Keyboards sind Drums
»Für mich ist Improvisation wie Telepathie. Du kannst Leute heilen, du kannst ihnen dabei helfen, dass sie sich besser fühlen. «
Beat/Jean-Phi, deine Karriere hat gleich zu Anfang eine sehr überraschende Wendung genommen. Wie kam es dazu?
Jean-Phi Dary/ Stimmt! Ich hatte das Glück, sehr früh mit Leuten wie dem kongolesischen Sänger Papa Wemba zu arbeiten. Über ihn habe ich dann mit Peter Gabriel gearbeitet. Und gerade einmal sechs Monate vorher war ich nur ein Klavierspieler in einer Pianobar! Plötzlich war ich in Peters Real-World-Studio, bin gereist und habe in dieser neuen Welt gespielt. Davon wollte ich auch Teil sein! Hier wurde ich als Künstler für meine eigenen Ideen geschätzt, für meine persönliche Meinung. Das hat mir viel besser gefallen, als in Pianobars zu spielen …
Beat/The Paradox wurde gegründet, als ihr beide mit Tony Allen den modernen Klassiker „Tomorrow Comes the Harvest“ aufgenommen habt. Wie blickst du
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