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Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?: Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust
Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?: Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust
Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?: Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust
eBook91 Seiten31 Minuten

Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?: Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust

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Über dieses E-Book

Wieso dieses Buch? Noch nie zuvor standen fast alle großen Wirtschaftsnationen gleichzeitig vor einer drohenden Staatspleite und noch nie zuvor war die Angst vor Verlust des eigenen Vermögens so groß. Profitieren Sie von meiner über 33jährigen Berufserfahrung in den Bereichen Vermögensverwaltung, Versicherungen, Sparanlagen, Aktien- und Rentenfonds, Immobilien, Edelmetalle und dem damit aufgebauten Insider-Wissen.
Es geht um Ihr Geld. Es geht um alles, wofür Sie gearbeitet haben. Und es geht um Ihre Zukunft! Was 2008 und 2009 eingeleitet wurde, war nur das Vorspiel. Der richtige, massive Crash steht uns noch bevor!
Es gibt Wege, Ihr Geld zu retten und Ihr komplettes Vermögen in Sicherheit zu bringen. Damit sichern Sie Ihre Zukunft ab – sogar gegen den Zerfall des Euro!
Der Zusammenbruch des globalen Finanzsystems ist nur noch eine Frage der Zeit. Viele Staaten sind bereits pleite oder stehen wegen maßloser Überschuldung kurz vor dem Kollaps. Alle Rettungsmaßnahmen seit Beginn der größten Weltwirtschaftskrise haben nichts anderes zur Folge, als dass Staatsschulden in Privatschulden umgewandelt werden. Und wer bezahlt diese Zeche? Richtig, der Bürger und Steuerzahler!
Den "Point of no Return" haben wir bereits überschritten, aber noch ist es nicht zu spät, Ihr Geld und Vermögen zu retten. Erfahren Sie in diesem Buch, wie es zur Finanzkrise kam, wie sich das Weltfinanzsystem zusammensetzt, wie die Rechtssituation in Deutschland aussieht und was Sie mit Ihren verschiedenen Anlagen bei Banken, Bausparkassen, Fonds-Gesellschaften und Lebensversicherungen jetzt tun sollten.
Außerdem erhalten Sie wichtige Tipps, wie Sie, Ihre Familie und Freunde möglichst sicher und gesund durch die Krise kommen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Juni 2013
ISBN9783844861778
Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?: Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust
Autor

Christian Schmidt

Christian Schmidt, geboren am 14. Februar 1980 in Frankfurt (Oder), ist freiberuflicher Autor und Dauerstudent und somit mitverantwortlich für den Niedergang Deutschlands. Seit 1999 betreibt er (unter seinem Spitznamen Klopfer) die Webseite Klopfers Web. 2006 hätte er beinahe den Literaturnobelpreis bekommen. Es scheiterte lediglich daran, dass ihn niemand nominierte.

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    Buchvorschau

    Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise? - Christian Schmidt

    Krise?

    1. Bedrohung:

    Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise

    Wie kam es zur Finanzkrise?

    Im Jahr 1999 sorgten die großzügigen Richtlinien bei der Kreditvergabe und die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve für ein Überangebot an billigem Geld. Die Banken konnten so auch Kleinverdienern den Traum vom eigenen Haus erfüllen. Die erwartete Wertsteigerung der Häuser ließ das Risiko sehr gering erscheinen. Allerdings sind die Zinsen in den USA – anders als in Deutschland – nur für kurze Zeit festgeschrieben. Dies wurde (absichtlich?) völlig vergessen, denn bei steigenden Zinsen droht die Gefahr, dass der Hauskäufer seine Raten nicht mehr bezahlen kann. So sollte es dann auch kommen.

    Im Jahr 2000 begannen deshalb amerikanische Banken, ihr Risiko aus den Immobilienkrediten durch eine geniale Methode zu reduzieren. Sie bündelten sie zu Wertpapieren, ließen diesen durch Rating-Agenturen beste Zeugnisse ausstellen und verkauften die Anteile daran nach Europa. Aufgrund der hohen Rendite und den guten Ratings rissen sich Banken, Versicherungen und Investmentfonds darum.

    2004 machte sich die US-Notenbank Sorgen wegen der hohen Inflationsrate und erhöhte deshalb ab Juni 2004 die Leitzinsen. Wegen der variablen Zinssätze der Hauskäufer stiegen quasi über Nacht die Hypothekenzinsen mit und konnten auch von Besserverdienern nicht mehr bezahlt werden. In Zeiten des Booms war es nämlich fast schon üblich, auf den vermeintlichen Wertgewinn des Hauses neue Kredite aufzunehmen. Durch einen dramatischen Anstieg der Zwangsversteigerungen brach der Immobilienmarkt infolge des Überangebotes vollständig

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