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Granny Squares: Die schönsten Häkelideen
Granny Squares: Die schönsten Häkelideen
Granny Squares: Die schönsten Häkelideen
eBook177 Seiten51 Minuten

Granny Squares: Die schönsten Häkelideen

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Über dieses E-Book

Fröhlich-bunte Granny Squares: Häkeln im Quadrat

Selbst Topflappen sind wieder in, solange sie aus farbenfrohen Granny Squares gemacht sind. Aber nicht nur der Häkel-Klassiker lässt sich aus den beliebten Quadraten spielend leicht anfertigen: Ob kultige Beanie, witziger Fensterschmuck oder kuschelige Sofadecke - dieses Buch präsentiert rund 30 originelle Granny-Squares-Ideen für jeden Geschmack und jede Gelegenheit.

Alle Modelle werden anhand ausführlicher Anleitungen, großformatiger Fotos, genauer Materialangaben und farbiger Häkelschriften vorgestellt und lassen sich leicht umsetzen. Ein Einführungsteil erläutert zudem kurz die wichtigsten Maschen und Techniken, so dass auch Einsteigerinnen schnell zu Profi-Häklerinnen werden können.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
• Kleine Häkelschule
• Mode und Accessoires
• Dekoratives
• Schönes für Kinder

Die fröhlichen Quadrate, Dreiecke und sogar Kreise lassen sich immer wieder neu kombinieren - der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Mai 2014
ISBN9783815584330
Granny Squares: Die schönsten Häkelideen

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    Buchvorschau

    Granny Squares - Sam Lavender

    Inhaltsverzeichnis

    Kleine Häkelschule

    Häkelnadeln

    Häkelgarne

    Die Garnbanderole

    Die Häkelschrift

    Nadel- und Fadenhaltung

    Die Luftmaschenkette

    Wende(luft)maschen

    Kettmaschen

    Feste Maschen

    Halbe Stäbchen

    Stäbchen

    Doppelstäbchen

    Reliefstäbchen

    Maschen ab- und zunehmen

    Einen Kreis häkeln

    Mode und Accessoires

    Bezaubernde Beanie

    Bunte Hippie-Mütze

    Schicke Ausgehtasche

    Knallbunter Shopper

    Kleine Halsketten

    Modischer Bindegürtel

    Barfuß-Sandale

    Gemütliche Hausschuhe

    Dekoratives

    Kissenhülle in Beerentönen

    Charmantes Dekokörbchen

    Bunte Zierde für Tür und Wand

    Sonniger Fensterschmuck

    Zarte Lampenhülle

    Windlicht in Frühlingsfarben

    Duftende Herzen

    Hülle für die Kosmetiktuchbox

    Wärmende Tassenmanschette

    Kleine Glasuntersetzer

    Leuchtende Handytasche

    Tasche für den Tablet-PC

    Schönes für Kinder

    Süßes Kindertäschchen

    Prinzessin und Froschkönig

    Kette für den Kinderwagen

    Kleine Lese-Eule

    Kunterbunte Babydecke

    Fröhliche Wimpelkette

    Symbole und Abkürzungen

    Kleine Häkelschule

    Häkelnadeln

    Häkelnadeln gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Designs. Entscheidendes Kriterium für die Auswahl ist, dass die Nadel gut in der Hand liegt und Ihnen beim Häkeln nicht aus der Hand rutscht. Es empfiehlt sich zum Häkeln mit glatten Materialien eher eine Holznadel, während Flauschiges besser über eine Nadel aus Aluminium rutscht. Dass die Nadelstärke zur Stärke des Garns passen sollte, versteht sich von selbst.

    Die Nadelstärke

    Im Normalfall ist eine Zahl auf die Nadel gedruckt oder geprägt. Sie gibt Auskunft über die Stärke des Hakens und den Durchmesser des Schafts unterhalb des Hakens (in mm). Die erhältlichen Nadelstärken reichen von 0,6 für die Verarbeitung feinster Garne bis zu Jumbonadeln der Stärke 20.

    Häkelgarne

    Prinzipiell kann man beim Häkeln fast jedes Garn verarbeiten, und Garne gibt es wie Sand am Meer. Für welche Stärke, Farbe, Struktur und Materialzusammensetzung Sie sich letztlich entscheiden, hängt davon ab, welche besonderen Eigenschaften das fertige Werk haben soll.

    Die Grundmaterialien für die Garnherstellung sind natürliche Fasern – wie zum Beispiel Baumwolle und Leinen sowie Wolle und Seide – und synthetische Fasern wie Polyacryl, Polyester und Polyamid. Diese Fasern werden entweder zu reinen oder zu Mischgarnen versponnen. Sie haben ganz unterschiedliche Eigenschaften, die Sie bei Ihrer Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Garn bedenken sollten.

    Die Garnbanderole

    Die Garnbanderole ist gewissermaßen der Ausweis des Garns, dessen Studium Ihnen eine Menge darüber verraten kann, ob das betreffende Garn für Ihr geplantes Projekt überhaupt infrage kommt.

    Folgende Angaben finden Sie auf der Banderole:

    • Name des Garns

    • Gewicht

    • Lauflänge

    • Herstellerangaben

    • Materialzusammensetzung

    • empfohlene Nadelstärke

    • Maschenprobe (Anzahl der Reihen und Maschen auf 10 cm x 10 cm)

    • Farbnummer

    • Farbpartienummer

    • Pflegeanleitung

    Das Verhältnis von Gewicht zu Lauflänge ist dann wichtig, wenn Sie eine in einer Anleitung angegebene Wolle gegen eine andere austauschen wollen. Die für die Maschenprobe angegebenen Werte können für Häkelarbeiten lediglich als Anhaltspunkt dienen, da sie sich im Normalfall auf ein glatt rechtes Gestrick beziehen, das für gewöhnlich mehr Maschen hat als eine in festen Maschen gehäkelte Arbeit.

    Die Häkelschrift

    So unübersichtlich eine Häkelschrift auf den ersten Blick auch erscheinen mag: Ihr großer Vorteil liegt darin, dass sie anschaulich darstellt, wie die Form des fertigen Elements oder des fertigen Teiles aussehen soll. Eine Häkelschrift für eine Blume sieht also aus wie eine aus vielen Symbolen bestehende grafische Darstellung einer Blume. Um zu verstehen, was zu tun ist, muss man lediglich wissen, was die einzelnen Symbole bedeuten.

    Eine Übersicht über die in diesem Buch verwendeten Zeichen finden Sie auf S. 80.

    Nadel- und Fadenhaltung

    Rechtshänder halten den Faden in der linken und die Nadel in der rechten Hand. Was die Nadelhaltung angeht, so haben Sie die Wahl zwischen zwei Alternativen:

    1 Sie können die Häkelnadel entweder wie einen Stift …

    2 … oder wie ein Messer halten. Diese Technik ziehen Sie vielleicht vor, wenn Sie viel stricken.

    Auch hinsichtlich der Fadenhaltung gibt es verschiedene Techniken. Bei allen ist die letzte Station vor der Nadel der Zeigefinger. Man kann den Faden zum Beispiel durch die Innenhand laufen lassen und ein oder zweimal um den Zeigefinger wickeln (siehe Abb. 1 + 2) oder beginnend beim kleinen Finger zwischen den Fingern der linken Hand hindurch zum Zeigefinger führen (wer mag, wickelt ihn bei dieser Technik zuerst noch einmal um den kleinen Finger, siehe Abb. 3 + 4).

    Entscheidend ist, dass der Faden gleichmäßig

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