Bubble Tea - Das Erfolgskonzept
Von Andreas Senkbeil
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Buchvorschau
Bubble Tea - Das Erfolgskonzept - Andreas Senkbeil
Ausstatter
Was ist Bubble Tea?
Bubble Tea, nicht nur das Wort ist in Deutschland bisher noch kaum bekannt, sondern auch das Getränk, das sich hinter dieser exotischen Bezeichnung verbirgt. Unter dem Namen Bubble Tea werden eine umfangreiche Auswahl aus Misch- und Fruchttees offeriert, die man eisgekühlt oder auch heiß genießen kann.
Die klassische Variante des Bubble Teas besteht aus leicht gesüßtem schwarzem Tee mit Milch. Teekenner werden nun stutzen und sagen: „Das ist doch nun wirklich nichts Neues, so trinken die Briten ihren Tee doch schon seit Jahrhunderten."
Aber das Exotische am Bubble Tea sind die beigefügten Tapioka-Perlen. Diese Kügelchen bestehen aus der Stärke der Maniok Wurzel, und sie werden ganz traditionell für die Herstellung von Dessert verwendet. Diese Kügelchen haben eine gummiartige Konsistenz und verfügen über fast keinen Eigengeschmack.
Die Zubereitung der Tapioka-Perlen ist ganz einfach. Sie werden lediglich eine halbe Stunde lang gekocht, mit kaltem Wasser abgeschreckt und in Zuckersirup eingelegt. Typische Tapioka Kügelchen haben eine dunkle Farbe.
Genießt man dann seinen Bubble Tea, dann saugt man diese Perlen durch einen dicken Strohhalm und zerkaut sie im Mund. Das soll dazu führen, dass der Genuss des Tees verlängert wird, weil sich die Aromen von Tee und Milch noch besser entfalten können.
Der Name des Getränks geht aber dabei nicht etwa auf die Perlen oder Kugeln zurück, sondern darauf, dass die Zutaten in einem Shaker, genau wie bei einem Cocktail, kräftig durchgeschüttelt werden. Dabei entstehen Blasen (engl.: bubbles), denen der Bubble Tea seinen Namen verdankt.
Bubble Tea, der auch unter den Bezeichnungen Perl Milk Tea oder einfach nur Perlentee angeboten wird, wird im durchsichtigen Plastikbecher oder im Glas serviert. Im Winter wird der Tee aus Perlen warm genossen, und im Sommer gibt man zerstoßenes Eis oder komplette Eiswürfel dazu. Damit ist Bubble Tea nicht nur eine angenehme Erfrischung, sondern hat fast die Wirkung eines leichten Snacks.
Neben der klassischen Variante haben sich zahlreiche andere Abwandlungen des Bubble Teas auf dem Markt etabliert. Diese unterschiedlichen Varianten basieren zum Teil auf unterschiedlichen Teesorten, die noch mit unterschiedlichen Sirupsorten versetzt sein können.
In manchen Bubble Teas findet man auch keine Tapioka Perlen mehr, sondern andere, zum Teil sehr süße Toppings. Den Geschmacksrichtungen, die auf dem Markt angeboten werden, ist kein Ende in der Entdeckung und Entfaltung gesetzt.
Von Mango über Honig bis hin zu Schokolade - erlaubt ist, was schmeckt. So kommt es auch zu dem Phänomen, dass manche Getränke, die als so genannter Bubble Tea verkauft werden, gar nicht mehr an Tee, sondern eher an Fruchtsaft oder Milchshakes erinnern, je nachdem welche Zutaten dem Getränk beigemischt worden sind.
Wer zum Beispiel einen Bubble Tea aus grünem Tee, Fruchtsirup und Tapioka Perlen wählt, der entscheidet sich nicht nur für ein leckeres Getränk, sondern tut auch gleichzeitig noch etwas für die Gesundheit, denn in dem Bubble Tea steckt eine große Portion Vitamin C, und Tapioka Perlen enthalten von Natur aus viele Mineralstoffe.
Kaffee-Junkies, die viel Kaffee brauchen, um sich wach zu halten, kann man den Bubble Tea ebenfalls nur empfehlen, denn die anregende und belebende Wirkung des Tees hält nicht nur länger an, sondern ist auch noch gesünder als Kaffee.
In Asien kennt Bubble Tea nahezu jedes Kind. Man kann sogar so weit gehen, den Perlentee dort als Kultgetränk zu bezeichnen. Dort ist das beliebte Getränk an nahezu jeder Straßenecke erhältlich, aber hier in Deutschland bisher nur in einigen ausgewählten Cafés. Um wirklich zu begreifen, was Bubble Tea genau ist, hilft aber wahrscheinlich nur eins, nämlich das Getränk zu probieren.
Geschichte/Herkunft
Wenn man das so sagen kann, dann wurde Bubble Tea Mitte der achtziger Jahre in Taiwan erfunden. Nur wer das Getränk erfand, ist bis heute unklar und Streitpunkt zweier Familien, die beide ein Teehaus besaßen.
Dabei enthielt die ursprüngliche Variante noch gar keine Tapiokaperlen, sondern bestand aus Tee mit schaumig geschlagener Milch sowie Fruchtsirup oder Fruchtpüree. Die Käufer waren damals vor allem Schulkinder, die den Bubble Tea bei Straßenverkäufern erwarben. Erst einige Zeit später kamen dann die Tapiokaperlen in den Bubble Tea.
Da die Asiaten ja eher Teetrinker sind, verbreitete sich der Bubble Tea auch auf dem Festland von China, Korea, Japan und Südostasien rasend schnell und wurde zu einer Art Kultgetränk.
Tapioka ist in der Ursprungsform eine Stärke, die neutral im Geschmack ist. Gewonnen wird sie aus den Maniokwurzeln, die zuvor geröstet wurden. Der Maniok wird den Wolfsmilchgewächsen zugeordnet und wächst in der Form eines Strauches.
Als Lebensmittel wird der Maniok seit mehreren Hundert Jahren von Südamerikas Ureinwohnern genutzt. Inzwischen wird der Maniok auf der ganzen Welt angebaut. Begründet werden kann dies in dem Stärkegehalt der Wurzeln. Die rohen und giftigen Wurzeln werden hierfür traditionell behandelt. Das bedeutet, dass sie zunächst geschält werden. Danach werden sie geraspelt oder zerrieben und im Anschluss eingeweicht.
Diese Masse wird ausgepresst, wenn einige Tage vergangen sind, und in einem Ofen geröstet. Das Maniokmehl besteht aus der zurückbleibenden Masse und ist ein wichtiges Produkt bei der Herstellung der Tapioka.
Ein besonderer Vorteil des Maniokmehls besteht darin, dass es vollkommen glutenfrei ist und daher für Menschen mit einer Weizen- und Getreideallergie sehr