Das Apple-Kraftwerk für deinen Schreibtisch
Apple-Fans und vielleicht noch mehr Menschen, die Tim Cook und seinem Team skeptisch gegenüberstehen, nölen seit Jahren, Apple möge doch bitte endlich den nächsten neuen Hit präsentieren. Wo sie denn wären, die Revolutionen, für die das ach so innovative Apple doch so berühmt wäre.
Mit revolutionären Entwicklungen, mit den ganz großen Innovationen, ist das so eine Sache. Am besten zusammengefasst hat es schon 2007, na klar, Steve Jobs. Während der Einführung zur Präsentation des ersten iPhone sagte er: „Every once a while a revolutionary product comes along that changes everything. It‘s very fortunate if you can work on just one of these in your career. Apple’s been very fortunate in that it’s introduced a few of these.“
(Zu Deutsch etwa: Manchmal gäbe es revolutionäre Produkte, die alles veränderten. Man könne sich glücklich schätzen, im Laufe der Karriere an einem solchen Produkt zu arbeiten. Apple hatte sehr viel Glück, gleich mehrere vorstellen zu können.)
Die oben erwähnten Nörgler: innen denken dabei an den Mac als ersten echten „Personal Computer“ oder eben den iPod und später das iPhone. Dass Apple allerspätestens mit den ersten M1-Chips 2020 die nächste Revolution bereits geschafft hat, übersehen die meisten. Gerne
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