emokratische Politik ist kompliziert. Da gibt es Ausschüsse, Verhandlungen, Abstimmungen, Vor-Abstimmungen, Sondierungen im Vorfeld der Vor-Abstimmungen, und am Ende steht ein Gesetz, das umständlich genug formuliert ist, um vom Wahlvolk und der Journaille ignoriert zu werden, aber eindeutig genug, um die Fachleute der Lobbygruppen zufrieden zu stellen. Für die Wahlentscheidung bedeutender als »das, was hinten rauskommt« (Helmut Kohl), ist daher, wer was vorne reinsteckt, oder um es nicht so zweideutig wie Kohl zu formulieren: Am wichtigsten in der Politik ist das Personal. Das war schon zu Kaiser Neros Zeiten so, als es noch keine Volljuristen und die Notwendigkeit einer
Fast wie Willy
Jan 25, 2024
3 Minuten
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