Sag hallo zu deinem neuen Mac!
Zum Ende des vergangenen Jahres stellte Apple die ersten Macs mit eigenem Prozessor, dem Apple M1, vor. Dazu steckte man die neue Technik im Prinzip lediglich in schon bekannte Gehäuse. Ein MacBook Air, MacBook Pro oder Mac mini mit M1-Chip ist äußerlich praktisch nicht von den jeweiligen Pendants mit Intel-Prozessor zu unterscheiden. Mit dem neuen iMac zeigt Apple erstmals, was möglich ist, wenn man ein bestehendes Erfolgsmodell nun mit einem hauseigenen Herzstück, eben dem M1-Chip, neu denkt.
Sicherlich: Manche der jetzt erfolgten Änderungen wären schon vor einigen Jahren und mit einem Intel-Prozessor als Taktgeber möglich gewesen. Aber der Reihe nach.
Die Rückkehr der Farbe
Rein äußerlich beeindruckt der neue iMac direkt einmal mit neuer Farbpracht. In sieben unterschiedlichen Kolorierungen – orange, gelb, blau, grün, silber, rosé und violett – bietet Apple die Neuauflage des All-in-one-Computers an. Dabei zu beachten ist, dass die Geräte nicht durchgängig in derselben Farbe daherkommen. Während der Farbton auf der Rückseitetige, kräftig und strahlend ist, hat sich Apple bei der Front und beim Standfuß für eine Pastell-Variante der Hauptfarbe entschieden. Vor allem, um das Auge nicht unnötig von den Inhalten auf dem Bildschirm abzulenken.
Interessant ist, dass Apple die schwarze Displayumrandung gegen eine weiße (eigentlich: hellgraue) ausgetauscht hat. In früheren Gesprächen hatten uns Apple-Mitarbeiter:innen stets versichert, dass der schwarze Rahmen („Bezel“) wichtig sei, damit das Auge besser zwischen Bildschirminhalt und der den Bildschirm umgebenden Realität unterscheiden könne. Ob hier neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder doch eher
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