Hunden hilft Natur: Sanfte Hilfe bei Bakterien, Viren & Co
Von Barbara Hickmann
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Über dieses E-Book
Gerade bei viralen und bakteriellen Problemen, oder auch hartnäckigen Durchfall-Erkrankungen, zeigt die Alternativ-Medizin oft gute Erfolge, ohne Resistenzbildung und ohne weitere Schädigungen auf andere Organe. Mit einfachen, aber gut wirkenden Mitteln lassen sich Infektionen durch Viren, Bakterien & Co nicht nur schnell und effektiv in den Griff bekommen, sondern auch Neuausbrüche können dadurch erfolgreich verhindert werden.
Dieses Buch eignet sich für jeden Hundebesitzer, der seinen Hund, ohne Chemie, im Krankheitsfall, aber auch zur Gesunderhaltung unterstützen möchte.
Barbara Hickmann
Die Autorin Barbara Hickmann wurde 1954 in Chemnitz geboren. Seit 2006 schreibt sie Bücher, die sich mit der Gesunderhaltung von Katzen und Hunden beschäftigen, sowie auch mit den alltäglichen Dingen des Lebens aus dem menschlichen Bereich, wie z.B. die erfolgreiche Raucherentwöhnung innerhalb eines Tages ohne jegliche Entzugserscheinung.
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Buchvorschau
Hunden hilft Natur - Barbara Hickmann
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Alternative Behandlungsmethoden
Bachblüten
Die Bachblüten-Therapie ist wohl am bekanntesten, wenn es darum geht, Verhaltensauffälligkeiten bei Hunden zu behandeln, aber dass Bachblüten auch als Zusatztherapie bei Erkrankungen eine Hilfe sein können, wissen viele Hundebesitzer auch heute noch nicht.
Bachblüten können daher nicht nur bei seelischen Problemen helfen, sondern auch als Zusatztherapie bei vielen körperlichen Erkrankungen, wie z.B. bei
- Akuter Erkrankung
- Allergien
- Altersproblemen
- Appetitmangel
- Darmerkrankungen
- Erkrankung der oberen Atemwege
- Fruchtbarkeitsstörungen
- Haut-/Fellerkrankungen
- Hundegeburten
- Kreislaufproblemen
- Krebserkrankungen/Tumore
- Knochen-/Gelenkproblemen
- Magenerkrankungen
- Nierenproblemen
- Schmerzen
- Störungen des Stoffwechsel
und vielen anderen mehr.
Es gibt viele verschiedene Bücher über die Bachblüten-Therapie und teilweise auch einfache Bachblüten-Karten, die Laien das Gefühl vermitteln, damit können sie die Bachblüten einwandfrei für ihr Tier finden und verabreichen. Leider klappt das aber bei solchen Anleitungen zur Selbstmedikation nicht immer und der erhoffte Erfolg stellt sich häufig nicht ein, so dass die Bachblüten-Therapie danach oft als Humbug hingestellt wird, die nichts bringt.
Bachblüten können Hunden sehr gut helfen, wenn es die richtigen Blüten sind, die das Tier für seinen Zustand benötigt, doch um diese genau heraus zu finden bedarf es mehr, als nur zwei-drei Stichworte auf einer Karte oder in einem oberflächlichen Buch.
Damit die Bachblüten-Therapie bei Ihrem Hund richtig und Erfolg versprechend angewandt werden kann, empfiehlt sich eine Ausbildung zum Bachblüten-Therapeuten bei seriösen Tierheilpraktiker-Schulen, oder auch bei Tierheilpraktikern selbst, die Seminare anbieten.
In diesen Ausbildungen lernen Sie nicht nur den gezielten Einsatz der Bachblüten; Sie lernen auch, Ihren Hund richtig zu analysieren und die Analyse korrekt auszuwerten.
Nach solch einer Ausbildung werden Sie in der Lage sein, Ihrem Hund mit Bachblüten helfen zu können und werden auch Erfolge damit haben.
Alternativ finden Sie qualitative Hilfe bei Tierheilpraktikern oder Tierärzten, die sich in der Bachblüten-Therapie haben ausbilden lassen. Nur wer intensiv das „ganze Tier" in die Therapie einschließt, wird auch ein gutes Ergebnis in der Ausarbeitung der richtigen Blütenwahl treffen können.
Ein Beispiel: Es reicht nicht, bei einem verstörten, ängstlichen Hund gegen „irgend eine" Angst zu behandeln, sondern man muss die Ursache finden, warum der Hund unter Ängsten leidet. Die Ursachen können aus der früheren Welpenzeit stammen, oder auf ein traumatisches Erlebnis zurückzuführen sein, welches nach einem speziellen Ereignis aufgetreten ist. All das muss man erst analysieren, bevor man die Blütenmischung exakt auf das entsprechende Tier bestimmen kann.
Ausgebildete Tierheilpraktiker/Tierärzte oder Bachblüten-Therapeuten können dies und Sie werden bei diesen Therapeuten erkennen, dass Bachblüten eine sehr gute Unterstützung bei Verhaltensstörungen und anderen Erkrankungen sein können, die tatsächlich helfen.
Cistus Incanus (Zistrose)
Die Zistrose (Cistus Incanus ssp. tauricus) ist die Heilpflanze, wenn es darum geht, Infektionen zu behandeln, die durch (Influenza-)Viren ausgelöst werden. Gleichermaßen kann man gegen diese Viren einen guten Schutz aufbauen.
Bereits 1999 wurde diese Pflanze als Heilpflanze Europas gekürt, da man wissenschaftlich festgestellt hatte, dass diese Pflanze gerade bei Influenza-Viren hervorragende Ergebnisse bringt.
Die Erfahrung zeigte bisher, dass Cistus Incanus nicht nur bei menschlichen Viren wirkt, sondern allgemein auch bei Viren, die unsere Tiere