Hörbuch4 Stunden
Haufenweise liegen sie umher: Zweiter Weltkrieg, Ostfront - Mit dem Pak-Schützen Leonhard März bis in den Kessel von Tarnopol, das "kleine Stalingrad"
Geschrieben von Markus Bauer
Erzählt von Mario Kunze
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Über dieses Hörbuch
Markus Bauer erzählt die bewegende Geschichte seines Großonkels Leonhard März, der als Pak-Schütze den Wahnsinn an der Ostfront durchlebte und schließlich aus dem Kessel von Tarnopol 1944 nicht mehr zurückkehrte …
Was Sie erwartet:
"Wenn's so weitergeht, wie es jetzt ist, bleibt in einem Monat vom Regiment nichts mehr übrig; jeden Tag 10 bis 20 Verwundete und Tote."
Leonhard März wurde Anfang 1941 in die Wehrmacht eingezogen und zum Schützen an der Panzerabwehrkanone ausgebildet. Im Sommer geriet der junge Soldat bereits in die Hölle der Ostfront, wo er drei Jahre lang an vorderster Front ums blanke Überleben kämpfte.
Leonhard wurde im Kampf verwundet und nach seiner Genesung erneut an die Front geschickt. Schließlich verliert sich seine Spur im Jahr 1944 im Kessel von Tarnopol. Umzingelt durch die Rote Armee, verteidigten sich die deutschen Soldaten verzweifelt bis zur letzten Patrone.
Klappentext:
Autor Markus Bauer stieß im Nachlass seiner Großmutter auf eine Aufbewahrungsbox mit zahlreichen Fotos, Dokumenten und Feldpostbriefen von seinem Großonkel Leonhard März.
Dieses Buch beinhaltet die vollständige Sammlung dieser Feldpost. Profitieren Sie von ungeschminkten Einblicken in den entbehrungsreichen Alltag eines Frontkämpfers. Von Kiew bis Kursk, von Gomel bis Orel nahm Leonhard an zahlreichen bekannten Schlachten teil.
Schließlich geriet er in den Kessel von Tarnopol. Eingekreist durch die Rote Armee, verliert sich seine Spur, als die deutschen Truppen einen verzweifelten Ausbruchsversuch wagten.
Spüren Sie Brief für Brief, wie der Soldat Leonhard März mit dem Fortgang des Krieges immer verbitterter wird.
Der Kessel von Tarnopol wird auch als das "kleine Stalingrad" bezeichnet, dabei ist das bittere Ringen um diese ukrainische Stadt kaum bekannt. "Haufenweise liegen sie umher" schließt diese wichtige Lücke. Profitieren Sie von Eindrücken aus erster Hand aus diesem fast vergessenen Kapitel deutscher Militärgeschichte.
Was Sie erwartet:
"Wenn's so weitergeht, wie es jetzt ist, bleibt in einem Monat vom Regiment nichts mehr übrig; jeden Tag 10 bis 20 Verwundete und Tote."
Leonhard März wurde Anfang 1941 in die Wehrmacht eingezogen und zum Schützen an der Panzerabwehrkanone ausgebildet. Im Sommer geriet der junge Soldat bereits in die Hölle der Ostfront, wo er drei Jahre lang an vorderster Front ums blanke Überleben kämpfte.
Leonhard wurde im Kampf verwundet und nach seiner Genesung erneut an die Front geschickt. Schließlich verliert sich seine Spur im Jahr 1944 im Kessel von Tarnopol. Umzingelt durch die Rote Armee, verteidigten sich die deutschen Soldaten verzweifelt bis zur letzten Patrone.
Klappentext:
Autor Markus Bauer stieß im Nachlass seiner Großmutter auf eine Aufbewahrungsbox mit zahlreichen Fotos, Dokumenten und Feldpostbriefen von seinem Großonkel Leonhard März.
Dieses Buch beinhaltet die vollständige Sammlung dieser Feldpost. Profitieren Sie von ungeschminkten Einblicken in den entbehrungsreichen Alltag eines Frontkämpfers. Von Kiew bis Kursk, von Gomel bis Orel nahm Leonhard an zahlreichen bekannten Schlachten teil.
Schließlich geriet er in den Kessel von Tarnopol. Eingekreist durch die Rote Armee, verliert sich seine Spur, als die deutschen Truppen einen verzweifelten Ausbruchsversuch wagten.
Spüren Sie Brief für Brief, wie der Soldat Leonhard März mit dem Fortgang des Krieges immer verbitterter wird.
Der Kessel von Tarnopol wird auch als das "kleine Stalingrad" bezeichnet, dabei ist das bittere Ringen um diese ukrainische Stadt kaum bekannt. "Haufenweise liegen sie umher" schließt diese wichtige Lücke. Profitieren Sie von Eindrücken aus erster Hand aus diesem fast vergessenen Kapitel deutscher Militärgeschichte.
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