrachtung der eigenen Weltsicht durch einen kritischen Spiegel und lassen es zu unsere eigenen Unzulänglichkeiten zuerkennen die wir in einer aufgeklärten Sichtweise, frei von obskuren Ideologien, positiv ändern wollen.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum11. Jan. 2016
ISBN9783740717339
"2015": (Im Wissen nichts Neues)
Autor

Hartmut Lindenthal

Geboren am 28. Februar 1944 in Delmenhorst, nebenberufliche Ausbildung zum Techniker, berufliche Tätigkeit als Konstrukteur, davon 25 Jahre als Angestellter und 26 Jahre in selbstständiger Tätigkeit, weitere 8 Jahre beratend tätig. Wohnorte in Delmenhorst, Berlin und Aschaffenburg/Landkreis.

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    Buchvorschau

    "2015" - Hartmut Lindenthal

    *

    1.

    „2015"

    Einleitung

    (Im Wissen nichts Neues)

    Wir finden viele Artikel und Sachbücher von hervorragenden und kompetenten Autoren zu allen Themen, die den Ausführungen dieses Buches zugrunde liegen. Es wäre müßig, damit konkurrieren oder den Sachverstand dieser Autoren überbieten zu wollen.

    Kommentare zu aktuellen, spektakulären Ereignissen in und vor 2015 sind bewusst auf ein Notwendiges beschränkt und werden ausführlicher den oben nicht namentlich genannten Autoren und auch den aktuell berichtenden Journalisten überlassen.

    (Im Wissen nichts Neues)

    Die Intention ist eher, diese Themen anhand eines „roten Fadens miteinander zu verbinden und das Spektrum des Zeitgeschehens mit seinen möglichen Auswirkungen in und nach 2015 möglichst allen Interessierten erkennbar und nachvollziehbar zu machen, ohne dass hierfür ein größerer Zeitaufwand nötig wäre. Es ist der Versuch, die Gedanken und Empfindungen der Lesenden im gesamten Bereich all dieser Themen zu begleiten und sie dazu anzuregen, das Gelesene gedanklich für sich selbst zu ergänzen und weiterzuentwickeln, um so verbindende Ansichten als Basis für gemeinsame Sichtweisen zu entdecken. Wünschenswert wären auch, hieraus resultierend die eigenen, vielleicht noch „festgefahrenen Denkweisen in einem ersten Schritt aus ihren Schubladen zu befreien und so mit den neu erlangten Einsichten und Ansichten durch eine Verbindung vieler Kernthemen zu neuem, positiveren und humaneren Denken und Handeln zu animieren.

    Es wäre nicht zu dieser Motivation passend, würde das Geschriebene in Richtung einer reinen „Besserwisserei" verstanden, es ist nicht die Entdeckung eines neuen Wissens, sondern sollte in erster Linie einen Anstoß geben für ein eigenes, konstruktiveres, positiveres und in neuer Richtung orientiertes Weiterdenken.

    Unter Kernthemen wären alle Themen zu verstehen, die ein friedlicheres und respektvolleres Miteinander unter Menschen ermöglichen. Menschen jeglicher ethnischer Herkunft, unterschiedlicher Hautfarbe, ob weiblich oder männlich, unabhängig vom persönlichen Bildungsstand, der Glaubenszugehörigkeit und dem gesellschaftlichen Status sowie ihrer sexuellen, beruflichen und politischen Orientierung. Ziel dieses Buches ist es, diese Menschen ohne negative Vorbehalte bezüglich eventuell noch vorhandener Gegensätze und ohne „Schubladendenken" einander näher zu bringen.

    Es gilt hier, auf alle möglichen positiv verbindenden Punkte aufmerksam zu machen sowie auf der anderen Seite alle im ethischen Sinne trennenden Punkte auszuräumen.

    Dabei muss vermieden werden, hier noch weitere, womöglich auf religiösen oder auch ideologischen Grundlagen beruhende Trennlinien zu ziehen oder zuzulassen. Es sollte auch auf „rote Linien" hingewiesen werden, deren Nichtachtung, wie zum Beispiel bei der Verletzung von Menschenrechten, in allen bestehenden zivilisierten Kulturen ein Tabubruch wäre, weshalb eine Überschreitung dieser Grenzen keinerlei Toleranz entgegengebracht werden dürfte.

    Dass dies nicht überall gelingen kann und wird, ist voraussehbar, sollte uns aber nicht daran hindern, neue Denkansätze für ein besseres Miteinander, auch durch ein Mehr an persönlicher Bescheidenheit und eine zunehmende Toleranz gegenüber dem anderen, zunächst wenigstens gedanklich zu versuchen.

    Eine „rote Linie ist, aus einer humanen und toleranten Sichtweise, die Trennung zwischen „es geht oder „es geht nicht", und dies als eine allgemeingültige Ansicht für alle aufgeklärten, zivilisierten Kulturen und Gesellschaften sowie für jene, die künftig zu diesen dazugehören möchten.

    Eine Grundvoraussetzung könnten wir alleine dadurch erfüllen, dass wir für uns selber akzeptieren, dass wir nicht der Mittelpunkt dieser Welt und des Geschehens um uns herum sein müssen oder aber auch nur sein könnten.

    Es gibt unzählige Mitmenschen, die ähnliche Wünsche haben, wie wir sie für uns beanspruchen, und viele dieser Menschen, die in der sogenannten Ersten und Zweiten Welt leben, können sich diese dank ihres Entwicklungsstandes weitestgehend auch schon erfüllen.

    Natürlich, Anspruch und Wirklichkeit finden selten zueinander, was auch einer der Hauptgründe für die zunehmende Unzufriedenheit bis hin zu Feindseligkeiten in unserer globalisierten Welt sind.

    Gegensätze durch die zu großen und immer größer werdenden sozialen Unterschiede in vielen Staaten und zwischen den einzelnen Menschen tragen dazu bei, dass durch die ständig wachsende Unzufriedenheit und mit der zunehmenden Abneigung eines immer größer werdenden Teiles dieser Menschen gegeneinander die Basis dafür geschaffen wird, dass es, geschürt obendrein durch religiös motivierten Hass, jederzeit zu einer Katastrophe kommen könnte. Dass dies in einigen Fällen jetzt schon nicht mehr zu übersehen oder wegzudiskutieren ist, dürfte bereits ein Fakt sein.

    Beispiele hierzu gibt es täglich neu in den Nachrichten aus aller Welt, etwa mit der zurzeit erschreckenden Sicht auf die unaufhaltsamen Flüchtlingsströme, ausgelöst durch sinnlose Bürger-kriege mit unsinniger Zerstörung weiter Landstriche, in denen ein angstfreies Leben für lange Zeit unmöglich geworden ist. Ein Weiter so, sollte mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindert werden. Es gilt, diese negativen Tendenzen abzuschwächen, indem wir mit allen Möglichkeiten daran arbeiten, eine Umkehr durch ein toleranteres und respektvolleres Miteinander zu erreichen. Betrachten wir die verschiedensten Weltanschauungen und Ideologien einschließlich all ihrer möglichen religiösen und politischen Einfärbungen. Es gibt keine Richtung, in der der Mensch nicht vom Grundsatz her als positiver, schützenswerter Mittelpunkt des Lebens wahrgenommen würde.

    Das bewusste Verletzen oder Töten eines Menschen durch einen anderen Menschen ist als Ausnahme einzig und alleine nur in einer Notwehrsituation zum Schutz des eigenen Lebens zu rechtfertigen.

    Kriege zwischen Gesellschaften dürften nur bei feindlichen Übergriffen auf den eigenen, bestehenden Staat zur Abwehr und der daraus resultierenden persönlichen Selbstverteidigung dienen. Eine ergänzende Ausnahme zur eigenen Selbstverteidigung wäre der abwehrende Angriff gegen eine Gruppierung, welche offensichtlich einen Völkermord zum Ziel hat, durch eine dritte Macht, wenn schon alle vorangegangenen intensiven diplomatischen Bemühungen zur Klärung und Abwendung dieser Vorgehensweise sinnlos geworden sind. Das wäre der Fall, wenn man mit einer Gruppe konfrontiert wäre, die radikales, fanatisches und menschenverachtendes Gedankengut in die Tat umzusetzen bereit ist und bei der es keine Hoffnung auf Änderung mehr gibt. „IS" könnte ein Beispiel hierzu werden oder es auch schon sein.

    Erst nach der „Geburt einer Weltanschauung, Ideologie oder Religion" kommen von den nachfolgenden und weiterführenden Erben zum Teil ungewollte, aber auch bewusst und gewollt intolerante und somit katastrophale Auslegungen zur Anwendung, die oft purem Eigennutz dienen und der Ignoranz der an der Macht stehenden Akteure entspringen, was jede noch so gute Grundidee zur Absurdität werden lässt.

    Alle auch noch so guten Ideen dürfen nicht als endgültig betrachtet und zum Dogma erklärt werden.

    Fanatischer Radikalismus gehört nicht in eine wünschenswerte, friedvolle Welt, die es anzustreben gilt- nicht in unseren Ansichten und noch weniger in unseren Taten. Ein Resultat hieraus ist, dass „Hasspredigern" und solchen, die mit brutaler, blutiger Gewalt ihre irrelevanten Vorstellungen den andersdenkenden Menschen aufzwingen wollen, was bis hin zum Völkermord reichen kann, keinerlei Toleranz entgegengebracht werden darf.

    Es gibt immer wieder für alle Themen neue Erkenntnisse durch die permanent fortschreitenden Entwicklungen, welche berücksichtigt und genutzt werden sollten.

    Der Mensch hat als höchstes Gut seiner Existenz einen Verstand mitbekommen, der sicherlich zur Nutzung für sein Dasein vorgesehen ist. Er sollte diesen Verstand vor allen Dingen mäßigend und ohne Überheblichkeit gegen ein überzogenes Ego zum Einsatz bringen und somit jede aufkommende Gier und jeden Neid verbannen. Das wäre vielleicht einer der wirksamsten und auch hilfreichen Schritte für einen neuen anzustrebenden Weg, dem jeder sich im positiven Sinne konsequent öffnen sollte. Alle Gesellschaften sind in der Verpflichtung,

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