Mit absoluter Sicherheit können wir eigentlich nur über den Mac mini sprechen. Apples kleinster „echter“ Computer hat in seinem Leben schon so manches – mal mehr, mal weniger spektakuläres – Comeback gegeben und gehört derzeit zu den Stars des Lineups. Das ist vor allem in seiner Vielseitigkeit begründet. In der Standardausführung mit M2-Chip ist er ein mehr als nur ordentlicher Rechner, der in Privathaushalten und auch auf vielen Büroschreibtischen über Jahre klaglos seinen Dienst tun wird.
Wer stattdessen zur Variante mit M2-Pro-Chip greift, bekommt ein amtliches Arbeitstier geliefert, das sich für höhere Aufgaben empfiehlt und dem die Puste auch dann nicht ausgeht, wenn Final Cut für den Schnitt des Urlaubsfilms herangezogen wird.
Quo vadis, Mac Studio?
Wenn dergleichen Aufgaben allerdings keine Ausnahmen sind, sondern zum Standardrepertoire gehören,