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VER­BRE­CHEN - Der Fall meines Lebens: Fünf echte Ermittler schildern die Höhepunkte ihres Berufslebens.
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VER­BRE­CHEN - Der Fall meines Lebens: Fünf echte Ermittler schildern die Höhepunkte ihres Berufslebens.
Hörbuch34 Minuten

VER­BRE­CHEN - Der Fall meines Lebens: Fünf echte Ermittler schildern die Höhepunkte ihres Berufslebens.

Geschrieben von DER SPIEGEL

Erzählt von Michael Bideller

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

4.5/5

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Über dieses Hörbuch

Nichts, außer Fußball, fasziniert die deutschen Fernsehzuschauer so sehr wie Kriminalfälle. Doch was haben Drehbücher mit der Wirklichkeit zu tun? Fünf echte Ermittler schildern die Höhepunkte ihres Berufslebens.

Ed­ward Schwe­da, 55, kam 1981 zur Po­li­zei, lan­ge ar­bei­te­te er im Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 11 (Tö­tungs-, Brand-, Waf­fen­de­lik­te) in Wup­per­tal. Er ist heu­te Ers­ter Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar. Sein Traum­be­ruf? Noch im­mer Po­li­zist.

Kom­mis­sar Hans Hu­ber, 50, heißt in Wirk­lich­keit an­ders, er möch­te nicht mit sei­nem ech­ten Na­men in der Öffent­lich­keit ste­hen. Er wohnt zu­sam­men mit sei­ner Fa­mi­lie in Süd­deutsch­land. Hu­ber ar­bei­te­te bis zum Jahr 2008 als Po­li­zist. Heu­te be­rät er Fir­men in der Rüs­tungs­in­dus­trie.

Wil­ly The­veßen, 62, kam 1973 zur Po­li­zei, mit 19 Jah­ren. Zu­erst war er Kraft­fah­rer, spä­ter wech­sel­te er in die Funk­leit­stel­le und noch spä­ter zum Staats­schutz. Zu­letzt war The­veßen Pres­se­spre­cher der Po­li­zei in Mön­chen­glad­bach. Nach 43 Dienst­jah­ren geht er die­sen Mo­nat in den Ru­he­stand.

Mar­tin Wacht­mees­ter ar­bei­tet seit 16 Jah­ren bei der Po­li­zei. Ab und an ha­dert er mit sei­nem Be­ruf, vor al­lem wenn er be­schimpft, be­lei­digt oder an­ge­grif­fen wird. Sei­ne Ent­schei­dung, nicht Leh­rer, son­dern Kri­po­kom­mis­sar zu wer­den, be­reut er trotz­dem nicht. Er glaubt fest dar­an, als Po­li­zist in Ren­te zu ge­hen.

Gün­ter No­wa­ti­us ging gleich nach der Schu­le zur Po­li­zei, im Jahr 1958. 1975 über­nahm er das Kom­mis­sa­ri­at für To­des­er­mitt­lung, Kin­des­miss­hand­lung, Ver­miss­ten­stel­le und ärzt­li­che Kunst­feh­ler in Han­no­ver. No­wa­ti­us ver­ließ den Po­li­zei­dienst 1982 und mach­te sich mit ei­ner Si­cher­heits­fir­ma selbst­stän­dig. Er ist 77 Jah­re alt und lebt in Süd­deutsch­land.

Dies ist die Vertonung eines Artikels aus der SPIEGEL-Ausgabe 47/2016. Sie entstand in Zusammenarbeit mit SPIEGEL TV.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum18. Nov. 2016
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