Cheops baut !!: ...auch 500 Meter hohe Pyramiden waren kein Problem für altägyptische Baumeister.
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Über dieses E-Book
Prüfstein der Wissenschaft : Zum ersten Mal in der Forschung steht eine Lösung zur Verfügung, die belegt wie der Schlussstein, das Pyramidion, nachvollziehbar mit altägyptischen Mitteln unbegrenzt in die Höhe transportiert werden konnte. Gleichgültig wie hoch !
Geniale Technologie und Raumanordnung mit einfachsten Mitteln ermöglichten den Transport riesiger Steinmassen in Hochgeschwindigkeit. Heute noch in der Pyramide zu besichtigen.
Einige Beispiele...
• Die Große Gallerie war eine geneigte Schlepprampe mit 3 Funktionen in einem Raum... Hier wurden Steine von einer Schleppmannschaft in die Höhe gezogen, und gleichzeitig überflüssig gewordene Steinschlitten in einem eigenen Schacht entsorgt. Der Besucher der Pyramide läuft auf seinem Weg zur Königskammer genau diesen Weg hinauf und hinunter, ohne es zu wissen.
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• Die Vorkammer der Königskammer ist der Schlüsselraum für all die eingesetzten antiken Techniken. Auch hier läuft der Besucher achtlos vorbei, ohne zu erkennen, was die Seilrillen in den Wänden, Rundholzauflager in der Seitenverkleidung und der dicke Steinriegel unter dem er durchkriechen muss zu bedeuten haben.
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• Nicht mehr zu sehen, aber von Herodot bereits vor 2.500 Jahren beschrieben, ist der Hochleistungsschrägaufzug an der Südfassade. Mit einfachen 3 - eckigen Balkenkonstruktionen konnten 2.5 Tonnen schwere Steine Schritt für Schritt grenzenlos in die Höhe gehoben werden. Verblüffend einfach.
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• Exakte Raumplanung versetzten die Baumeister in die Lage fast 100 riesige Steinbalken, jeder einzelne bis zu 60 Tonnen schwer, binnen 12 Tagen einzubauen.
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• Jede Steinlage der Pyramide völlig waagerecht auszurichten ist kein Teufelswerk. Eine große wassergefüllte Schale zeigte die Ebene an. Man musste nur über ihre Ränder peilen. Beispiel : Beobachten sie den Kaffee in einen Becher im Flugzeug. Sie werden immer wissen welche Kurve der Flieger nimmt, oder ob er gerade sinkt oder steigt. Ein künstlicher Horizont in der Hand des Passagiers. Genau diese Technik hat man beim einmessen der Pyramiden auch genutzt.
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• ...und vieles, vieles mehr wird Ihnen in diesem Buch begegnen. Schritt für Schritt erklärt in hunderten perspektivischen Abbildungen und Bildern. Noch heute können täglich viele Belege und Beweise in der Pyramide besichtigt werden.
Keine übernatürlichen oder überirdischen Kräfte mussten bemüht werden.
Heinz-Jürgen Fandrich
Construction manager / architect .. Specialist for large construction sites. Former head of a construction management office in Berlin. This eBook.. It started as a hobby 10 years ago and grew into the acheological study of the pyramids.
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Buchvorschau
Cheops baut !! - Heinz-Jürgen Fandrich
Inhaltsverzeichnis
Cheops baut !!
Vorwort... Auch gottgleiche Pharaonen kochten nur mit Wasser
Erkentnisse aus dem Buch Cheops gefunden ?
Cheops-Pyramide neu studiert …die Basis dieser Studie! ...
Vermessung ...Lotschacht !
Nivellieren und Winkel messen...
Was man zum Vermessen braucht!
Erschließung ...
…was sagt Herodot zu Schiffstransporten?
Zwei Häfen und eine Stadt wurden gebraucht.
Erschließung ...Straßen / Baustraßen / Hochstraßen
Erschließung ...Fassadensteine entladen.
Erschließung ...Steintransport auf der Straße!
Erschließung ...ein altägyptischer Fassadenaufzug!
Prüfstein der Wissenschaft, das Pyramidion... kann auch 500 m hoch transportiert werden.
Erschließung ...Rückbau des Altägyptischen Schrägaufzuges!
...alle äußeren Erschließungswege auf einen Blick.
Erschließung …ein Weg durch die Pyramide.
Übersichtsplan ...Alles auf einen Blick.
Große Galerie ...eine geneigte Schlepprampe.
Lastenaufzug… Steine senkrecht hochheben.
Telefonieren auf altägyptisch.
Personalplan
Exkurs Bauaufzug, Belüftung, Licht, Wasser...
…wer wäre dumm genug den Ort preiszugeben ?
Wie baut man so eine Pyramide? ...Felsfundament.
Fassaden bauen... spiegelglatt und strahlend weiß.
Jeder einzelne Fassadenstein muß passen
Werkzeuge Steinbearbeitung… Kupfer, Bronze, Eisen?
Messwekzeuge...
Steinmasse im Kern der Pyramide...
Steinmetze am Werk …
Schlepprampe!... zugelassen bis 100 Tonnen Nutzlast.
Festung Cheops- Pyramide… Hochsicherheitstrakt
Königinnenpyramiden… Gräber für die Damen des Herrschers.
Bilanz Bauarbeiten
Herodot… hat (fast) immer recht.
Nachtrag 1... Rampen und Hebewerk - kombiniert
Nachtrag 2… Hebewerke im Bild :
Nachtrag 3… Knautschzonen :
Nachtrag 4 …die Mär vom Schwenkstein :
Nachtrag 5… Verschluss - Steine :
Nachtrag 6... Mythos Fallsteinkammer !!
Nachtrag 7 …der Wellentunnel ist ein Grabräubergang.
Nachtrag 8 …Da war wohl Verrat im Spiel : Al-Maʾmun-Tunnel
Nachtrag 9 …ohne Strömung geht es nicht.
Nachtrag 10 …schweres Problem.
Anhang: Kenndaten
Anhang : Sammlung historischer Pläne
Anhang : Sammlung historischer Bilder
Bildnachweis:
Impressum
Cheops baut !!
Nix Mythos… alles ging mit rechten Dingen zu.
Cheops-Pyramide neu studiert...
Rekonstruierende Archäologie:
..wie erschließt man so eine Pyramide ?
..wie vermisst man so eine Pyramide ?
..wie baut man so eine Pyramide ?
500 Meter hohe Pyramiden bauen ? Kein Problem !!
Diese Fragen legte ich der folgenden Studie zugrunde.
Cheops liegt seit 4600 Jahren in der Pyramide und wartet auf seine Entdeckung. Das kann man ändern!
Kommen sie mit?
Bearbeitet aus der pragmatischen Perspektive eines bauleitenden Architekten.
H - J. Fandrich
Copyright: © 2015 H – J. Fandrich
Cheops baut !! ...auch 500 Meter hohe Pyramiden waren kein Problem für altägyptische Baumeister.
Schauen Sie selbst wie einfach das ist.
Mein Video, eingestellt bei You Tube... Bitte folgen Sie dem Link :
Clip Nr.1 Hebewerk des Herodot ein altägyptischer Fassadenaufzug
Prüfstein der Wissenschaft :
Zum ersten Mal in der Forschung steht eine Lösung zur Verfügung, die belegt wie der Schlussstein, das Pyramidion, nachvollziehbar mit altägyptischen Mitteln unbegrenzt in die Höhe transportiert werden konnte. Gleichgültig wie hoch !
Der altägyptische Fassadenaufzug liefert zuverlässig 1 Stein pro Minute.... In jede Höhe. So beschrieb es Herodot schon vor 2.500 Jahren :
Hebewerk aus kurzen Balken einfach umkippen = Stein oben.
Nicht mehr zu sehen, aber von Herodot bereits vor 2.500 Jahren beschrieben, ist der Hochleistungsschrägaufzug an der Südfassade. Mit einfachen 3 - eckigen Balkenkonstruktionen konnten 2.5 Tonnen schwere Steine Schritt für Schritt grenzenlos in die Höhe gehoben werden. Verblüffend einfach.
Geniale Technologie und Raumanordnung mit einfachsten Mitteln ermöglichten den Transport riesiger Steinmassen in Hochgeschwindigkeit. Heute noch in der Pyramide zu besichtigen. Schauen Sie selbst wie exakt die altägyptischen Baumeister die Schwertransporte vorbereitet haben..
Mein Video, eingestellt bei You Tube... Bitte folgen Sie dem Link :
Clip Nr. 2 Der Weg der 60 to Steine war exakt vorbereitet.
Die Große Gallerie war eine geneigte Schlepprampe mit 3 Funktionen in einem Raum... Hier wurden Steine von einer Schleppmannschaft in die Höhe gezogen, und gleichzeitig überflüssig gewordene Steinschlitten in einem eigenen Schacht entsorgt. Der Besucher der Pyramide läuft auf seinem Weg zur Königskammer genau diesen Weg hinauf und hinunter, ohne es zu wissen.
Die Vorkammer der Königskammer ist der Schlüsselraum für all die eingesetzten antiken Techniken. Auch hier läuft der Besucher achtlos vorbei, ohne zu erkennen, was die Seilrillen in den Wänden, Rundholzauflager in der Seitenverkleidung und der dicke Steinriegel unter dem er durchkriechen muss zu bedeuten haben.
Exakte Raumplanung versetzten die Baumeister in die Lage fast 100 riesige Steinbalken, jeder einzelne bis zu 60 Tonnen schwer, binnen 12 Tagen einzubauen.
Jede Steinlage der Pyramide völlig waagerecht auszurichten ist kein Teufelswerk. Mein Video, eingestellt bei You Tube... Bitte folgen Sie dem Link :
Clip Nr. 9 Pyramiden exakt vermessen... So entstand das 7.Weltwunder der Antike.
Eine große wassergefüllte Schale zeigte die Ebene an. Man musste nur über ihre Ränder peilen. Beispiel : Beobachten sie den Kaffee in einen Becher im Flugzeug. Sie werden immer wissen welche Kurve der Flieger nimmt, oder ob er gerade sinkt oder steigt. Ein künstlicher Horizont in der Hand des Passagiers. Genau diese Technik hat man beim einmessen der Pyramiden auch genutzt.
...und vieles, vieles mehr wird Ihnen in diesem Buch begegnen. Schritt für Schritt erklärt in hunderten perspektivischen Abbildungen und Bildern. Noch heute können täglich viele Belege und Beweise in der Pyramide besichtigt werden. Keine übernatürlichen oder überirdischen Kräfte mussten bemüht werden die Pyramiden zu bauen. Alles ging mit rechten Dingen zu...
Vorwort... Auch gottgleiche Pharaonen kochten nur mit Wasser
Cheops - Pyramide neu studiert
Rekonstruierende Archäologie
Auch gottgleiche Pharaonen kochten nur mit Wasser.
Keine übernatürlichen oder gar überirdischen Kräfte mussten bemüht werden die Pyramiden zu erstellen. Keine Weltuntergangsszenarien oder göttliche Weisheiten sind mir bei der Arbeit begegnet, nicht einmal das Tor zu einer anderen Welt. Selbst der Urhügel der Weltschöpfung stellte sich nur als profaner Fels dar.
Die Pyramiden sind Grabmäler gottgleicher Pharaonen, die ihren Platz in der Geschichte suchten und fanden.
Jedoch… Mein Respekt gilt den alten ägyptischen Baumeistern!
Statue des Hemiunu im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim...
Mit einem Haufen Steine, einigen Balken und Brettern, ein wenig Metall, vernünftigen Seilen, etwas Wasser und viel gesundem Menschenverstand lösten sie alle Probleme.
Diese Baumeister hatten keinen Computer mit 3D Programmen, kein Internet zur Recherche, keine Maschinen um ihre Ideen auszuprobieren, nicht einmal Strom um Licht zu erzeugen.
Wahre Baumeister, deren Gehirne 3D Konstruktionen erzeugten, die sie so präzise in die Realität umsetzten, dass ein Weltwunder entstand. Heute… 4.600 Jahre später, stehen wir immer noch staunend davor.
In Würdigung dieser grandiosen Bauleistung, ziehe ich meinen Hut…
H - J. Fandrich
Niemand weiß, wie die Pyramiden gebaut wurden …
Niemand weiß, wie man das Ensemble so genau nach Norden ausrichten konnte …
Niemand hat eine Ahnung, wie die riesigen Steine bewegt wurden …
und wo Cheops und seine Nachfolger geblieben sind, weiß erst recht keiner!
...aber alle reden darüber.
Das Problem will ich kennenlernen dachte ich mir… ganz seriös, ohne kleine grüne Männchen zu bemühen oder versunkene Kulturen, die niemand kennt auf den Plan zu rufen.
Folglich erarbeitete ich einen Kriterienkatalog zu einer Studie, die den aktuellen Stand der Forschung zugrunde legt und begann Fakten zu systematisieren.
Dabei legte ich großen Wert darauf, der Pyramide keine eigenen Denkmuster überzustülpen, sondern die örtlichen Gegebenheiten, so wie sie heute noch zu besichtigen sind, zugrunde zu legen.
Soweit verfügbar zog ich historische Beschreibungen, wie die von Herodot, hinzu und überprüfte sie auf Übereinstimmung mit baulichen Gegebenheiten sowie logischen Abläufen. Auch Bestandspläne und Bildmaterial aus dem 18. Jahrhundert waren mir stets willkommen, da sie den Zustand der Pyramide vor Einsetzten des Massentourismus unverfälscht dokumentierten. Archäologische Funde innerhalb und außerhalb der Pyramide vervollständigten die Basis der Rekonstruktionen.
Erstaunlich welche Ergebnisse die simple Würdigung der Realität erzeugt… Bitte besichtigen Sie die Cheops Pyramide auf google maps street view : Link...
Bewundern Sie selbst die Cheops Pyramide auf Google maps street view…
Mit einem Haufen Steine, einigen Balken und Brettern, ein wenig Metall, vernünftigen Seilen, etwas Wasser und viel gesundem Menschenverstand lösten die ägyptischen Baumeister alle Probleme und brachten dabei das 7. Weltwunder der Antike zustande.
Der Prüfstein der Wissenschaft, das Pyramidion, lässt sich nachvollziehbar problemlos mit altägyptischen Mitteln auch 500 m in die Höhe transportieren.
Man hätte die Pyramide ruhig doppelt oder dreimal so hoch bauen können. Kein Problem für altägyptische Baumeister.
65 Tonnen schwere Steinbalken auf 60 m Höhe transportieren, erzeugte keine Kopfschmerzen. Die Baumeister hatten alles so vorbereitet, dass sie bis zu 100 dieser schweren Klötze in 10 Tagen transportieren und einbauen konnten.
Kaum zu glauben, aber wahr… der griechische Historiker Herodot hat dies alles schon vor 2.500 Jahren berichtet und niedergeschrieben. Seine Berichte sind korrekt.
In der Pyramide gibt es einige bis heute verschlossene Räume
…darüberhinaus haben die uns bis dato bekannten Räume ganz andere Funktionen als bisher geglaubt. Geniale altägyptische Technologie…
„ Im Land der Pyramidenbauer !! "
Ägypten war bereits vor Cheops und seinem Vater Snofru eine Nation erfahrener Großgrabanlagenbauer. Die Erfahrungen gingen in den Lernprozessen auf. Viele, viele Dutzend Großgrabanlagen, von denen man heute zum Teil kam mehr etwas sieht, oder sie nur noch als Schutthügel wahrnimmt, wurden im Laufe der Jahrhunderte entlang des Nils gebaut. Tradition verpflichtet!
Angst vor Grabräubern und anderen Archäologen macht erfinderisch.
Das findet kein Pharao lustig… Das wollten die altägyptischen Baumeister verhindern !!
...und wir müssen attestieren : Es ist ihnen gelungen. Weder Snofru oder Cheops, noch