Perfekt kombiniert
Der Polestar 2 ist das erste vollelektrische Modell der Marke. Während man das Firmenlogo noch „lernen“ muss, macht das Auto aber einen Eindruck, demnach eher viele der Wettbewerber hier noch Nachschulungsbedarf haben. Hier ist der Eindruck unserer ersten, ausgiebigen Testfahrt Anfang Juli.
„Bravo. Nein, sogar Bravissimo. Polestar hat mit seiner Nummer 2, dem ersten vollelektrischen Modell des Hauses, einen echten Knaller produziert.“
Betrachtet man die diversen, zurzeit stattfindenden Markteinführungen, ist der Polestar 2 ein Musterknabe. Die Präsentation fand im Februar 2019 statt, und trotz der Corona-Wirrungen sind bereits die ersten Fahrzeuge zu den Kunden unterwegs. Polestar hat also Wort gehalten. Doch wie fährt sich das erste vollelektrische Fahrzeug der Tochtermarke von Volvo? Und wie unterscheidet es sich von den schwedischen Modellen?
Design zum Verlieben
Schon bei der Präsentation war klar, dass der Polestar voll ins Herz aller Fans minimalistischen Designs treffen würde. Die perfekt proportionierte Limousine hat nicht nur ein wunderschön gezeichnetes Blechkleid, auch im Inneren ist alles so stimmig, dass man weinen könnte.
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